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R. Brinkmann 《International Journal of Earth Sciences》1927,18(2):147-148
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten auf der Hauptversammlung der Geologischen Vereinigung zu Frankfurt a. M. am 10. Januar 1927. 相似文献
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Priv.-Doz. Dr. Hans-Erich Reineck 《International Journal of Earth Sciences》1967,56(1):420-438
Zusammenfassung Es wird eine graphische Darstellung gegeben, aus welcher die Beziehungen zwischen dem Physiotop, den dazugehörenden Sedimenten, deren Gefügen und der Endofauna ersichtlich sind.In dieses Diagramm lassen sich bei äquivalenten biologischen Parametern stufenlos alle Unterbereiche von Ablagerungsräumen darstellen und deren Übereinstimmungen oder Gegensätzlichkeiten aufzeigen. Auch unterschiedliche klastische Ablagerungsbereiche können eingezeichnet und miteinander verglichen werden, wenn die Äquivalenz biologischer Parameter, wie Salzgehalt, Temperatur, Licht, Nahrungsangebot oder O2-Sättigung, vernachlässigt wird.
Die eigenen Arbeiten an rezenten Ablagerungsbereichen, aus denen die Erfahrungen stammen, die diesem Diagramm zugrunde liegen, wurden dankenswerterweise von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt. 相似文献
A diagram is constructed to show the relationship between physiotope, sediment structures sediment textures and endofauna. In this diagram the differences between subenvironments can be pointed out. It is also possible to compare clastic environments if biological parameters are neglected.
Résumé Un diagramme est construit pour montrer la relation entre le physiotope, les structures sédimentaires, le matériel détritique et l'endofauna.Il est possible de montrer les différences des milieux subaquatiques.
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Die eigenen Arbeiten an rezenten Ablagerungsbereichen, aus denen die Erfahrungen stammen, die diesem Diagramm zugrunde liegen, wurden dankenswerterweise von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt. 相似文献
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Professor Dr. H. G. Wunderlich 《International Journal of Earth Sciences》1966,55(3):699-715
Zusammenfassung In Fortführung entsprechender Untersuchungen im Rheinischen Schiefergebirge, Ruhrkarbon und Harz (vgl. diese Zeitschrift Band54, S. 861–882) befaßt sich die vorliegende Arbeit mit dem orogenen Einengungsbetrag in einem wichtigen Teilbereich des jungen mediterranen Faltengebirgssytems. Das Ausmaß der orogenen Einengung nach der Faltenstereometrie — für die Schweizer Alpen im heute 200 km breiten Querschnitt von Bern nach SE bis zur Po-Ebene ca. 200 km, für die Französisch-Italienischen Westalpen im heute 160 km breiten Querschnitt von Turin nach NWN ca. 190 km und für das heute 140 km breite Nordapenninprofil im Querschnitt von Parma ca. 80 km — mag angesichts der bisherigen, weitaus höheren Schätzungen, insbesondere aus den Schubweiten der Deckentektonik, überraschend niedrig erscheinen, paßt jedoch eher zu geophysikalischen Beobachtungen über die Tiefenlage der Mohorovii-Diskontinuität in den Alpen und damit zur orogenen Verdickung der Erdkruste oberhalb dieser wichtigen Unstetigkeitsfläche. Soweit es sich beim Deckenbau um gravitative Gleitung handelt, geht er nicht in diese Vergleichsrechnung ein.Als Haupteinengungsrichtung für den Gesamtbereich der Westalpen und des Nordapennin ergibt sich die Süd-Nord-Richtung; so hat sich vergleichsweise die Südspitze des außeralpidischen Korsika um knapp 300 km ziemlich genau nach Norden verlagert, glättet man den Faltenwurf beider Gebirge aus. Die Art jedoch, wie dieser Gesamteinengungsbetrag erreicht wurde, deutet am ehesten auf rotationelles Fließen im säkularplastischen Substrat des Erdmantels hin.
On the basis of two profiles of the Western Alpes and of a profile of the Northern Apennines the degree of orogene shortening is determinated.
Résumé Deux profils des Alpes occidentales et un profil des Apennins du Nord servent à déterminer le degré du retroserrement orogène.
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Priv.-Doz. Dr. O. Braitsch 《International Journal of Earth Sciences》1962,52(1):405-417
Zusammenfassung Das wesentliche Merkmal rhythmisch geschichteter Evaporite ist der regelmäßige Wechsel von schwerer und leichter löslichen Schichten. Er ist nur mit entsprechenden rhythmischen Konzentrationsschwankungen, speziell in der Oberflächenlösung erklärbar. Diese Schwankungen sind aber nicht durch Temperaturschwankungen, sondern durch Strömungsvorgänge verursacht. Sie sind bei speziellen Annahmen über die hydrodynamischen Auswirkungen des Klimas mit der Barrentheorie bei kontinuierlichem Nachfluß vereinbar. Die Jahresschichtungshypothese ist aber nur begrenzt gültig. In den Endstadien der Salzausscheidung treten gewöhnlich nur noch diskontinuierliche Überflutungen auf, so daß auch keine angenäherte Zeitbestimmung mehr möglich ist.
Stratification in rhytmic evaporites is expressed in solubility-degrees of the individual laminae. It can be explained by corresponding changes in concentration of surface solutions. Such changes are not created by temperature changes but by sea-currents. Thus, the Bar-theory appears acceptable if certain presumptions as to the hydrodynamic effects of climate are made. The validity of the hypothesis of seasonal stratification, however, is limited since towards the end-stages of salt precipitation, discontinuous brine floods mask the time record.
Résumé Le caractère essentiel des évaporites formant des couches rythmiques est constitué par l'alternance régulière de couches facilement et difficilement solubles. Celle-ci ne peut s'expliquer que par des variations rythmiques correspondantes de la concentration particulièrement dans la solution superficielle. Ces variations ne proviennent pas de variations de température, mais de phénomènes dus au courant. Elles peuvent être reliées, en partant de considérations spéciales sur les effets hydrodynamiques du climat avec la théorie des barres sous écoulement continu. Cependant l'hypothèse de stratification annuelle n'est valable qu'à un degré limité. Dans les phases terminales de la précipitation du sel il se produit généralement des submersions discontinues de sorte qu'on ne peut plus parvenir à une évaluation approximative du temps.
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Prof. Dr. Henning Illies 《International Journal of Earth Sciences》1964,54(1):549-579
Zusammenfassung Die Kruste wird zergliedert von einem Gitter altgebahnter Lineamente, welche immer wieder als Blattverschiebungen fungierten. Die gro\en Gräben Ostafrikas und Europas setzen solchen Erdnähten auf. Die starren Rahmenschollen waren etwas auseinander gewichen. So konnten die von der Kluftreibung befreiten Keilschollen rasch absinken, antithetisch kippende Blöcke den überschüssigen Scitenraum schlie\en. Junge Füllmassen wurden aufgeladen, welche die Erosion den aufgestemmten Grabenschultern entnahm. Das granitische Substrat solcher Gräben ist geschwächt, im Graben des Roten Meeres sogar median geborsten. Ein abyssaler Spalt mit basaltischem Sockel klafft dort inmitten des Altgrabens. Die Abspaltung Südamerikas vom Gondwana-Kontinent bediente sich gleichfalls alter Lineamente. Der Atlantik erweiterte sich aus einem Grabensystem. Der seismisch aktive Mediangraben des mittelatlantischen Rückens demonstriert den Fortgang der Kontinentaldrift. Auch andere Kontinente kriechen auf einer Gleitschichte pazifikwärts, die pazifische Masse mit einer überschiebungsbahn und Blattverschiebungen bewältigend. Der übereinstimmende Baustil zirkumpazifischer Tektonik beweist periphere Einengungen des Pazifik. Die gro\en Urkontinente störten das irdische Rotationsgleichgewicht. Daher die Tendenz, den Störkörper zu spalten und die Erdoberfläche möglichst gleichmä\ig mit Kontinenten zu bestücken. Als Rei\nähte boten sich die Gräben und Lineamente an, welche angelegt waren, die Scherspannungen auszugleichen, wenn Polverschiebungen das Rotationsellipsoid zur Neujustierung zwangen. Die abdriftenden Kontinente induzierten sekundäre Gleichgewichtsstörungen und erneute Polverschiebungen. Wieder wurden Scherzonen lebendig, Kontinentaldrift setzte an und erweiterte sie zu Gräben, um schlie\lich ein weiteres Stück Kruste der Klammer kontinentaler Konsolidation zu entrei\en. So werden Polverschiebungen und Kontinentalverschiebungen als einander auslösende und steuernde Prozesse verstanden. Das orogene ZeitgesetzStilles wird unter diesem Aspekt diskutiert.
The crust of the earth is traversed by a lattice of tectonic lineaments which, since the Precambrian Era, were always and again acting as wrench faults. These shearing movements, independent of the specific crustal structure, are thought to be caused by the wandering of the poles. For the directions and movements of the lineaments correspond to the stress field that was induced by the readjustment of the geoid. The bursting lineaments caused a splitting of the continental masses. The great original continents of the Paleozoic Era disturbed the balance of revolution. There was a trend to separate the disturbing masses and to furnish the surface of the earth as proportionally as possible with continents. Thus, divergent forces started to work on the lineaments. The lineaments were stretched and became rift valleys. When the forces of the continental drift became overwhelming, the rift valleys burst along their median line. A new continent split off. The wandering continents endeavoured and are still endeavouring to reach, in the first place, the Pacific Ocean trying to confine it peripherically. From this trend comes the conformable architecture of the circumpacific tectonics. The drifting masses effected secondary disturbances of the balance of the rotating gyroscope. The poles tried to escape the wandering masses. Once more, lineaments became active, and the process of splitting continued. Consequently, the wandering of the poles and the continental drift are thought to be mutually initiating and controlling processes. The orogenic phases of the folding and the taphrogenic phases of the rift valley forming are in their global coincidence the display of this very process that concerns the entire crust of the earth.
Résumé L'écorce terrestre est sillonnée d'un réseau de linéaments tectoniques, qui se remuaient à partir de temps précambriens et qui continuent de se remuer au sens de failles de décrochement. Les mouvements ne tiennent pas compte de la structure géologique de la région en question. On suppose que la cause des mouvements soit la dérive des pÔles, parceque les directions des linéaments tectoniques correspondent aux celles-ci de la tension de l'écorce provoquée par le ré-ajustage du géoid. En se fendant le longue des linéaments les masses des continents furent parcellées. - Les grands continents du Paléozoique dérangaient l'équilibre de la rotation. Cet dérangement causait la tendance de répartir les masses des continents et d'en garnir la surface du globe. Le longue des linéaments agissaient des forces séparentes. Les linéaments s'élargissaient et devenaient des fossés tectoniques. Si les forces de la dérive des continents se renforÇaient les fossés tectoniques se partagissaient le longue de ses médianes. Un nouveau continent était formé. Mises en translation les continents se tournaient vers la région de l'Océan Pacifique, et aussi à present les continents continuent de rétrecir la région marginale du Pacifique. C'est pourquoi le type de la construction tectonique est le mÊme dans toutes les guirlandes circumpacifiques. Les translations continentales causaient des dérangements secondaires de l'équilibre du géoid et les pÔles fuyaient les continents. De nouveau les linéaments tectoniques se remuaient et la division des continents se continuait. La dérive des pÔles et la dérive des continents sont des événements dont l'un provoque et dirige l'autre. L'expression de cet événement concernant l'écorce entière est la simultanéité des phases orogénétiques (plissement) et des phases taphrogéniques (formation des fossés tectoniques).相似文献
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Prof. Dr. H. G. Wunderlich 《International Journal of Earth Sciences》1965,54(2):861-882
Zusammenfassung Ausgehend von einer Bilanz der effektiv erzielten Einengungsbeträge bei Gebirgsbildungsvorgängen — dargelegt am Beispiel wichtiger Teilstücke des Varistischen Gebirges in Mitteleuropa — wird der Frage nach dem Ablauf dieser Krusteneinengung und ihren Ursachen nachgegangen. Für das Ruhrgebiet im Bereich der Abb. 1 ist eine Verkürzung um 9 km auf heute 50 km quer zum Streichen, für das Rheinische Schiefergebirge im Querprofil Wiesbaden-Mülheim eine solche um 130 km auf heute 180 km anzunehmen. Für den Harz ergeben sich vergleichbare Werte.Dieser gewaltige Einengungsbetrag kann nicht in einer oder wenigen kurzfristigen tektonischen Phasen erreicht worden sein, sondern setzt langfristige Einengungsvorgänge in der Erdkruste voraus, die über große Zeiträume des Karbons, ja wohl auch schon des Oberdevons andauern. Entgegen der Auffassung, daß sich im Laufe der Entwicklung des Varistischen Gebirges und seiner Vorgeschichte Zeiten ruhiger epirogener Trogabsenkung und Geosynklinalfüllung mit kurzfristigen Akten gleichsam ruckartiger Faltung abwechseln, läßt die fazielle Analyse eher darauf schließen, daß Absenkung und Sedimentation der Saumsenke und Einengung des werdenden Gebirges mindestens seit dem Dinant III alpha zeitlich nebeneinander hergehen. Dabei rückt der Faltungsbereich im langfristigen Mittelwert jährlich um einige (etwa 1–3 mm) nach außen, in Richtung auf das Vorland vor. Als Ursache dieser Bewegungen kommt wohl nur langsames, aber nahezu stetiges Strömen des subkrustalen Substrates in Betracht, dem die Erdkruste passiv ausgesetzt ist.
Herrn Prof. Dr. Dr. h. c.Erich Bederke zum 70. Geburtstag gewidmet. 相似文献
Starting with the ascertainment of effective balance of shortening resulting on account of compression during the orogeny, with examples quoted for the important parts of Hercynian Orogen (Varistisches Gebirge) in Middle Europe, the question of the shortening of the crust, its causes and effects were investigated. In Ruhr area (Ruhrgebiet) shown in fig. 1 an amount of shortening of 9 km to 50 km today is ascertained in a direction perpendicular to the strike direction of the structure. For the Rheinisches Schiefergebirge the amount of shortening in a cross-section from Wiesbaden to Mulheim/Ruhr (Germany) is estimated 130 km today to 180 km. Such a huge amount of shortening due to compression in one or a few short-termed tectonic phases is not possible, but it is rather due to a long continous compression in the Earsts Crust. This may have lasted for a long time; from the Carboniferous periods or may be from the time of Upper Devonian. In contrary to the opinion that during the time of Hercynian Orogeny and its prehistory, a calm epeirogenic subsidence and sedimentation in the geosyncline with minor disturbances due to diastrophism took place, the analysis of the facies early shows that subsidence and sedimentation in the foredeep (Saumsenke) and shortening in the growing orogen took place at least till Dinantian III alpha simultaneously. It is further noticeable that the region of diastrophism advances in a long-termed medium range with an yearly average of (1–3 mm) outwards in the direction of foreland. The possible considerable causes of these movements may be only due to the slow but continous streaming of the subcrustel substratum to which the Earths Crust reacts passively.
Résumé Partant de valeurs du rétrécissement effectivement reconnues lors des processus de formation des chaînes montagneuses — par exemple dans des portions importantes de la chaîne varisque en Europe Centrale — l'auteur s'interroge sur le déroulement de ce raccourcissement de l'écorce et sur ses causes. On peut admettre un raccourcissement transversal de 9 Km sur les 50 Km actuellement mesurés pour la région de la Ruhr dans les limites du tableau 1, et de 130 Km pour le massif schisteux rhénan suivant le profil Wiesbaden-Mülheim dont la longueur actuelle est de 180 Km. Pour le Harz les valeurs obtenues sont comparables.Ce rétrécissement important n'a pu être atteint au cours d'une seule ou de quelques phases tectoniques de faible durée; il suppose par contre des processus de rétrécissement de longue durée dans l'écorce terrestre et qui persistent pendant de longues périodes au Carbonifère et même déjà au Dévonien supérieur. Contrairement à l'idée qu'au cours de l'évolution de la chaîne hercynienne et lors de son histoire antérieure, des périodes calmes de subsidence épirogénique et de remplissage géosynclinal alternent avec de brèves interventions à plissement saccadé, l'analyse des facies permet plutôt de conclure que affaissement et sédimentation dans la fosse limitrophe et rétrécissement dans la chaîne naissante s'effectuent simultanément tout au moins dès le Dinantien III alpha. Le domaine de plissement se propage donc vers l'extérieur en direction de l'avantpays, à la moyenne annuelle de quelques mm (1 à 3) calculée pour une longue période. Quant à la cause de ces mouvements, on en vient à penser à un courant du fond infracrustal, lent mais sensiblement constant, auquel l'écorce est passivement exposée.
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Herrn Prof. Dr. Dr. h. c.Erich Bederke zum 70. Geburtstag gewidmet. 相似文献
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S. v. Bubnoff 《International Journal of Earth Sciences》1948,35(1):6-22
Zusammenfassung Es wird zwischen rhythmischer, klimatisch bedingter und zyklischer, endogen bedingter Sedimentation unterschieden und die Beziehung zwischen beiden sowie das Verhältnis zu orogenen, klimatischen und biologischen Wiederholungen untersucht. Die nachweisbare Beschleunigung der sedimentär-epirogenetischen Zyklen steht in einem gewissen Widerspruch zu den Ergebnissen der rhythmischen, klimatisch bedingten Sedimentation. Es wird daher untersucht, ob und wie weit eine Inkongruenz des astronomischen (d. h. auf dem Solarumlauf beruhenden) und physikalischen (d. h. auf der Uran-Blei-Methode bauenden) Zeitmaßstabes diese Unstimmigkeiten erklären läßt. 相似文献
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Sigisimund Kienow 《International Journal of Earth Sciences》1934,25(6):422-437
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Petalit,LiAlSi4O10: Verfeinerung der Kristallstruktur,Diskussion der Raumgruppe und Infrarot-Messung
Dr. Herta Effenberger 《Mineralogy and Petrology》1980,27(2):129-142
Zusammenfassung Die Kristallstruktur von Petalit, LiAlSi4O10 (a
o
=11,7540(11) Å,b
o
=5,1395(5) Å,c
o
=7,6296(7) Å, =113,04(1)°;Z=2; RaumgruppeC
2h
4
-P2/a wurde an natürlichem Material für 1926 Reflexe aufR=0,031 verfeinert. Li hat tetraedrische Koordination. [Si4
[4]O10]-Schichten sind über [Al[4]O4]-Tetraeder zu einem dreidimensionalen Gerüst verknüpft. Signifikante Anhaltspunkte für eine Symmetrieerniedrigung nachC
s
2
-Pa wurden nicht gefunden. Messungen des Infrarot-Pleochroismus an orientiert geschliffenen Platten von Petalit zeigen das Vorhandensein von wenigen Zehntel Gewichtsprozent OH und deren Orientierung.
Mit 3 Abbildungen 相似文献
Petalite, LiAlSi4O10: Refinement of the crystal structure and discussion of the space group and infrared measurements
Summary The crystal structure of natural petalite, LiAlSi4O10 (a o =11.7540(11) Å,b o =5.1395(5) Å,c o =7.6296(7) Å, =113.04(1)°;Z=2; space groupC 2h 4 -P2/a), was refined using 1926 reflexions toR=0.031. Li has tetrahedral coordination. [Si4 [4]O10] sheets are connected by [Al[4]O4] tetrahedra to form a three-dimensional network. Significant evidence for the lower symmetryC s 2 -Pa was not found. The measurements of the infrared pleochroism in oriented petalite crystal plates show evidence of OH groups, in the range of a few tenths of weight percent, as well as their orientation.
Mit 3 Abbildungen 相似文献
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Die Standortwahl für Kernkraftwerke aus der Sicht der Geologie,der Hydrologie und des Objektschutzes
Zusammenfassung Die wesentlichen Faktoren für die Standortwahl von Kernkraftwerken werden aus der Sicht der Geologie und Hydrologie dargestellt.Die zunehmende Beschränkung bei der Standortwahl infolge des Kühlwasserproblems wird erläutert. Dabei wird die Entwicklungsreihe Durchlaufkühlung — Naßkühlung — Trockenkühlung und die daraus sich ergebende Problematik dargestellt.Die Möglichkeiten einer weitgehenden Trennung der sekundärseitigen Kühlkette der Kernkraftwerke vom übrigen Gewässersystem werden als Alternativlösung diskutiert.Die Überlegungen werden erweitert im Hinblick auf die unterirdische Anordnung von Kernkraftwerken und dadurch erreichbare Verbesserungen zum Schutz gegen äußere Einwirkungen.
Summary The essential factors of site selection for nuclear power plants will be presented from the point of vue of geology and hydrology.The qestion of the increasing restrictions involved in the selection of sites as a result of thecoolingwater problem will be discussed along with all problems generally linked to cooling technology.Evolution once trough — wet — dry cooling.The possibility of isolating the secondary cooling circuit of the nuclear power plants from the remaining water system is discussed as an alternative solution.The discussion will include underground installation of nuclear power plants and the higher safety and security standards which could be thus reached in view of external impacts.
Résumé Les critères déterminants pour la sélection des sites des centrales nucléaires seront présentés du point de vue de la géologie et de l'hydrologie.La limitation croissante dans le choix des sites, résultant des problèmes posés par l'eau de refroidissement, sera traitée en rappelant l'évolution des systèmes de refroidissement:à passage unique — par vapeur humide — à sec, et l'ensemble des problèmes qui en découlent.On discutera également, en tant que solution alternative, des possibilités d'isoler au maximum la circulation de refroidissement secondaire des centrales nucléaires du régime des eaux en général.Le débat sera élargi aux possibilités d'aménagement de centrales nucléaires souterraines et par la à l'amélioration de la protection contre les actions extérieures.
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Eberhard Kramer Dipl.-Min. 《International Journal of Earth Sciences》1967,57(1):335-348
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über die Änderung des Gefüges und der Mischkristalle einer Generation vulkanischer Gesteine gegeben. Die Gesteinsproben lassen sich nach ihren Einsprenglingen in eine genetische Reihenfolge der Schmelzentwicklung gliedern und zeigen dabei eine kontinuierliche Veränderung der Mischkristallphasen der Grundmasse. An Meßreihen für Olivin, Plagioklas und Sanidin und an der Verschiebung der Röntgenreflexe ist dieser Phasenwandel nachgewiesen. Zwölf Abbildungen zeigen den Übergang des Mineralbestandes und des Gefüges in der Grundmasse von Probe zu Probe.
A survey of the changes of the structure and of the mixed crystals in a generation of volcanic rocks is given. According to their accessory minerals (Einsprengunge) the rock samples can be arranged in a genetic sequence of the melting-process; in this they show a continuous change in the phases of mixed crystals of the ground-mass. This change of phase is demonstrated by measuring sequences for Olivine, Plagioclase and Sanidine and by shift of the X-ray reflexes. Twelve figures show the transition of the mineral stock and of the structure in the ground-mass from sample to sample.
Résumé Une vue d'ensemble sur les changes de structure et des cristaux composés d'une génération de roches volcaniques est présentée. Les spécimens de roches peuvent être organisés — selon leurs phénocrystaux — dans une série génétique du procès de fusion; ils montrent une change continuelle des phases de cristaux composés de la matrice. La change des phases ist prouvée par mesurages en séries et par le déplacement des reflexes radiographiques. Douze figures montrent la transition du dépót de minéraux et de la structure dans la matrice d'un spécimen à l'autre.
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