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1.
To find out the cause of anomal biaxiality and the right petrofabric-interpretation the orientation of biaxial dolomite was determined.The axial plane lies parallel to the zone (f), (c), (r) and parallel to the kinematic (ac)-plane of the fabric. Birefringence produced from twin-lamellae can be the cause for this optical anomality.The grade of metamorphism can be deduced from the amount of the angle between the optic axes.

Herrn Dr. Agiorgitis danken wir für die Durchführung der chemischen Analyse und Frau H. Linsel für die Mitarbeit. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat in dankenswerter Weise die Untersuchungen unterstützt.  相似文献   

2.
Glauconite-bearing formations of Cretaceous and Tertiary age in the Helvetic zone of the Glarus Alps have been investigated by microscopic, X-ray, wet chemical, electron microprobe, Mössbauer spectroscopic, and K-Ar dating methods. 3 different metamorphic zones with increasing grade can be distinguished (Fig. 3). Original, unmetamorphosed sediments containing glauconite-calcite-quartz±chlorite comprise zone I. The glauconite is very rich in potassium (8–9 wt.%) and the chlorite is Fe-rich. In zone II green stilpnomelane forms by the reaction: glauconite±chlorite + quartz = stilpnomelane + k-feldspar + H2O + O2. The green stilpnomelane contains as much as ten times the amount of K found in brown stilpnomelane, which is believed to be a weathering feature. In zone III biotite appears by the reaction: chlorite + k-feldspar = biotite + stilpnomelane + quartz + H2O. Riebeckite is a possible additional phase in all three zones. Generally, zones I–III are arranged nearly parallel to the Alpine border with metamorphic grade increasing to the south. In the Glarnisch Massif, however, the transition from zone I to zone II is clearly controlled by the overburden of the nappe pile (Fig. 6). The beginning of zone II also seems to coincide with the middle of the anchizone, as defined by illite-crystallinity measurements in adjoining marly shales and slates; this corresponds approximately to the transition from the zeolite facies to the prehnitepumpellyite facies.K-Ar-ages on glauconites regularly decrease when approaching the zone I/II-transition. Field evidence and combined K-Ar age determinations on glauconites, stilpnomelanes and riebeckites point to a peak of the metamorphism during Lower to Middle Oligocene, shortly after the main orogenic phase in this part of the Helvetic Alps.

Die Autoren danken Herrn Prof. E. Niggli für das fördernde Interesse an dieser Arbeit, die Überlassung der Probe EN 8999 sowie die kritische Durchsicht des Manuskriptes. Für wertvolle Diskussionen und Hinweise danken wir den Prof. E. Jäger, R. Herb und P. M. Orville sowie Dr. W. D. Brückner und Dr. N. Clauer. M.F. möchte Herrn E. Weber herzlich für die Einführung auf der Mikrosonde danken. Herrn Prof. Th. Hügi danken wir für die Benützung des geochemischen Labors, Herrn Prof. H. Schwander für einige Na-Bestimmungen auf der Basler Mikrosonde und Herrn Dr. F. Hofmann für die Bestimmung der C-Gehalte. Den Herren Theo Küpfer und J. Fuhrimann verdanken wir verschiedene Laborarbeiten. Diese Arbeit wurde durch die folgenden Stipendien des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung unterstützt: Nr. 5358.2 an M.F., Nr. 2.367.70 an J.H. sowie Nr. 2598 an P.R. Die Durchführung der Mikrosondenanalysen wurden zudem möglich dank eines Studienaufenthaltes von M. F. an der Yale Universität, New Haven, Connecticut, wofür dieser Autor der Forschungskommission der Universität Bern zu großem Dank verpflichtet ist.  相似文献   

3.
Spontaneous and induced fission tracks in apatite were revealed by etching with HNO3 and used for fission track dating. The fission track age of specimens known as Durango-Apatite was found to be (36.3±3.5) · 106 a.

Die Untersuchungen wurden mit Mitteln des Österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung durchgeführt.

Den Herrn Prof. Dr. M. Higatsberger und Dipl.-Ing. A. Burtscher von der Studiengesellschaft für Atomenergie in Seibersdorf verdanken wir die sorgfältige Durchführung der Bestrahlung der Proben.  相似文献   

4.
Quantitative electronprobe microanalyses of natural skutterudites from various localities have shown that the formula (Co, Fe, Ni), (As, S)3 is valid for this mineral.The area of solid solution in the ternary diagram of the natural Co-Fe-Ni-skutterudites is nearly congruent with the area determined for synthetic skutterudites by Roseboom (1962). However, the range of solid solution may be enlarged in the diagram to the Ni-corner.Furthermore, the metal/arsenic ratio was found to conform to 13.00. Arsenic can be replaced by sulfur up to 4.5 weight-%. In addition, published analysis of skutterudites are discussed.

Teil einer von der Fakultät für Bergbau und Hüttenwesen der TH Aachen angenommenen Dissertationsschrift.

Danksagung. Der Verf. möchte Frau Prof. D. Schachner herzlich danken für die Förderung dieser Arbeit, die im Rahmen einer Dissertation entstand, ferner für die Erlaubnis, Sammlungsmaterial des Institutes zu benutzen. Herrn Priv.-Doz. Dr. G. Springer gilt mein Dank für die Einführung in die Mikrosondentechnik. Herrn Priv.-Doz. Dr. D. D. Klemm am Institut für allgemeine und angewandte Geologie und Mineralogie der Universität München bin ich für die freundliche Überlassung einiger Anschliffe dankbar. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft bin ich zu Dank verpflichtet für die Erlaubnis, die von ihr zur Verfügung gestellte Elektronenstrahl-Mikrosonde benutzen zu dürfen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Natürliche Glieder der Pyromorphitgruppe wurden mit einer Elektronen-Mikrosonde untersucht. Bei allen untersuchten Proben tritt gegenseitige isomorphe Ersetzung des Phosphors, Arsens oder Vanadins auf. Die fast reinen Endglieder zeigen dabei einen ziemlich gleichmäßigen, geringfügigen Einbau der Nebenkomponente unabhängig vom optischen Zonarbau, während für die Mischglieder starke zonare Schwankungen in der chemischen Zusammensetzung in Abhängigkeit von den optisch erkennbaren Zonen typisch sind.In einem Falle wird zonar Blei isomorph durch Kalzium ersetzt. Der Chlorgehalt scheint von keiner der übrigen Komponenten abhängig zu sein und unterliegt nur z.T. zonaren Schwankungen. Zonarbau durch Farbänderungen und Einbau von Fremdpartikeln, fast nur bei den Mischgliedern zu finden, bedingt zumeist entsprechende zonare chemische Veränderungen der Phosphor-, Arsen- oder Vanadingehalte. Zonarbau infolge unterschiedlicher optischer Orientierung kann sowohl ohne chemische Zonen vorkommen (bei den Endgliedern), als auch mit gleichlaufenden Veränderungen der Komponenten bei den Mischgliedern.Zonarbau als Folge unterschiedlicher optischer Orientierung, Felderteilung und Zweiachsigkeit haben nach den vorliegenden Untersuchungen nicht isomorphen Ersatz als Ursache; Veränderungen der physikalischen Bedingungen während oder Sekundärvorgänge nach Beendigung des Wachstums der Kristalle könnten eine Rolle gespielt haben. In Frage kommt auch eine Abweichung von der hexagonalen Symmetrie; eine kürzlich von U. Keppler (Karlsruhe) durchgeführte Einkristall-Untersuchung einer Mimetesit-Zone ergab für diese eine monokline Symmetrie (im Druck).Das Auftreten von diffusen Reflexen oder Doppellinien in den Röntgendiagrammen der Mischglieder kann zwanglos durch die gegenläufigen Schwankungen der Phosphor-, Arsen- oder Vanadin-Gehalte gedeutet werden.
Electron microprobe investigation of members of the pyromorphite group with zoned structure
Natural members of the pyromorphite group, pyromorphite Pb5(PO4)3Cl, mimetite Pb5(AsO4)3Cl, kampylite Pb5(PO4, AsO4)3Cl, and vanadinite Pb5(VO4)3Cl were investigated by the electron microprobe method. Mutual isomorphic replacement of P, V and As was observed even in the purest available end members occurring in nature. The frequently appearing zoned structure, observed in thin sections, may or may not coincide with corresponding chemical changes with respect to the V, As or P contents, mainly for the intermediate members, while for the rather pure end members nearly no connection was found between optical zones and chemical composition (also as to the division of basal sections into six triangular areas).


Den Herren Prof. Dr. F. Laves, Zürich, und Prof. Dr. H. Wondratschek, Karlsruhe, danken wir für die Ermöglichung dieser Arbeit und für das fördernde Interesse. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit durch eine Beihilfe.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die kretazischen Auèrbacher Eisenerze sind in Erosionsrirmän in Malmkalk bzw. -dolomit überwiegend syngenetisch-sedimentär durch, Ausfällung von Fe++-und HCO3 -Ionen enthaltenden Lösungen als Siderit bzw. — nach Oxydation des Eisens - als Nadeleisenerz zur Ablagerung gelangt. Ein Teil der heute vorliegenden Nadeleisenerze ist auch auf spätere Oxydation von primärem Eisenkarbonat zurückzuführen. Wesentliche Hinweise auf die Genese geben — außerden Lagerungsverhältnissen — vor allem der geringe Aluminiumgehalt der hochprozentigen Erze und der hohe Kohlenstoffgehalt der Weißerze; daneben werden auch andere Elemente, wie Bor, Yttrium, Phosphor, Mangan, Titan usw. zur Dentung herangezogen.Den Herren der Maxhütte möchten wir für die Förderung der Arbeit und die Erlaubnis zur Veröffentlichung und Herrn Prof. Dr. C. W.,Correns für seine vielseitige Unterstützung aufrichtig danken, außerdem auch Herrn Prof. Dr. Tx. ERNST, in dessen Institut ein Teil der abschließenden Arbeiten durchgeführt wurde. Herrn Dr. H.Tilliviann (Bayer. Geol, Landesamts danken wir für zahlreiche, freundliche Hinweise und die Überlassung von Proben.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungZum Gedächtnis anArchibald Geikie wurden im Museum der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft in Frankfurt am Main Handschriften und Bildnisse von Geologen ausgestellt, die inGeikies Buch 'The Founders of Geology erwähnt sind. Die Handschriften waren Leihgaben zweier Sammlungen. Für die großzügige Überlassung hervorragender Stücke danken wir der Generaldirektion der Preußischen Staatsbibliothek in Berlin sowie der Leitung ihrer Handschriften-Abteilung, welche dieDarmstaedtersche Sammlung betreut. Aus dieser stammt ein Teil der Leihgaben. Der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft danken wir für die Erlaubnis, die Sammlung in ihrem Museum auszustellen und für die große Mühe, eine Auswahl der Sammlung in ihren Schaukästen wirkungsvoll auszulegen. Daß dies mit großem ausstellungstechnischen Geschick geschah, war entscheidend für den starken Eindruck der Ausstellung.  相似文献   

8.
Garnets in epidote-bearing gneisses and mica schists from the western Hohe Tauern, Austria, have been analyzed by optical, x-ray powder diffraction, wet chemical and electron microprobe methods.The garnets frequently show zonal structure and their core compositions are in the range 45–52% grossular, 31–44% almandine, 3–13% spessartine, 0–7% andradite and 0–2% pyrop. The refractive indices n=1.780–1.786 and the lattice parameter a=11.68–11.73 Å likewise are intermediate between almandine and grossular. It is suggested that there is complete solid solution between almandine and grossular, at least under the conditions of greenschist to low-temperature amphibolite facies of regional metamorphism of the Tauern area.

Prof. Dr. F. Karl starb am 15. 8.1972.

Dank. Die Mikrosonde wurde von der Stiftung Volkswagenwerk bereitgestellt, und die Probenahme wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt. Wir danken Herrn Dr. P. K. Hörmann (Kiel) für die naßchemische Granatanalyse und Herrn Dr. K. Abraham (Bochum) für die Bereitstellung seines Korrekturprogrammes für Mikrosondenanalysen.  相似文献   

9.
The sulphate-reducing bacteria Desulfovibrio desulfuricans have been identified in 25 different samples from diverse German and Austrian sulphur springs as well as in 42 samples of connate water from the Carboniferous of the Ruhr basin. From 33 of these samples, the bacteria were cultivated and tests were conducted to establish their tolerances to the salt content, pH and temperature. Further studies demonstrated a considerable tolerance for certain metal ions. The ecological conditions of Desulfovibrio desulfuricans are described and their importance in the diagenesis of connate water and the genesis of the sulphur springs is pointed out.

Wir danken den Herren Markscheidern der erwähnten Gruben und den zuständigen Herren der Bäderverwaltungen für Unterstützung bei der Probenahme, Herrn Universitäts-Professor Dr. F. Scheminzky, Innsbruck, für die Überlassung von Unterlagen über Geologie und Chemismus der österreichischen Schwefelquellen sowie Herrn Professor Dr. W. von Engelhardt, dem Direktor des Mineralogisch-Petrographischen Instituts der Universität Tübingen, für förderndes Interesse an dieser Arbeit. Die Entnahme der Proben erfolgte im Rahmen der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Schwefelisotopenuntersuchungen an Schwefelquellen Deutschlands und Österreichs.  相似文献   

10.
A glass of composition NaAlSi3O8 with small contents of Fe has been crystallized in the presence of water vapor under 1000 bars, at temperatures in the range of 250 to 700° C for varying periods of time. The synthetic crystals were investigated microscopically and by x-ray powder diffraction methods. Most of the crystals are twinned according to the albite law, but other twins are found too. Size and form of the crystals seem to depend on the temperature of crystallization. The optic axial angles (2V x ) of the albites being measurable on the universal stage are in the range of 50 to 100 degrees. There seems to exist a linear relation between the 2131–21¯31 values (used as an indicator for the degree of ordering) and the 2V x values. The change of the lattice parameters from albite (D) to albite (O) is suggested to deviate slightly from linearity.In contrast to previous investigations the steady value of 2131–21¯31 which is characteristic of the temperature of crystallization was reached more rapidly. These results suggest that small content of Fe in the glass had a catalytic effect on the Al/Si ordering.

Herrn Dr. F. Seifert (Ruhruniversität Bochum) danken wir herzlich für die Einweisung in die experimentellen Untersuchungsmethoden sowie für manchen kritischen Hinweis. Danken möchten wir auch Herrn Dr. P. K. Hörmann für die Kontrolle der chemischen Zusammensetzung des Albitglases sowie Herrn Dr. C. W. Burnham (Harvard University) für die Bereitstellung des Rechenprogramms. Nicht zuletzt danken wir Herrn Prof. Dr. F. Karl für die kritische Durchsicht des Manuskriptes.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden tonig-kalkig-kieselige Proben des Flammenmergels aus einem Profil von Wrisbergholzen sowie Einzelproben von der Hohen Schanze und von Othfresen-Liebenburg hauptsächlich optisch und röntgenographisch untersucht.Als wesentliche Komponenten treten auf: verschiedene Modifikationen der Kieselsäure (Quarz, Chalcedon, Opal), Calcit, Muskovit, Montmorillonit und Glaukonit. Es wurde festgestellt, daß der Flammenmergel sehr verschieden ausgebildet sein kann: neben Kalkbänken gibt es mehr kieselige Partien, daneben auch lockere tonig-mergelige Schichten.Es wurde versucht, das Vorhandensein von Opal, Chalcedon und neugebildetem Quarz zu erklären. Dabei wurde angenommen, daß die im Flammenmergel häufig vorkommenden Kieselorganismen unter hohem pH-Wert aufgelöst und die dadurch gelöste Kieselsäure bei niedrigem pH-Wert wieder ausgeflockt wurde. Nach seiner Zusammensetzung ist der Flammenmergel ein chemisch-biogenes Sediment mit klastischem Anteil (maximal 30%).
Argillaceous-calcareous-siliceous samples of the flammenmergel from a section at Wrisbergholzen and some samples from Hohe Schanze and Othfresen-Liebenburg were investigated mainly with optical and X-ray methods.The essential components are: different modifications of SiO2 (quartz, chalcedony, and opal), muscovite, montmorillonite, and glauconite.It can be seen that the flammenmergel occurs in different forms: limestone beds change to more siliceous parts or loose, argillaceous-marly beds.An explanation for the occurence of opal, chalcedony, and newly formed quartz is given. It was assumed that siliceous organisms, abundant in the flammenmergel, were dissolved under a high pH-value and that the so-formed SiO2-solution coagulated under a low pH-value.According to its composition, the flammenmergel is a chemical-biogenetic sediment containing clastic components up to 30%.


Diese Arbeit wurde hauptsächlich im Rahmen des Studiums als Vorarbeit im Jahr 1962/63 ausgeführt. Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. C. W. Correns möchte ich für die Überlassung des Themas und sein förderndes Interesse sehr danken. Für sehr anregende Diskussionen danke ich Frau Dr. P. Schneiderhöhn und Herrn Prof. Dr. O. Braitsch. Für freundliche Unterstützung bei der Probenbeschaffung und einige Hinweise möchte ich Herrn Dr. F. Schmid vom Niedersächsischen Landesamt für Bodenforschung und Herrn Dr. H. Kolbe vom Erzbergbau Salzgitter danken. Fräulein Uebach sei für die Ausführung der chemischen Vollanalysen gedankt.  相似文献   

12.
In the northern district of Hesse sandstones which have very high lithium contents (400–1000 ppm) occur in the basement of the Kupferschiefer. The lithium values are related to cookeite but not to quartz as it was stated in the literature. The cookeite contains up to 1,6% Li, while quartz has only 80 ppm Li and less. Geochemical criteria lead to the conclusion that the lithium enrichment must have taken place primaryly during the sedimentation. Most likely lithium biotites were deposited along with quartz and feldspar. The cookeite was formed later by diagnetic alteration of these biotites.

Hern Prof. Dr. H. Harder danken wir für die Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

13.
Krokodile als Klimazeugen   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Aus den wenigen bekannten Daten über Lebensweise und Verbreitung rezenter Krokodile wird versucht, Mindesttemperaturen für das Biotop fossiler Krokodile zu ermitteln. Die gefundenen Werte (+10 C und mehr für die Durchschnittstemperatur des kältesten Monats) sind im Vergleich mit bekannten PaläoTemperaturen durchaus wahrscheinlich.
Summary Recent crocodiles are distributed up to the 10 or 15 C isothermal line of January/ N. Hemisphere or July/S. Hemisphere, see fig. 1. The analysis of the distribution of tertiary crocodiles in Europe indicates that probably recent and fossil crocodiles are restricted in their geographical range by the same temperature limits.

Résumé Une analyse de la distribution des crocodiles tertiaires en Europe montre que probablement cettes formes fossiles de mÊme que les récents vivaient en régions oÚ les temperatures étaient au mois le plus froid au-dessus de 10 ou 15 degrés (v. Fig. 1).


Erweiterte Fassung eines auf Anregung von Herrn Prof. Dr. H.Tobien auf der Jahrestagung der Geol. Ver. in Köln 1964 gehaltenen Vortrags.

Zu danken habe ich Herrn Prof.Brinkmann, Bonn, und Herrn Prof. v.Gaertner, Hannover, für Diskussionshinweise (bezüglich des Biotops von Krokodilen und lokaler Temperaturverhältnisse), die in obigen Ausführungen berücksichtigt wurden; ferner danke ich Herrn Dipl.-Biol.Hemmer, Mainz, für kollegiale Beratung in zoologischen Fragen.  相似文献   

14.
The system albite-celsian-water was investigated at isothermal sections of 670, 760, 800, 900, 1000 and 1100° C at 1 Kbar. At temperatures above about 950° C the existence of a solid solution series could be shown. In the condensed part of the 930° C/1 Kbar section the partition of barium between melt and coexisting crystals was measured using an electron probe microanalyzer. The barium content of crystals grown in equilibrium with a melt is always higher than the barium content of the starting composition, so albite-celsian shows an ascending type solid solution series at low total water pressures. In the subsolidus region two types of solvi are existent, which show different ways of phase unmixing. The relatively low barium contents of natural albites are interpreted as being due to geochemical reasons rather than crystalchemical reasons.

Meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. K. Jasmund, danke ich für sein lebhaftes Interesse während der Durchführung dieser Arbeit und für die kritische Durchsicht des Manuskripts. Mein Dank gilt ferner Herrn Dr. H. A. Seck für die Einarbeitung in die experimentellen Methoden der Hydrothermalsynthese und für kritische Anmerkungen zum Manuskript. Fräulein Dr. M. Corlett danke ich für wertvolle Informationen zur Messung mit der Elektronenstrahl-Mikrosonde.

Die Untersuchung wurde mit Hilfe von Personal- und Sachmitteln durchgeführt, die Herrn Professor Dr. K. Jasmund von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt worden waren.  相似文献   

15.
21 samples of spilitic rocks of Devonian to Carboniferous age from NW-Germany have been analyzed for major elements, a large group of minor elements and the modal mineral composition. Their major element and mineral composition is comparable to Recent spilites from oceanic ridges. Major emphasis has been given to the absolute and relative abundance of the lanthanides and yttrium. Their pattern, which is most probably not altered during processes of spilitization is that of tholeiitic basalts occuring on the continents and in oceanic islands.Spilitization of the rocks under investigation is explained as a metamorphic process in a partially open system (loss of Si, Ca, and gain of H2O, CO2, Na) in a temperature range from 200° to about 400° C. Most abundant new minerals are: albite and chlorite; basaltic relict minerals are: plagioclase (high in Ca) and diopsidic pyroxene. Minerals typical for the temperature range mentioned are: prehnite, pumpellyite, actinolithe, epidote biotite. Microprobe analyses of several typical minerals are listed.

Unsere Untersuchungen wurden im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 48 durchgeführt und die Probenpräparation sowie die Spektrenauswertung aus dessen Mitteln finanziert.

Wir danken den Herren Dr. Alfred Schneider und Dr. Malte Gramse für die Durchführung der quantitativen Mikrosondenanalysen von zahlreichen Spilitmineralen (Tabelle 6).

Die Herren Professor D. Meischner und Dr. J. Schneider, Göttingen, unterstützten uns bei der Probenauswahl im Kellerwald. Herr Dozent Dr. S. Meisl (Wiesbaden) überließ uns Proben Pumpellyit-führender Spilite für die Mikrosondenanalyse und das Zentrale Geologische Institut, Berlin, stellte die Probe Mellenbach (Gesteinsstandard BM) zur Verfügung.  相似文献   

16.
Ohne Zusammenfassung

Frau Prof.Valerie Auer (Wien), einer alten. Freundin der FamilieTertsch, danke ich herzlich für verschiedene Auskünfte.  相似文献   

17.
Several publications on the environmental control of strontium in carbonate rocks have stimulated this investigation. Samples from three lithologically different units of the marine Upper Jurassic in the Northeastern Alps are analysed for strontium (x-ray fluorescence, atomic absorption, microprobe). Reported data on Sr in Recent carbonate secreting organisms, Recent and fossil carbonate sediments, on partition between calcite, aragonite and seawater have been used for comparison with those of the Upper Jurassic carbonate rocks. Reef sediments predominantly consisting of aragonite and high magnesium calcite lost extreme portions of their original Sr during diagenesis. Some layers (Oberalmer Schichten, St. Koloman) of probable bathypelagic origin are still comparable in strontium with primary marine calcite (about 0,1 % Sr).The pattern of the Sr distribution in the investigated Upper Jurassic limestones is mainly due to different courses of diagenetic change from different primary carbonates into low magnesium calcite. The change in Sr concentrations of diagenetic solutions is a function of the type of the supporting carbonate in an closed or open system of carbonates with porous solutions and is a function of seawater- or freshwater influence on the latter. A small strontium portion of these rocks occurs in apatite crystals with abnormal sulfur contents which could be identified as fragments of fish teeth.

Wir danken Herrn Dr. A. Schkbidbb, (Göttingen) für zahlreiche Mikrosondenuntersuchungen und Herrn A. FENMNGER (Graz) für die quantitative Bestimmung der Tonrückstände in den Kalken. Für einen Teil der analytischen Arbeiten wurde ein Röntgenspektrometer der Deutschen Forschungsgemeinschaft benutzt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Im Anschluß an vergleichende Untersuchungen Karls (1959) zur Petrographie und chemischen Zusammensetzung metamorpher Tonalite nördlich des Alpenhauptkammes und nichtmetamorpher Intrusivgesteine des Periadriatischen Bogens wurden für geochemische Untersuchungen insgesamt 113 Gesteinsproben aus beiden Gebieten entnommen.Diese wurden auf folgende Hauptbestandteile: SiO2, Fe ges. (als Fe2O3), CaO, MgO, Na2O und K2O sowie die Spurenelemente: Zn, Co, Ni, V, Cr, Sr, Pb (ferner Cu, Sn und Be) untersucht.Getrennt für beide Gesteinsgruppen wurden aus den Analysendaten die statistischen Mittelwerte und deren Standardabweichungen für die einzelnen Elemente berechnet.Beide Gruppen stimmen innerhalb der Standard-Abweichungen weitgehend überein, d. h. die metamorphen Tonalite der Nord-Gruppe entsprechen bezüglich der gefundenen Spurenelementgehalte den nichtmetamorphen periadriatischen Intrusivgesteinen der Süd-Gruppe. Eine Ausnahme bilden Co und Ni, die in der Nord-Gruppe deutlich höher liegen.Eine Beeinflussung des Spurenelementhaushaltes in den Gesteinen der Nord-Gruppe durch die Metamorphose (Tauernkristallisation) läßt sich nicht folgern. Die Co- und Ni-Gehalte müssen im Norden primär höher gewesen sein, denn die hier gegebenen Mittelwerte der Spurenelemente zeigen im Vergleich mit Werten aus Datensammlungen gute Übereinstimmung und deuten auf ein der Norm saurer Intrusiva entsprechendes geochemisches Milieu hin. Nur das Pb weicht mit erhöhten Werten von der Norm ab. Auch Grohmann (1965) gibt in Analysen vergleichbarer ostalpiner Gesteine erhöhte Pb-Gehalte an.Aus dem stofflich konservativen Verlauf der Tauernkristallisation wird ersichtlich, daß die Bildung der alpinen Lagerstätten dieses Raumes nicht auf die Metamorphose bezogen werden kann.
Following the comparative studies of Karl (1959) regarding the petrography and the chemical composition both of metamorphic tonalites in the north of the Alpen main ridge and the neighbouring nonmetamorphic periadriatic plutonic rocks in the south, 113 samples were taken from both areas for geochemical investigations. They have been analysed for the following main components: SiO2, Fe2O3 (total Fe), CaO, MgO, Na2O, and K2O as well as for the trace elements Zn, Co, Ni, V, Cr, Sr, Pb, and also Cu, Sn, and Be.The arithmetic means of the analytical data have been calculated separately for the different elements inside both groups. Within the standard deviations the two groups agree with each other, except for Co and Ni, which have distinctive higher values in the Northern group. The dominant conformity of both groups indicates that the trace element content of the Northern group was not changed by the Tauern metamorphism. The contents of Co and Ni must have been primarily higher in the north.Comparisons with corresponding data of trace element contents given in diverse geochemical tables agree well with the values of means given here. Only Pb deviates with higher values from the standard content of acid plutonic rocks. This is in accordance with the results of Grohmann (1965), who also found higher values of Pb in comparative plutonic rocks of the Eastern Alpen mountains.


Unser Dank gilt der Bundesanstalt für Bodenforschung, Hannover, namentlich Herrn Prof. Dr. H. J. Martini und Herrn Prof. Dr. H. R. v. Gaertner, ferner der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, für die Förderung unserer Arbeit.Herrn Dr. H. Fesser, Bundesanstalt für Bodenforschung, danken wir für die Durchführung spektrographischer Untersuchungen, Frau M. Elstner für Fleiß und Sorgfalt bei den chemischen Arbeiten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Im Temperaturbereich zwischen 100–180° C wurde experimentell die Umwandlung einiger natürlicher Silikate und silikatischer Gesteine in Analcim untersucht. Der Analcim bildete sich im alkalischen Milieu nach Abbau der einzelnen Ausgangssubstanzen direkt und ohne das Auftreten irgendeiner Zwischenphase. Die Entstehung des Analcims zeigte sich dabei abhängig von der Art und der Konzentration der einwirkenden Lösungen, von der Temperatur und von den Ausgangssubstanzen. Bei geringeren Konzentrationen der Lösungen war die Reaktion bedeutend langsamer als bei größeren. Der Analcim bildete sich nur in einem bestimmten Konzentrationsbereich der alkalischen Lösungen, wobei dieser für die einzelnen Substanzen unterschiedlich war. In Abhängigkeit von der Ausgangssubstanz entstanden bei geringeren Alkalikonzentrationen an Stelle des Analcims Zeolithe und bei größeren Alkallkonzentrationen SiO2-Mineralien.
Investigations on the formation of analcite from natural silicates
The transformation of some natural silicates and silicatic rocks into analcite was experimentally investigated over a temperature range of 100° C to 180° C. Analcite was directly formed in alkaline surroundings after reduction of the various starting substances without any intermediate phases. The formation of analcite depended on the kind and concentration of the reacting solutions, on the temperature and on the starting substance. At lower concentrations of the solutions the reaction was considerably slower than at higher ones. Analcite was formed only within a certain concentration range of the alkaline solutions, this range being different for the different substances. Depending on the starting substance, zeolites were formed at lower alkali concentrations. At higher alkali concentrations SiO2 minerals were formed.


Herrn Prof. Dr. H. Heritsch danke ich für sein dauerndes Interesse an dieser Arbeit, für Ratschläge und kritische Bemerkungen sowie für die Zurverfügungstellung der Mittel des Institutes für Mineralogie und Petrographie der Universität Graz.

Herrn Prof. Dr. C. W. Correns möchte ich auch an dieser Stelle für die Möglichkeit, die experimentelle Technik in Göttingen kennenzulernen, meinen Dank sagen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Für die drei über 1000° C zerfallenden Karbonat-Minerale Strontianit, Witherit und Norsethit werden zum ersten Male vollständige DTA-Kurven angegeben. Mit Hilfe der Abhängigkeitskurven der Zerfallstemperaturen von der Probenmenge wird eine halbquantitative Bestimmung der Minerale mit der DTA beschrieben und für drei Strontianitproben angewandt. Weiterhin werden die bei diesen Mineralen auftretenden Gitterumwandlungen diskutiert, dabei wird auf die Besonderheit der Abhängigkeit der Ausschlags-Intensität von der Teilchengröße und auf die Eignung dieser Abhängigkeit als Kriterium zum Erkennen einer Gitterumwandlung in der DTA hingewiesen.
For three carbonate minerals, which decompose at temperatures above 1000° C, i.e. Strontianite, Witherite, and Norsethite, complete DTA-curves are given for the first time. With the help of dependence curves of decomposition temperatures, on the amount of material used, a method of half-quantitative determination of minerals with the DTA is proposed and applied to three Strontianite samples. Further the lattice changes that take place in these minerals are discussed. At the same time the fact that the intensity of deflexion is dependent on the particle size (in grounded material) is pointed out. It is also referred to that this dependence provides a suitable criteria for the recognition of a lattice change in DTA.


Die verwandte Apparatur ist bereits früher eingehend beschrieben worden (Smykatz-Kloss, 1964). Als Probenhalter wurde ein Nickelblock verwendet, die Thermoelemente bestanden aus Pt/Pt(90) Rh(10); die Aufheizgeschwindigkeit betrug 12°/min, die Genauigkeit der Temperaturbestimmung war ±1° C.

Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. C. W. Correns danke ich für sein Interesse an dieser Arbeit, Herrn Prof. Dr. H. Harder, dem Direktor des Sedimentpetrographischen Instituts, für die sehr guten Arbeitsmöglichkeiten in diesem Institut. Herr Dr. F. lippmann aus dem Mineralogischen Institut der Universität Tübingen stellte freundlicherweise den Norsethit zur Verfügung; dafür und für die Erlaubnis zur Veröffentlichung der DTA-Daten des Norsethits danke ich ihm.  相似文献   

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