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1.
Gustav Steinmann     
Ohne ZusammenfassungAbkürzungen in den Literaturangaben Ber. N. G. Freib. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft Freiburg i. B. - Ber. Oberrh. g. V. Berichte über die Versammlungen des Oberrheinischen geologischen Vereins - Ber. Niederrh. g. V. Berichte über die Versammlungen des Niederrheinischen geologischen Vereins (in den Sitzungsberichten, herausgegeben vom Naturhistorischen Verein der Preu\ischen Rheinlande und Westfalens) - Centralbl. Centralblatt für Mineralogie, Geologie und PalÄontologie - G. R. - Geologische Rundschau; Korr. D. G. Anthr. Korrespondenzblatt der Deutschen Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte - Mitt. Bad. G. L. Mitteilungen der Gro\h. Badischen Geologischen Landesanstalt - N.J. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und PalÄontologie [B. B. = Beilage-Band] - Pal. Z. Palaeontologische Zeitschrift - Sitzber. Niederrh. Ges. Sitzungsberichte der Niederrheinischen Gesellschaft für Natur- und Heilkunde in Bonn, Naturwissenschaftliche Abteilung (in den Sitzungsberichten, herausgegeben vom Naturhistorischen Verein der Preu\ischen Rheinlande und Westfalens) - Z. D. G. G. Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft - Z. i. A. V. Zeitschrift für induktive Abstammungs- und Vererbungslehre  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Charakterisierung und Unterscheidung vulkanischer Aschen und Tuffe der mittelamerikanischen Republik El Salvador konnte der unterschiedliche Anorthitgehalt der Plagioklase mit Erfolg herangezogen werden. Jede Probe wurde in eine Folge von Einbettungsflüssigkeiten mit Brechungsindizes von n=1,53 bis n=1,58 eingebettet und jeweils ausgezählt, ob der Brechungsindex na' der Plagioklase größer, kleiner oder gleich dem Brechungsindex der Einbettungsflüssigkeit war. Im Rahmen der hier erforderlichen Genauigkeit konnte auf diese Weise der prozentuale Anteil der Plagioklase mit unterschiedlichem Anorthitgehalt ermittelt werden. Die hieraus gewonnenen Verteilungsdiagramme erwiesen sich als charakteristisch für die verschiedenen Fördergebiete und Förderperioden der Vulkane.Eine eingehendere Darstellung dieser Methode erscheint demnächst im Neuen Jahrbuch Geol. Paläontol. unter dem Titel Beiträge zur Geologie El Salvadors — VII. Stoffbestand und regionale Verteilung vulkanogener Sedimente.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Arbeitsmethoden am Flözarchiv - Die rohstofflichen Daten als Kennwerte einer Facies 1) - Die statistische Auswertung der Untersuchungsbefunde zur Feststellung faciell homogener Bereiche - Die Kontrollrechnung für die Flözuntersuchungen über die Qualität der Produkte - Die dadurch bedingte Aussagesicherheit der betrieblichen Flözuntersuchungen für wissenschaftliche Fragestellungen — Die Zusammenschau wissenschaftlicher Spezialuntersuchungen und betrieblicher Routineuntersuchungen - Zwei Beispiele von Flözuntersuchungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Erforschung der rezenten Sedimentbildung ist nach wie vor als eine unerläßliche Vorarbeit zur genetischen Deutung der fossilen Sedimente und damit zur Ausgestaltung unserer paläogeographischen Vorstellungen anzusehen. Sie ist ebenso echt geologische Arbeit wie die Erörterung oder Verfolgung irgendwelcher anderer dynamisch-geologischer Probleme. Sie steht auch in keiner Weise der echt historischen Erfassung der geologischen Vergangenheit im Wege, sondern bildet ein notwendiges Mittel, um allzu frei sich auswirkende Phantasie im Zaume zu halten.Die Erdgeschichte — die Geschichte der Erde und des Lebens —, die auch für den Aktualitätsanhänger (nicht erst seit neuester Zeit) den Kern geologischer Forschung bildet, vermag der Aktualitätslehre nicht zu entraten, ohne überhaupt den Boden unter den Füßen zu verlieren, auf dem sie aufbaut.Allgemeine oder dynamische Geologie, die in Zukunft unter Einschluß erdgeschichtlicher Erkenntnisse zu einer Geophysiologie auszubauen ist, wird niemals den Urboden naturwissenschaftlicher Forschung — die Gesetze der Physik und Chemie (aller Größenordnungen) — verlassen dürfen. Der Vorwurf, daß sie durch Berücksichtigung dieser Gesetze und den Versuch, Anschluß an das physikalische Weltbild zu finden, gegen die Autonomie der Geologie als Wissenschaft verstoße, ist unberechtigt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die kretazischen Auèrbacher Eisenerze sind in Erosionsrirmän in Malmkalk bzw. -dolomit überwiegend syngenetisch-sedimentär durch, Ausfällung von Fe++-und HCO3 -Ionen enthaltenden Lösungen als Siderit bzw. — nach Oxydation des Eisens - als Nadeleisenerz zur Ablagerung gelangt. Ein Teil der heute vorliegenden Nadeleisenerze ist auch auf spätere Oxydation von primärem Eisenkarbonat zurückzuführen. Wesentliche Hinweise auf die Genese geben — außerden Lagerungsverhältnissen — vor allem der geringe Aluminiumgehalt der hochprozentigen Erze und der hohe Kohlenstoffgehalt der Weißerze; daneben werden auch andere Elemente, wie Bor, Yttrium, Phosphor, Mangan, Titan usw. zur Dentung herangezogen.Den Herren der Maxhütte möchten wir für die Förderung der Arbeit und die Erlaubnis zur Veröffentlichung und Herrn Prof. Dr. C. W.,Correns für seine vielseitige Unterstützung aufrichtig danken, außerdem auch Herrn Prof. Dr. Tx. ERNST, in dessen Institut ein Teil der abschließenden Arbeiten durchgeführt wurde. Herrn Dr. H.Tilliviann (Bayer. Geol, Landesamts danken wir für zahlreiche, freundliche Hinweise und die Überlassung von Proben.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Wirksamkeit der beiden großen NNW- und NNE-streichenden Lineamente im mitteleuropäischen Bereich tritt in der Weiterentwicklung der varistischen Geosynklinale zurück. Im Unterkarbon — für die nördlichen Teile im Oberkarbon — sind sie weitgehend ausgelöscht. Mit dem Aufdringen der Granite treten sie wieder in Erscheinung, um im Perm die epirogene und orogene Entwicklung erneut zu beherrschen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Rahmen einer weiträumigen geologischen Kartierung für das Instituto de Investigaciones Geológicas wurde 1956 direkt östlich der Oase Quillagua in Nordchile eine sehr auffallende Kratergruppe entdeckt und photogeologisch ausg  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDieser Aufsatz stellt eine etwas erweiterte Fassung des in der Versammlung der Geologischen Vereinigung zu Innsbruck am 25. September 1924 unter gleichem Titel gehaltenen Vortrags dar. Eine ausführliche Darlegung der Grundlagen und Beobachtungsergebnisse, die zu den hier mitgeteilten Schlußfolgerungen geführt haben, wird demnächst im Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt in Wien erfolgen.  相似文献   

9.
Resumé Wenn ich also meine Gedanken in der Hochgebirgsfrage zusammenfasse, möchte ich sagen, dass—trotz aller kolossalen Faltungen und intensiven Bewegungen in den Gebirgsmassen unseres Lapplands — die Lagerfolge im grossen und ganzen normal ist; dass die metamorph. Gesteine, welche auf und zwischen den fossilführenden Schiefern und Kalksteinen lagern, von wesentlich eruptivem Ursprunge sind — sei es als Decken oder als mehr oder weniger tuffoide Bildungen — in Analogie mit den Isländischen Basaltformationen 1); und dass die mylonitischen Erscheinungen, welche, wahrscheinlich zonenweise, eine so grosse Rolle in unseren Hochgebirgen spielen, durch relativ kurze Hin- und Herbewegungen, Biegungen und Druckquetschungen entstanden sind — sei es, dass vollständig neue Kristallisationen erfolgten oder nicht; dass endlich der auffallende Kontrast zwischen der Hauptmasse der Silurschiefer und den Eruptiven (mit ihren Derivaten) auf der wesentlich und ursprünglich ungleichen Beschaffenheit dieser Gesteine beruht. Aber unsere schwedische Provinz Lappland, das Zauberland, ist gross — 116389 qkm, oder mehr als Bayern, Württemberg und Baden zusammengenommen — und die bisher ausgeführten geologischen Arbeiten sind trotz allem doch nur als übersichtliche zu rechnen. Ich will deswegen natürlich nicht behaupten, dass meine, zwar auf mehr als dreissig Hochgebirgsreisen gegründete Auffassung die völlig richtige sei, aber ich glaube doch, dass ich mit Realitäten rechne, während sich meine geehrten Gegner so zu sagen auf Zauberstäbe stützen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Aufbauend auf der Gliederung der Erdkruste nach petrologischen und geophysikalischen Gesichtspunkten wird die Konzeption von H.Stille ausgebaut, daß der sialische orogene und subsequente Magmatismus palingener Entstehung ist, dabei aber nur ein sialisches Intermezzo bedeutet innerhalb des juvenilen simatischen Magmatismus, welcher initial und final auftritt und mit basaltischem Chemismus in über 60 km Erdkrustentiefe beheimatet ist. — Weiterhin werden die Zusammenhänge der wichtigsten Lagerstättentypen in Verknüpfung mit juvenil-basaltischem Magmatismus einerseits und mit sialisch-palingenen Aufschmelzungsprodukten andererseits gekennzeichnet. Die geotektonischen Konsequenzen für das Auftreten beider Arten von Magmatismus werden einführend und am Schluß eingehender erörtert. Tiefreichende Zerrungszonen führen zum Aufstieg basaltischer Magmen. Tiefversenkung von Sial unter mehr als 20–25 km Krustentiefe führt zur Mobilisation palingener Magmen, die meist rückwärtig aufsteigen. Die Magma-Schmierung solcher Aufstiegsbahnen ermöglicht in der geosynklinalen Oberkruste den Paroxysmus der Faltung. Sialwurzeln der Gebirge können nicht existieren. Dagegen bedingen die sauren Restschmelzen basaltischer Magmen während jeder Orogenese eine wesentliche Zufuhr von Sial in der Oberkruste.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die in geologischen Diagrammen, z. B. Karten, Mikroaufnahmen u. dgl., zusammengefaßte Richtungsverteilung gewisser linearer Elemente läßt sich mit Hilfe statistischer Verfahren einer mathematischen Analyse unterwerfen. Diese Methode wurde auf die Analyse zweier typischer Entwässerungssysteme angewandt.Prof. Dr. G.Knetsch, Universität Würzburg, sei für die Anregung zur vorliegenden Untersuchung und für Diskussionen zum geologischen Teil dieser Arbeit vielmals gedankt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nach kritischer Auswertung der geologischen Literatur Ungarns, Österreichs, Rumäniens und der Tschechoslowakei wurden Karten über die tektonische Spannungsverteilung des Gebietes in der austrischen und den darauffolgenden Orogenphasen gezeichnet. Ihre Diskussion ergibt folgendes: 1. Das Karpatenbecken — das nicht-gefaltete Gebiet im Rahmen der Alpen, Karpaten und Dinariden — darf als ein Homogenitätsbereich tektonischer Spannungen im qualitativen Sinne betrachtet werden. 2. Dieses Gebiet wird durch die Abwechslung von tektonischen Zug- und Druckspannungen charakterisiert, wogegen die umgebenden Kettengebirge durchweg auf Druck beansprucht werden. 3. Die Zugspannungen können nicht die Ergebnisse von Krustenbiegung sein. Weiteres läßt sich über ihre Entstehung nicht mit Gewißheit behaupten, jedoch scheinen sie die Begleiterscheinungen und Konsequenzen der die alpin-karpatische Gebirgsbildung anregenden Druckkräfte zu sein.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach H.Borchert sind die Warmzeiten der Erdgeschichte besonders günstig für Erdölbildung. Es scheint aber, als ob andere, nichtklimatische Faktoren bestimmender wären, so daß — ähnlich wie bei den Kohlenlagerstätten — die Erdölbildung nicht in erster Linie vom Klima abhängig ist.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der Begriff der Grenzschwellen ozeanischer Räume wird definiert und zunächst ihre Bedeutung für die Ausbildung der Beckenfazies dargelegt. Anschließend wird an Hand eines Schnittes über die Färöer-Island-Schwelle gezeigt, daß unter bestimmten hydrographischen Bedingungen auch die Faziesverhältnisse in Schwellenbereichen durch den durch die Dichteunterschiede bedingten Wasseraustausch zwischen zwei ozeanischen Räumen nachhaltig beeinflußt werden können. Es ergibt sich, daß sogar in Wassertiefen von 2000 m und mehr — lediglich als Folge von Überströmungsvorgängen — die Möglichkeit zur Bildung von sandigen Ablagerungen gegeben ist. Nicht jeder Sand des tiefen Wassers braucht demnach durch turbidity currents zu seinem Absatzort verfrachtet zu sein.Der mikrofaunistische Inhalt der Sedimente wird angegeben und in Verbindung mit den hydrographischen Verhältnissen — insbesondere den Temperatur-schwankungen im Grenzbereich zwischen dem kalten subarktischen und dem warmen nordatlantischen Wasser — betrachtet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Mineralbestand von Proben aus einem miozänen Tonhorizont der anatolischen Neogenformation bei Killik, Vilayet Eskiehir (Türkei), wird beschrieben und genetisch gedeutet. Hauptkomponenten bilden die Assoziationen Loughlinit-Analcim und Sepiolith-Analcim. Daneben sind Montmorillonit, Dolomit, Pyrit, Gips und — bei Anwesenheit von Loughlinit — wasserlösliche Na-Salze unbekannter Zusammensetzung vorhanden. Der Ton stellt das zweite bisher bekannte Loughlinitvorkommen dar. Analcim, Loughlinit und Sepiolith werden als diagenetische Bildungen im Sediment unter maßgeblicher Beteiligung Na- und Mg-reicher Porenwässer gedeutet. Die Möglichkeiten der Genese dieser Minerale werden durch Vergleich mit anderen Vorkommen und unter Berücksichtigung der geologischen Gegebenheiten diskutiert. Voraussetzung für die Bildung dieser Silikate ist ein enormes Na-Angebot aus einem eindampfenden Meeresbecken und/oder aus der Zersetzung sauren vulkanischen Materials und gleichzeitige Anlieferung von Mg, Al, Si in Form von Lösungen oder Detritus. Als wichtigste Liefergesteine werden die an den ehemaligen Beckenrändern verbreitet auftretenden Serpentinite betrachtet.
The mineral content of specimens from a miocene clay horizon of the Anatolic Neogen formation near Killik, Vilayet Eskiehir (Turkey), has been described and a genetic interpretation has been given. The main components are the associations loughlinite-analcime and sepiolite-analcime. There are further montmorillonite, dolomite, pyrite, gypsum and watersoluble sodium salts of unknown composition, but the last ones apperently only if there is loughlinite. This clay is the second known occurrence of loughlinite. Analcime, loughlinite and sepiolite may have formed during diagenesis with an intensive interaction of sodium and magnesium rich pore solutions. The possibilities of the origin of these minerals have been discussed by comparing this occurrence with others and considering the geological environment.


Frau Prof. Dr. D. Schachner danke ich für die Förderung der Arbeit und die Erlaubnis, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellte Röntgenapparatur benutzen zu können.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Ein auf Grund von Messungen von Prof.Schlomka und Dr.Schmücking konstruiertes Profil der magnetischen Vertikalintensität durch Vorpommern (Stahlbrode—Treptow a. d. Toll.) wird mit dem geologischen Profil verglichen. wobei eine gute überein-stimmung erzielt wird. Es bestätigt sich das vonSchuh und K.Richter schon entworfene Bild herzynischer Achsen, die von NO-streichenden Querstörungen (Peenetal) durchsetzt werden. Ein Vergleich mit dem westlich anschlie\enden Bereich derSchuh-schen Isanomalenkarte von Mecklenburg ergibt indessen eigenartige Abweichungen, deren mögliche Ursachen besprochen werden. Von drei Möglichkeiten entscheidet sich der Verfasser für die Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins stärker magnetisierbarer plattenförmiger Intrusivkörper im Unterbau, welche einseitig einfallen und daher an den Querstörungen horizontal versetzt erscheinen. Jedenfalls ergibt das die beste Deutung der Störungen zweiter Ordnung, während die Störungen dritter Ordnung auch andere Ursachen haben könnten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An Zechstein-Anhydriten wurden Warven-Korrelationen vorgenommen. Für den als Liniengestein entwickelten Basal-Anhydrit des Zechstein 2 z. B. ist die exakte und lückenlose Parallelisierung von fast 1000 Straten quer durch das deutsche Zechsteinbecken durchzuführen, nämlich von der Weser bei Hameln über den Solling, das nördliche Harzvorland und das Allergebiet bis zur Ostsee nördlich Lübeck. Daraus ergeben sich Rückschlüsse über die Sedimentationsgeschwindigkeit, deren regionale und temporäre Unterschiede, über die Geschwindigkeit von Faziesgrenzen-Verlagerungen, über die Menge des ozeanischen — Zustroms usw., wobei als Zeitmaßstab stets das Jahr dient.Periodizitäten sind in manchen Schichtgruppen der salinaren Warvite deutlicher, in anderen weniger klar ausgeprägt. Häufig ist die Solarperiode von etwas mehr als 11 Einheiten. Auch Wellenlängen von n · 11 sind statistisch nachzuweisen. An längeren Perioden kommen 90–100 sowie das Mehrfache dieser Zahl (n · 95) vor.Die Schlußfolgerung Warvenzahl = Sedimentationszeit in Jahren ist nur dann berechtigt, wenn Hiaten nachweislich fehlen, also nur in sehr seltenen Fällen. Ein solcher ist der Zechstein 2 mit progressiver chemischer Abscheidungsfolge Carbonat — Sulfat — Chlorid (Stinkschiefer — Basalanhydrit - Staßfurt-Steinsalz). Sedimentationszeit von Schichtfolgen und Entstehungszeit einer ganzen Formation sind zwei grundsätzlich verschiedene Zeitgrößen. Denn Wegnahme und Umwälzung des Sedimentes erforderten vermutlich mehr Zeit als seine definitive Deponierung. Der Hauptanteil der geologischen Zeit steckt also in den Schichtfugen.Schließlich wird davor gewarnt, in allen feingeschichteten Gesteinen Jahresschichten zu sehen und Material auszuwerten, das nicht genügend eindeutig und umfangreich ist.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden einige der Voraussetzungen untersucht, unter denen sich aus den Isotopenverhältnissen von Blei, Schwefel und anderen am Aufbau einer Lagerstätte beteiligten Elementen Aussagen über die Bildungsbedingungen und genetischen Zusammenhänge herleiten lassen.Am Blei interessiert in diesem Zusammenhang in erster Linie die Anomalie gegenüber demHolmes-Houtermanschen Bleimodell, während das Absolutalter nur zur Kontrolle bzw. zum Einhängen in das geologische Zeitschema benötigt wird. Auf die Entstehungsursachen der Anomalien wird im Abschnitt B eingegangen.Bei den leichteren Elementen — wie z. B. H, C, O und S — treten im Verlaufe geochemischer Prozesse Isotopen-Trenn-Effekte auf, und man kann daher aus den Isotopenverhältnissen bspw. auf eine voraufgegangene Teilnahme am exogenen Kreislauf schließen. Derartige Messungen sollen möglichst vollständig in die Untersuchungen einbezogen werden und wurden im vorliegenden Programm bereits für den Schwefel des Bleiglanzes (PbS) durchgeführt (Abschnitt C).Im Abschnitt D wird kurz auf die Meßtechnik eingegangen, und Abschnitt E gibt einen Überblick auf die Meßergebnisse an Lagerstätten des Westharzes (Oberharz, St. Andreasberg, Rammelsberg). Die Auswertung der Blei-Messungen (Abschnitt F) und Schwefel-Messungen (Abschnitt G) bringt für das gewählte Modell-Arbeitsgebiet interessante Ergänzungen der bekannten genetischen Zusammenhänge, so daß die Übertragung der Untersuchungstechnik auf andere Lagerstättengebiete nützlich erscheint.Die Messungen wurden größtenteils im Massenspektrometer-Laboratorium der Bundesanstalt für Bodenforschung, Hannover, durchgeführt. Das Probenmaterial stammt aus eigenen Aufsammlungen sowie aus den Sammlungen der Herren Berging. E.Bock, St. Andreasberg, Dr. E.Kraume, Goslar, und Prof. Dr. H.Rose, Hamburg. Außerdem wurden die ersten Teilergebnisse eines gemeinsam mit Herrn Dr.-Ing. H.Hüttenhain, Clausthal, begonnenen Untersuchungsprogramms verwertet.Ich möchte an dieser Stelle allen im Text genannten Herren für die Überlassung von Untersuchungsmaterial und für fruchtbare Anregungen danken, vor allen Dingen aber auch meinem bisherigen Kollegen, Herrn Dipl.-Phys. H.Lenz, sowie den Damen M.Fassbender, U.Rätsch und U.Römer für die Durchführung der zahlreichen Analysen und Auswertungen.  相似文献   

19.
Summary Continental series of the Pleistocene are illustrated: the inf. Villafranchian — of base — with A.arvernensis is warm (= Astian). The sup. Villafranchian (lacustrine clays with lignite,meridionalis fauna and pollen-Leffe), includes: 3 Donau-Stadien with cold forest (conifers, rare thermophiles) und 2 mild Interstadials; in the second — with conifers,Carya, oaks — the mammalian fauna (E. meridionalis, Rh. cfr. leptorhinus, Leptobos). The Interglacial Donau-Günz shows hot-tempered climate (Pinus, Carya, Cedrus). The Günz — with 3 points of cold and 2 Interstadials (hot-tempered forest) — closes the Villafranchian succession. The Günz-Mindel Interglacial is caracterized by oak forest: the Mindel presents 2 points of cold and an Interstadial (conifers, oaks). Geomorphological evidences prove the bipartition of Riss, the R/W Interglacial, and the tripartition of Würm with 2 Interstadials; the first with fauna of severe climate and loess (Sambughetto grot-Alpine Mousterian).

Vortrag, gehalten auf der Jahresversammlung der Geologischen Vereinigung in Köln am 7. Januar 1951. - Meinen tiefempfundenen Dank spreche ich Prof. MartinSchwarzbach von der Universität Köln für die schon am 28. Oktober 1950 an mich ergangene persönliche Einladung zu der Tagung und für die Übersetzung des Manuskripts aus.

Übersetzung des italienischen Manuskripts: M.Schwarzbach.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Konoskopische Interferenzfiguren können an durchsichtigen, doppelbrechenden Kristallen auch im Auflicht erhalten werden, wofern es gelingt, eine Reflexion im Innern des Kristalls an einer (natürlichen oder künstlichen) Begrenzungsfläche —allenfalls auch an einem kristallographisch begrenzten oder zufällig regellosen Spalt — zu erzeugen. Ebenheit und Glätte sind keine unbedingten Voraussetzungen für das Zustandekommen der Effekte. Die Reflexion ist am stärksten an Grenzflächen gegen Luft, doch ist auch dies keine grundsatzliche Bedingung. Besonders günstig ist es, wenn eine optisch ausgezeichnete Richtung (optische Achse, Bisektrix) in der Nähe der Normalen der Einstrahlungsfläche liegt. Ist dies nicht der Fall, so kann man unter Benutzung eines Drehtisches (mit dem oberen Segment oder ohne ein solches) die interessierenden Richtungen der Tubusachse parallel stellen. Als Apparatur können normale mineralogische Polarisationsmikroskope, bzw. wo starke Vergrößerungen nötig sind, Erzmikroskope verwendet werden. Grundsätzlich neu ist nur ein leicht zu improvisierender Spezialkollimator mit großem Öffnungswinkel und eingebautem Polarisator. Dies Verfahren hat Bedeutung für die Untersuchung aufgewachsener oder in einer künstlichen Fassung befindlicher Kristalle.Herrn Professor Dr.Carl W. Correns zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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