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相似文献
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Zusammenfassung Die Ergebnisse dieser Arbeit fu\en auf Beobachtungen in den gro\artigen Aufschlüssen des Kanaldurchstiches Volkach-Gerlachshausen, östlich Würzburg. Erosions- und Aufschüttungsvorgänge im Altdiluvium werden auf Bewegungen im Rheintalgraben zurückgeführt. Eine jüngere postaltdiluviale Tektonik in Form von Flexuren und Falten lie\ sich unmittelbar im Aufschlu\bild erfassen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung und 4 Gefügediagrammen.  相似文献   

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Zusammenfassung Gegenstand dieser Arbeit ist ein im Klausenit eingeschlossenes faustgroßes Geröll. Der Fund wurde unter Auleitung meines verehrten Lehrers, Herrn Universitätsprofessor Dr.J. Ladurner, im mineralogisch-petrographischen Institut der Universität Innsbruck bearbeitet. Nachstehend soll das Geröll zusammen mit seinem klausenitischen Nachbargestein beschrieben und der Versuch unternommen werden, seine Herkunft zu deuten.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch röntgenographisehe und differentialthermoanalytische Untersuchungen wurde in einem roten Keuperton (km 3) von Zaisersweiher bei Maulbronn ein quellfähiges chloritisches Mineral (Corrensit) als Hauptbestandteil gefunden, das sick durch doppelten Basisabstand (28 Å) auszeichnet. Daneben treten Illit (Glimmer) und Quarz auf. Nebengemengteile sind Hämatit und Feldspat.Herrn Professor Dr.Carl W. Correns zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus den Meteor-Querprofilen (1925/27) hat der Verfasser (1955, 1957) mittels dynamischer Verfahren (nachBjerknes, Defant u. a.) die meridionalen Stromgeschwindigkeiten und Strommengen in der Atlantischen Tiefsee berechnet und ist in brauchbaren Approximationen zu quantitativen Teillösungen des Zirkulationsproblems, besonders zwischen 5° S und 35° S, gelangt. Die meridionale Verfrachtung der Wassermassen ist gewaltig (20–40 Millionen m3/sec im Nordatlantischen Tiefenstrom) und weist in der Tiefsee — unterhalb einer praktisch bewegungslosen Schicht (der sog. Bezugsfläche in durchschnittlich 1400 m) - auf der Westseite des Brasilianischen und des Argentinischen Beckens eine erhebliche Verstärkung auf, welche der Schichtung in der ganzen Ozeanbreite den Stempel aufdrückt. Für die Meeresgeologie bemerkenswert sind die unerwartet hohen Stromgeschwindigkeiten, die sich in den Stromstrichen des Bodenstroms und des Tiefenstroms dicht oberhalb des Tiefseebodens nahe dem Südamerikanischen Kontinentalabfall ergeben haben: in etwa 4500 m Tiefe innerhalb des Antarktischen Bodenstroms mittlere Stromgeschwindigkeiten von 7 cm/sec und maximale von 13 cm/sec (nach N), in etwa 3000 m Tiefe innerhalb des Nordatlantischen Tiefenstroms 9 bzw. 17 cm/sec (nach S). Solche Spitzenwerte, die infolge der Gezeitenströmungen periodisch auf etwa 20–25 cm/sec anwachsen können, bedeuten, daß in den Stromstrichen Sedimente transportiert und Erosionen ausgelöst werden können und daß auch die vertikalen Vermischungsvorgänge um eine Zehnerpotenz größer sind als bisher angenommen. Selbst in den Tiefseebecken, wo — wie in der Ostatlantischen Längsmulde — die berechneten Stromgeschwindigkeiten kleiner als 3 cm/sek. sind, kann daher nicht von einer Stagnation der Wassermassen gesprochen werden.  相似文献   

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Zusammenfassung In den Hohen Tauern (Ostalpen) wurde der sogenannte Zentralgranitgneis gegliedert in wahrscheinlich voralpidische Augen- und Flasergranitgneise, in noch ältere Tonalitische Gneise und in alpidische Tonalitgranite. Das alpidische Alter (Wende Kreide/Tertiär) der Tonalitgranite wird erhärtet durch Beziehungen zwischen magmatischer Platznahme und Tektonik, Beziehungen zur Sedimentpetrographie der bayrischen Vorlandmolasse und durch eingehende petrographische und petrochemische Vergleiche mit den periadriatischen Tonaliten und Graniten. Das Alter der alpidischen Metamorphose (Tauernkristallisation) konnte zwischen Alttertiär und unterem Oligozän eingeengt werden. Abschließend werden die Konsequenzen dieser Ergebnisse zur ostalpinen Tektonik und Metallogenese kurz diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung V.Meinesz fand bei seinen Schwerkraftmessungen in U-Booten im niederl.-indischen Archipel eine ausgeprägte Zone mit negativen Anomalien, die an beiden Flanken von Gebieten positiver Werte begleitet wird.Zur Erklärung dieser isostatischen Abweichungen nimmt V.Meinesz an, daß die Haupterdkruste infolge tangentialer Spannungen nach unten eingeknickt ist. Es entsteht auf diese Weise eine Wurzel von leichterem salischen Material, die von oben her in das schwerere Substratum eintaucht.Die Undationstheorie erklärt diese salische Wurzel durch Anhäufung granitischer Differentiationsprodukte aus der gabbroiden Urschmelze, also durch Anreicherung des leichteren Materials von unten her.Für die Einknickungstheorie ist es nötig, eine tangentiale Krustenverlagerung (Kontinentalverschiebung) anzunehmen. Dieses erübrigt sich nach der Undationstheorie, für welche der orogene Zyklus ein Wachstum der salischen Kruste im geosynklinalen Gebiet durch Angliederung neuer salischer Differentiationsprodukte bedeutet.Gegen die Einknickungstheorie von V.Meinesz bestehen eine Reihe von Einwänden, welche Schwierigkeiten dem Deutungsversuch der Undationstheorie nicht anhaften.Die weitgehende Übereinstimmung zwischen den Deduktionen dieser Auffassung einerseits und den geologischen, gravimetrischen und seismologischen Wahrnehmungen andrerseits ist eine kräftige Stütze für die Richtigkeit des vom Standpunkt der Undationstheorie aus gemachten Deutungsversuches der Schwerkraftanomalien in Niederländisch-Indien.  相似文献   

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Zusammenfassung Diskordanzen sind nicht die einzigen Anzeichen orogener Bewegungen; sie entstehen nur bei Sedimentationsunterbrechung und sind ceteris paribus um so grö\er, je länger die Unterbrechung dauerte. Eine Diskordanz ist kein Anzeichen für das Ende einer Bewegung; diese kann synsedimentär weitergehen. Bei synsedimentärer Bewegung konvergiert Dach und Sohle eines Schichtsto\es gegen das Hoch. Wenigstens in den Tiefs herrscht bei synsedimentärer Orogenese Konkordanz.über die Zurechnung einer Bewegung zur Orogenese oder Epirogenese entscheidet nicht die Dauer oder der Diskordanzwinkel, sondern das entstehende Gefüge. Die Wellenlänge der Faltung steht in umgekehrtem Verhältnis zur Intensität der gebirgsbildenden Kraft.Die Orogenese dauert oft durch geologische Stufen oder Formationen kontinuierlich an. Sie verläuft örtlich ruckweise — Spannungsausgleich in mechanisch inhomogenem Medium. Die Paroxysmen sind weder erdweit noch gleichzeitig.Als Phase möchten wir einen im gro\en einheitlichen orogenen Vorgang bezeichnen ohne Rücksicht auf die mechanisch bedingten zeitweiligen örtlichen Intensitätsunterschiede. Anfang und/oder Ende dieser Phasen ändern sich längs des Orogens.  相似文献   

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