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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass sich unter bestimmten Voraussetzungen aus Feldstärkeregistrierungen im Langwellenbereich grossräumige Driftbewegungen der reflektierenden Schicht ableiten lassen.
Summary It is demonstrated that, under certain conditions, field-intensity recordings within the long wave range permit of deriving large-space drift movements (Travelling ionospheric disturbances) of the reflecting layer.
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Zusammenfassung Nach einigen allgemeinen, einführenden Betrachtungen über die Seegravimetrie wird über Erfahrungen berichtet, die aus Messungen mit dem Askania-Seegravimeter gewonnen wurden. Es werden theoretische Untersuchungen angestellt, um den Einfluß von Störungen auf den Meßwert zu erfassen. Die Ergebnisse werden mit experimentell gewonnenen Daten verglichen. Insbesondere wird derCross-Coupling-Effekt aufgrund der Messungen von Horizontal- und Vertikalbeschleunigungen während sogenannter Sternfahrten näher untersucht. Dabei stellt es sich heraus, daß er bis zum Seegang 5 in der Größenordnung anderer Störeinflüsse liegt, die die Meßgenauigkeit des Askania-Seegravimeters auf 2–3 mgal beschränken. Es empfiehlt sich, bei Meßfahrten die Werte von Hin- und Rückkursen zu mitteln.
Empirical report on measurements with the Askania seagravimeter
Summary After several general introductory considerations on sea gravimetry, a report on measurements is given obtained with the Askania-seagravimeter. The effect of disturbances on the measuring value is theoretically investigated. The results of these investigations are compared with the values obtained by way of experiment. The cross coupling effect is, before all, made the subject of investigations on so-called star cruises by measuring the horizontal and vertical acceleration. These investigations show that up to state of sea 5 the cross coupling effect lies within the order of magnitude of other disturbing effects that are limiting the measuring accuracy of the Askania-seagravimeter to 2–3 mgal. It will be useful to average the values of the ship's courses on her ways out and back while on measuring cruise.

Rapport sur les expériences faites en mer avec l'instrument gravimétrique, dit Askania-Seegravimeter
Résumé Après avoir donné plusieurs considérations générales introductoires concernant la gravimétrie en mer on discute les expériences faites en mer avec l'instrument gravimétrique, dit Askania-Seegravimeter. Afin de pouvoir déterminer l'effet des perturbations exercées sur la valeur mesurée, on fait des recherches théoriques. Les résultats en sont comparés avec les valeurs obtenues par des essais. L'effet, dit «Cross-Coupling», observé lors des mesures des accélérations verticales et horizontales faites pendant plusieurs croisières en étoile, est surtout fait l'objet des études. Il se montre qu'en présence d'une mer mouvementée jusqu'à l'état de la mer no. 5 cet effet se trouve dans l'ordre de grandeur des autres influences perturbatoires qui limitent à 2–3 mgal la précision de mesure de l'Askania-Seegravimeter. Il serait utile de moyenner la gravité sur les routes d'aller aussi bien que sur celles de retour.


Kurzfassung einer Diplomarbeit, die am Deutschen Hydrographischen Institut ausgeführt und der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg im Juni 1962 vorgelegt wurde.

Vom Deutschen Hydrographischen Institut wurde mir in den Jahren 1960 bis 1962 Gelegenheit gegeben, an mehreren Meßfahrten teilzunehmen und das hierbei gesammelte Material zu bearbeiten. Ich freue mich besonders, an dieser Stelle den Herren Dr. O. Meyer und Dr. U. Fleischer für ihre großzügige Unterstützung bei der Bearbeitung danken zu können.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden Messanordnungen beschrieben, die für geoelektrische Tiefsondierungen bis ungefähr 4000 m geeignet sind. Anschliessend werden die erzielten Messergebnisse besprochen. Die Übereinstimmung zwischen der geoelektrischen Prognose und dem Ergebnis der Bohrung ist eine sehr gute. Die Abweichung schwankt im Mittel um ungefähr 8–13%.
Summary Some measurement methods are described for geoelectrical deepinvestigations down to a depth of 4000 m. Then the obtained results are discussed. The results of the geoelectrical deep-investigations were confirmed in a very satisfactory manner by deep drillings. The average limit of error of the geoelectrical predictions was ±8–13%.


Aus einem Vortrag gehalten am 4. April 1959 auf der 7. Allgem. Versammlung der Società Italiana di Geofisica e Meteorologia (Genova: 3.–5. April 1959).  相似文献   

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Zusammenfassung Die Auszählung der Punkte und Striche bei Consolfunkfeuern zur Bestimmung des Gleichsignals ist mit dem Sichtfunkpeiler in besonders einfacher und genauer Weise möglich. Der Vorzug dieses Verfahrens kommt vor allem dann zur Geltung, wenn man gleichzeitig die Peilanzeige auf dem Braunschen Rohr mit den Zeichen im Lautsprecher des Gerätes, insbesondere bei auftretenden Störern, vergleicht. Das Gleichsignal kann eindeutig auf ein Zeichen genau festgestellt werden.
Counting of the dots and dashes emitted by consol stations with the aid of a cathode-ray direction finder
Summary The cathode-ray direction finder allows, for determining the equisignal, to count the dots and dashes emitted by Consol stations with utmost ease and great precision. The superiority of the method becomes particularly evident when simultaneous comparisons are made with the bearing indications read from the cathode ray tube and the signals heard in the loudspeaker of the direction finder. This is especially the case when the reception is disturbed by parasitic noise. The equisignal can be unmistakably determined within an accuracy of one signal only.

Résumé Le radiogoniomètre visuel (à tube cathodique) permet de compter aisément et avec une grande précision les points et les traits des émissions Consol. La supériorité du procédé est particulièrement évidente lorsque l'on compare simultanément les signes vus sur le tube cathodique, à l'écoute du haut-parleur de l'appareil, notamment lorsque la réception est troublée par des parasites. L'équisignal peut être déterminé sans ambiguïté au signe près.
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Albert Defant 《Ocean Dynamics》1952,5(5-6):231-245
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über unsere derzeitigen Kenntnisse der internen Wellen im Ozean gegeben, wobei besonders jene mit Gezeitencharakter berücksichtigt werden. Die theoretischen Erörterungen sind möglichst kurz gehalten. Die Koppelung mit den Trägheitsschwingungen ausgedehnter Meeresgebiete erfährt eine eingehende Würdigung. Zum Schluß werden auch die Stabilitätsbedingungen interner Gezeitenwellen erörtert.
On internal waves, especially on those of tidal periods
Summary This is an outline of our present knowledge of internal waves in the ocean with special reference to internal waves of tidal periods. The theoretical aspect is dealt with as briefly as possible. The coupling with the phenomenon of osciallations of inertia in large ocean areas is discussed in detail. Finally, the stability conditions of internal tide waves are treated.

Sur des vagues internes, surtout sur celles ayant des périodes de marée
Résumé Voilà un aperçu de notre connaissance d'aujourd'hui des vagues internes dans l'océan, surtout de celles qui ont des périodes de marée. L'aspect théorique est brièvement traité. Le rapport avec les oscillations d'inertie en larges régions océaniques est précisé. Enfin, les conditions de stabilité des vagues internes de marée sont exposées.


Vortrag, gehalten im geophysikalischen Kolloquium der Universität Hamburg am 10. Dezember 1952.  相似文献   

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Summary By this work an apparatus has been described, the design of which, however, is similar to the Friedinger bailing bottle, but its construction has been made in such a manner that by means of an additional measuring rod water tests may be executed in an untroubled and clear state immediately above the water bottom. As a rule the apparatus contains a water volume of 2l and may be combined with a ripping thermometer.   相似文献   

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Zusammenfassung Der Kompensierung von Magnetkompassen geht die Bestimmung der Deviation auf einer hinreichenden Zahl von Kursen voraus. Bei der bisher gebräuchlichen Weise wird mit Hilfe optischer Peilungen die Deviation als Unterschied zwischen dem mi\weisenden Kurs und dem am Kompa\ anliegenden Kurs bestimmt. Bei unsichtigem Wetter ist das Verfahren nicht durchführbar. Auch die Deviationskontrolle auf See an Hand astronomischer Peilungen ist häufig durch schlechte Sichtverhältnisse erschwert oder unmöglich.In der vorliegenden Arbeit werden im Prinzip Kompa\systeme dargestellt, die auf Grund von Messungen der magnetischen Feldstärke am Kompa\ort eine Deviationsbestimmung ermöglichen, ohne da\ optische Peilungen erforderlich sind. Ausgegangen wird dabei von der beim Bidlingmaierschen Doppelkompa\ angewandten Tatsache, da\ der Spreizwinkel, den zwei senkrecht übereinander angeordnete gleichartige Rosensysteme miteinander bilden, ein Ma\ für die Stärke des am Ort vorhandenen magnetischen Feldes ist. Auf Grund des engen Zusammenhanges zwischen magnetischer Feldstärke am Kompa\ort und der Deviation des Kompasses kann aus Messungen der Feldstärke die Deviation bestimmt werden. Wenn mittels üblicher Kompensiermittel die Feldstärke auf allen Kursen gleichgemacht wird, verschwindet die Deviation und der Kompa\ ist kompensiert.Um eine für den Bordgebrauch eines solchen Kompasses bequeme Anzeige der Fehlrichtung zu erhalten, müssen geeignete änderungen des Doppelkompasses vorgenommen werden, die in der Arbeit näher beschrieben sind.
Magnetic compass enabling measurings of the magnetic field intensity for the purpose of adjustment and control of deviation without the necessity of optical bearings
Summary Before magnetic compasses are adjusted, the deviation must be determined for a sufficient number of courses. According to the method applied so far the deviation, i. e. the difference between the magnetic course and the compass course, is determined by means of optical bearings. The method is not practicable in thick weather. The control of deviation at sea by means of astronomical bearings is also frequently difficult or even impossible on account of low visibility.In the present paper, the principles of compass-systems are described which allow to determine deviation on the base of measuring the magnetic field intensity at the compass place without taking optical bearings. Like the double-compass after Bidlingmaier these constructions are based on the fact that the spreading angle which is formed by two equal card systems arranged one vertically above the other is a measure for the intensity of the magnetic field at the compass place. Since there exists a close relation between magnetic field intensity at the compass place and the deviation of the compass, the deviation may be determined by measurings of the magnetic field intensity. When the magnetic field intensity on all courses is equalized by means of ordinary corrector magnets and soft iron correctors, the deviation vanishes, and the compass is adjusted.In order to get a convenient indication of the direction of the magnetic field as necessary for the use of the proposed compass on board ships, suitable modifications must be made to the double-compass. They are described in detail in the present paper.

Notes sur un compas magnétique muni d'un indicateur d'intensité de champ magnétique pour le réglage du compas sans y prendre de relèvements et pour la détermination de déclination
Résumé Le réglage de compas magnétique est précédé de la détermination de déclination effectuée sur un assez grand nombre de routes. Suivant la méthode en usage jusqu'ici, la détermination de déclination se fait à l'aide de relèvements optiques, c.a.d. on détermine la différence entre la route magnétique et la route au compas. Ce procédé, cependant, n'est pas applicable en cas de mauvaise visibilité. La détermination de déclination effectuée en mer à l'aide de relèvements astronomiques est également souvent entravée ou mÊme rendue impossible si la visibilité est mauvaise.Dans le présent travail, on expose, en principe, des systèmes de compas qui permettent de déterminer la déclination sans prendre des relèvements optiques. Pour ce but, on mesure l'intensité de champ magnétique au lieu d'installation de compas. Analogue au double compas d'après Bidlingmaier, on y procède du fait que l'angle formé par les axes de deux égaux systèmes de roses de compas, installés verticalement l'un au dessus de l'autre, permet de déterminer l'intensité de champ magnétique au lieu d'installation de compas. A cause de la relation intime qui existe entre l'intensité de champ magnétique au lieu de compas et la déclination de compas, on peut dériver la déclination de la mesure de l'intensité de champ magnétique. Quand on égalise, à l'aide de moyens usuels de compensation l'intensité de champ magnétique sur toutes les routes, la déclination disparaÎtra et le réglage du compas sera accompli.Afin d'obtenir une indication convenable de la direction du champ magnétique pour l'usage d'un tel compas à bord, il faut apporter de modifications au double compas. Celles-ci sont précisées aux pages suivantes.
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Zusammenfassung Die Untersuchungen mit Anton Dohrn im April 1957 bestätigen in den wesentlichen Zügen das aus dem Material der Jahre 1929–1933 gewonnene Bild über die ozeanische Zirkulation im Seegebiet zwischen Island und Grönland.
Recent hydrographic investigations made on board the Anton Dohrn in the Icelandic Sea (Denmark Strait)
Summary The investigations made on board the research ship Anton Dohrn in April 1957 essentially confirm the conception of the oceanic circulation in the sea area between Iceland and Greenland formed after the observational material obtained in 1929/33.

Récentes recherches hydrographiques effectuées à bord de l' «Anton Dohrn» en mer d'Islande (Détroits de Danemark)
Résumé Les recherches, effectuées à bord du navire explorateur «Anton Dohrn», en avril 1957, vérifient essentiellement la conception, formée sur les données d'observation de 1929/33, de la circulation océanique dans les parages compris entre l'Islande et le Groenland.
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Zusammenfassung In Ergänzung einer früheren Beschreibung werden Erfahrungen und Verbesserungen des für luftelektrische Messungen verwendeten Freiluftisolators mitgeteilt. Ein anderes Modell für kurzzeitige Messungen und ein höchstisolierender Schalter werden erwähnt.
Summary As a supplement of an earlier paper, describing the free-air insulator for atmospheric-electric measurements, experiences and improvements are communicated. Another model for short-time measurements and a highly insulating switch are mentioned.

Résumé Un isolateur pour des mesures d'électricité atmosphérique a été décrit dans une communication précédente. Des résultats de nouvelles expériences et de améliorations sont données ici. Un autre isolateur pour des mesures de courtes periodes et un interrupteur à haute isolation sont mentionnées.
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Zusammenfassung Für die Halterung der Auffang-Antennen (Me?fühler) bei Messungen der atmosph?risch-elektrischen Grundelemente werden Isolatoren ben?tigt, die bei allen Witterungsbedingungen in der freien Atmosph?re die Aufrechterhaltung von mindestens 1014 Ohm garantieren. In der folgenden Darstellung werden einige solcher Isolatoren besprochen.
Summary The support of antennas used for measurements of the basic atmospheric electrical elements requires insulators which will guarantee the maintenance of at least 1014 ohms for all weather conditions of the free atmosphere.

Résumé Le support des antennes employées pour les recherches fondamentales d’électricité atmosphérique demande des isolateurs garantant le maintien de 1014 ohm au moins pour toutes les conditions métćorologiques de l’atmosphère libre. Le rapport discute de tels isolateurs.


Deutscher Wetterdienst, Meteorologisches ObservatoriumAachen. — Die in diesem Aufsatz erw?hnten Arbeiten wurden zum Teil im Zuge von Untersuchungen durchgeführt, die unterstützt wurden vom Geophysical Research Directorate of the Air Force Cambridge Research Center,Air Research and Development Command, United States Air Force, unter Contract No. AF 61(514)640, durch das European Office ARDC. — Für die mechanischen Arbeiten wurden z.T. Mittel verwendet, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt hatte.  相似文献   

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Zusammenfassung Im November und Dezember 1956 wurden auf dem Forschungsschiff Atlantis im Atlantischen Ozean mit dem ship-borne wave recorder nach M. J. Tucker Registrierungen des Seegangs gewonnen. Diese Messungen wurden auf zweierlei Weise statistisch ausgewertet, nämlich 1. durch Berechnung von Mittelwerten aus Einzelwerten, die der Registrierkurve unmittelbar entnommen wurden und 2. durch Bestimmung der entsprechenden Mittelwerte aus einem Wellenspektrum, das vorher mittels spezieller Analyse ermittelt worden war. Die sich ergebenden Größen werden miteinander verglichen. Der Einfluß, den die Bandbreite des Spektrums nach Cartwright und Longuet-Higgins auf bestimmte statistische Seegangsgrößen ausübt, wird berechnet. Die aus den Registrierungen ermittelten Werte für die Wellenhöhe und die Wellenperiode werden mit den entsprechenden Größen verglichen, die sich beim hindcasting unter Benutzung von Wetterkarten nach verschiedenen Methoden ergeben. Die auf Grund der Diagramme von Pierson, Jr.-Neumann-James, von Bretschneider-Wilson und von H. Walden bestimmten kennzeichnenden Wellenhöhen sind höher, die nach dem Verfahren von J. Darbyshire berechneten niedriger als die entsprechenden beobachteten Größen. Bei den Perioden sind die in den behandelten Fällen nach den Methoden von Bretschneider-Wilson und von Darbyshire berechneten Werte durchschnittlich größer, die nach dem Diagramm von Walden bestimmten Größen kleiner als die Perioden, die man aus den Registrierungen mit dem ship-borne wave recorder ermittelt.
Evaluation of sea records obtained from the ship-borne wave recorder on board the research vessel Atlantis and comparison with corresponding wave computations from wind conditions (hindcasting)
Summary On a cruise with the research vessel Atlantis in the North Atlantic, in November and December 1956, sea records were obtained from the ship-borne wave recorder after M. J. Tucker. Two different statistical methods were used in evaluating these records, viz. 1. mean values were computed from the records and 2. the respective mean values were derived from a wave spectrum that beforehand had been obtained by special analysis. The resulting values are compared with one another. From the analysis it is found that the relative width of the wave spectrum is significant in determining the wave heights, whether treating recorded wave data or determining the wave height from a forecast or hindcast wave spectrum. The effect is computed according to Cartwright and Longuet-Higgins. The values of wave height and wave period obtained from the records are compared to the corresponding values derived by different methods from weather maps (hindcasting). The significant wave heights hindcast with the aid of diagrams by Pierson, Jr.-Neumann-James, by Bretschneider-Wilson and by H. Walden, are higher, those computed by means of J. Darbyshire's procedure are lower than the appropriate observed values. The values of periods hindcast according to the methods by Bretschneider-Wilson and by Darbyshire are, on an average, greater, those determined from the diagrams by Walden are smaller than the values of periods obtained from the ship-borne wave recorder.

Des enregistrements élaborés de la mer agitée obtenus à l'aide d'un instrument enregistreur («ship-borne wave recorder») installé à bord du navire de recherche «Atlantis», sont comparés à des calculs correspondants de la mer agitée déterminée à partir des conditions des vents («hindcasting»)
Résumé En novembre et en décembre 1956, des enregistrements de la mer agitée ont été effectués en Atlantique Nord à l'aide d'un instrument enregistreur des vagues d'après M. J. Tucker, dit le «ship-borne wave recorder», installé à bord du navire de recherche «Atlantis». On s'est servi de deux méthodes différentes en exploitant ces enregistrements, à savoir: 10 des valeurs moyennes ont été dérivées des valeurs, prises immédiatement des courbes d'enregistrement et 20 des valeurs moyennes correspondantes ont été dérivées du spectre des vagues que l'on avait au paravant obtenu au moyen d'une analyse spéciale. Dans le travail actuel, les valeurs résultant de ces processus sont comparées entre elles. L'effet que, d'après Cartwright et Longuet-Higgins, la largeur de bande du spectre a sur des quantités statistiques de la mer agitée est calculé. Les valeurs de la hauteur des vagues et de la période des vagues résultant des enregistrements sont mises en parallèle avec des valeurs correspondantes calculées au moyen des méthodes différentes à partir des cartes météorologiques («hindcasting»). Il se montre que les hauteurs significatives des vagues, résultant de l'application des diagrammes de Pierson, Jr.-Neumann-James et de ceux de Bretschneider-Wilson et de H. Walden sont plus élevées, au revanche, les hauteurs significatives qui résultent de l'application de la méthode de J. Darbyshire sont plus faibles que les valeurs observées. Les valeurs des périodes de vagues calculées dans ce travail d'après les méthodes de Bretschneider-Wilson et de Darbyshire sont, en moyene, plus élevées, celles qui ont été déterminées à l'aide du diagramme de Walden sont plus faibles que les valeurs des périodes prises des enregistrements de l'instrument enregistreur d'après Tucker.


Contribution number 850 from the Woods Hole Oceanographic Institution.  相似文献   

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