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1.
Zusammenfassung Wie die vorliegenden Untersuchungen zeigen, enthalten die Euglenen bereits alle Zellelemente der h?herentwickelten Organismen. Die Chloroplasten weisen einen Lamellenbau auf und enthalten, wie viele Algen, Pyrenoide, die als Bildungszentren der Paramylonk?rner anzusehen sind. Bei den Plastidenfreien Zellen vonAstasia longa entstehen diese Reservestoffe aber auch frei im Grundplasma. Eine interessante Strktur weist das Endoplasmatische Retikulum auf, das in feinen Kan?lchen unter den Membranstreifen entlangzieht. Auf Grund der lichtmikroskopischen Befunde wird vermutet, dass dieses System zur Schleimabsonderung dient. An der Flagellenbasis, das heisst an der Stelle des Augenflecks, wurde ein Lamellenkomplex beobachtet, der die gleiche Struktur aufweist, wie der Golgi-K?rper in den Zellen der h?her entwickelten Metazoen und Pflanzen. Um diesen Komplex herum sind zahlreiche Bl?schen vorhanden, die vom Lamellenrand abgeschnürt werden und die den roten Pigmenttr?pfchen des ?Augenfleckes? entsprechen dürften. Alle Euglena-Zellen enthalten Mitochondrien mit einer tubul?ren Innenstruktur. Herrn Prof. Otto Jaag zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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Zusammenfassung Zahlreiche Höhenwind-Serienmessungen aus dem Jahre 1943 sowie die italienischen Terminpiloten in der Umgebung von Rom führen zu einem geschlossenen Bild über den räumlichen sowie tages- und jabreszeitlichen Ablauf der Seewindzirkulation. Bei schwachem oberen Sollwind arbeitet das System nach demHann'schen Schema. Dem oft sehr markanten Einbruch des eigentlichen Seewindes, der sich binnenwärts verzögert, geht am Vormittag nach Beendigung des nächtlichen Landwindes eine Uebergangsphase mit wechselnder, zeitweise schon auf Südwest einpendelnder Richtung voraus. Für die mittlere Richtung, die im Binnenland eine gute Konstanz aufweits, ergibt sich eine lagsame Drehung in der Höhe um 12–15° nach rechts. Das Maximum der Geschwindigkeit findet sich zwischen 100 und 200 m über Grund. Im Winter reicht die Brise bis 20, im Sommer bis über 60 km landein. An der Küste von Lido di Roma dreht der Wind infolge der Rechtsablenkung in den meisten Fällen von Südwest auf Nordwest und steigt erst am Nachmittag mit seiner Obergrenze auf 1200 bis 1500 m oder höher hinauf; dagegen gewinnt der Seewind im Binnenland in kurzer Zeit seine volle, aber nicht so große Höhe. Daher steigt der Seewindkörper am Vormittag von der Küste binnenwärts an, am Nachmittag ist er jedoch am Strand mächtiger, im Winter bleibt er hier flach.
Summary In the year 1943, numerous series of wind-measurements of height were accomplished wich open precise information over the windconditions within and above the air-valve over the sea, its vertical thickness, upper surfaces, beginning and end, a. s. o. The sea-wind is working according to the principle of circulation ofHann and the theory ofDefant 1950. Italian pilot-Balloon ascents, particularly in Vigna di Valle and Lido di Roma, are statical working up to month-and annual-means of the direction and force. It results on the coast in the course of the day a strong, in the inland only a weak turn of the sea-breeze with the height in consequence of the earth-rotation to the right, as an impression up to over 60 in summer, in winter 20 km coastal distance. On the coast the sea-wind reaches its full strength with 1200 to 1500 m first in the afternoon, in the inland already in the fornoon, however it increases not so strong. The speed somewhat augments from the coast to the inland; the raising of the terrain involves an increase of the speed and a rise of the sea-breeze upperfront. For the wintry air-valve is restored a longitudinal section from Lido di Roma over Rom to Monterotondo (45 km).
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Ohne Zusammenfassung Herrn Prof. Dr. O. Jaag zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Franz Nusser 《Ocean Dynamics》1950,3(3-4):220-227
Zusammenfassung Aus dem praktischen Eisdienst entstand die Frage, wieviele zusammenhängende Tage mit negativem Mittel der Lufttemperatur nötig sind, bis sich in den verschiedenen Gebieten der deutschen Küsten das erste Eis bildet. Diese Zeit, in vorliegender Arbeit Eisvorbereitungszeit genannt, wurde aus einer 28jährigen Beobachtungsreihe ermittelt. Es zeigte sich, da die Eisvorbereitungszeit, im einzelnen modifiziert durch hydrographische und klimatologische Einflüsse, vor allem von der Morphologie der Küstengebiete abhängt. Die Nordseeküste mit ihren vorgelagerten Watten und Flachwassergebieten braucht eine kürzere Eisvorbereitungszeit als die rascher abfallende Ostseeküste. Dieser Unterschied wird besonders deutlich, wenn man die Schles wig-Holsteinische Küste der Ostsee zum Vergleich heranzieht.
Regions of equal duration of ice-generation on the German coasts
Summary The following problem arose from the practical ice service: How many consecutive days with a negative mean temperature are required for the generation of the first ice in the different regions of the German coastal waters ? This span of time which in the present paper is called the Eisvorbereitungszeit (duration of ice generation) was calculated from a period of 28 years. Its length was found to depend chiefly on the morphology of the coastal regions, with modifications due to the special hydrographical and climatological features. In the German Bight of the North Sea the duration of ice generation is shorter than in the Baltic owing to the shallow water, especially the Watt, i. e. the banks which dry at low water, whereas the shores of the Baltic are in comparison steeper. This difference becomes particularly evident by comparing the west and east coasts of Schleswig-Holstein.
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8.
Zusammenfassung Auf der Basis der Nullschichtkonzeption wurde ein Schema der allgemeinen Zirkulation der außertropischen Breiten bis über 60 km Höhe aufgestellt. Die Temperaturmeßergebnisse, die beim Rocket-Grenade-Unternehmen in Fort Churchill, Canada, erzielt wurden, werden diskutiert im Hinblick auf dieses Zirkulationsschema. Sie stehen mit ihm in völliger Übereinstimmung; außerdem zeigen sie, daß die Zirkulation der außertropischen Breiten auch in der Stratosphäre eine thermischindirekte ist, wie das genannte Zirkulationsschema es angibt.
Summary In a precedent paper (this Review, Vol 44, 257, 1959) was made a report about the three kinds of Null layers which, by means of empirical-statistical and theoretical investigations, have been found in the atmosphere. The Null layer of the first kind (N 1 ), connected with a wind maximum and the Null layer of the second kind (N 2 ), connected with a wind minimum, reverse the large scale vertical movement, but do not change the direction of the wind. In the improper Null layer (N 3 ) connected with a layer of calm, the vertical movement is also zero. There occurs however no reversal of vertical movement, rather a reversal of wind direction.When the positions of the three Null layers in the atmosphere have been determined, a scheme of the general circulation of the extra-tropical latitudes can be set up. The non-gradient movement of mass of the three Null layers as mentioned in the quoted paper is connected with thermally-indirect circulation. An extension of this scheme to include the tropics requires deeper investigation into the role of the extreme layers of wind with thermally-direct circulation. AN 1 lies in the upper troposphere, aN 2 in winter at about a height of 20 km, aN 3 in summer at about a height of 20 km, aN 1 (winter: west wind maximum, summer: east wind maximum) at about a height of 55 km.The results of the measurements of temperature from the Rocket Grenade Experiments (Fort Churchill, Canada), and especially the striking point of intersection of the winter and summer temperature curves at a height of 60 km, have been found to agrees with the derived results of the circulation scheme. Thus it also follows that the extra-tropical circulation in the stratosphere is thermally-indirect.


Der Aufsatz enthält einige Ergebnisse, die in einem von US Department of Army, European Research Office, unter Kontrakt Nr. DA-91-591-EUC-1295 (OI-4152-60) unterstützten Forschungsprojekt gewonnen wurden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es ist seit langem bekannt, dass der Föhn bei sehr vielen Menschen typische Beschwerden auslöst, die von völliger Apathie und Lustlosigkeit einerseits bis zu Neigung zu Streit und Jähzornsdelikten andererseits reichen. Dazu kommen Erscheinungen wie Muskelzucken, Herzklopfen, Kopfschmerzen, Zunahme der Kreislaufbeschwerden. Die «Föhnkrankheit» tritt vor allem in der Vorföhnperiode auf, d. h. dann, wenn in der Höhe bereits der Föhn in voller Stärke weht, in den Tälern aber noch eine stagnierende Kaltluftschicht liegt. Die Beschwerden sind im geschlossenen Raum ebenso stark wie im Freien. Das muss bei einer Erklärung berücksichtigt werden. Man nimmt allgemein an, dass die Wirkung des Föhns auf den menschlichen Organismus über das vegetative Nervensystem geht. Ueber den eigentlichen Faktor der die Beschwerden auslöst, besteht noch keine völlige Klarheit. Vermutlich sind es entweder Druckschwankungen, die durch das Schwingen der Kaltluft in den Föhntälern entsteht, oder aber Hochfrequenzstrahlung, die von der Grenzfläche zwischen der Kaltluft und der darüber wehenden Föhnluft ausgeht. Schwankungen des luft-elektrischen Feldes bestimmter Frequenz können auch im geschlossenen Raum bemerkbar werden. Die Berichte über die physiologische Föhnwirkung stammen ziemlich ausschliesslich aus den Nordalpen und betreffen den Südföhn. Es bleibt noch zu klären, ob auch der Nordföhn auf der Südseite der Alpen zu Föhnbeschwerden führt.
Summary It is known to us since a rather long time, that the foehn causes typical diseases on many people. These show so many differences such as apathy with some and quarelling mind with others. Other symptoms are muscolar convulsions, violent heart-palpitation, headaches, increased cardialogical diseases. The foehn-sickness occurs mainly during the pre-foehn-period, i. e. when the foehn is blowing already in full strength in the height, whilst cold air is still stagnating in the valleys. The diseases are in closed rooms as affective as in the open. This is to be considered in an explication. The effects of the foehn on the human organism are generally supposed to be transferred through the vegetative nervous system. We do not know yet definitely the real factor causing these diseases. Presumably they are caused by oscillations of pressure, resulting out of the lapping cold air in the foehn-valleys, or by high-frequency radiation arising the frontier between the cold air and the above streaming foehn air. Oscillations of the atmospheric electric field of certain frequencies can be also effective in closed rooms. The physiological foehn effects are reported rather exclusively from the northern Alpes concerning the south foehn. There is still to find out, if the north foehn on the south side of the Alpes also causes similar foehn diseases.
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10.
Zusammenfassung Mittelwerte und Häufigkeitsverteilungen von Wellengrößen nach niederländischen Beobachtungen werden verglichen: auf Station A (62° N, 33° W) mit Werten nach amerikanischen Beobachtungen, auf Station J (52°30N, 20° W) mit Werten nach britischen Beobachtungen, auf Station K (45° N, 16° W) mit Werten nach französischen Beobachtungen, auf Station M (66° N, 2° E) mit Werten nach norwegischen Beobachtungen.Auf jeder dieser Stationen ergeben sich deutliche Hinweise für bestimmte nationale Unterschiede bei den Wellenbeobachtungen. Hierdurch wird das Auffinden von regionalen Unterschieden in den statistischen Wellengrößen im Nordatlantischen Ozean merklich erschwert.Es wird wahrscheinlich gemacht, daß man in großen Teilen des offenen Nordatlantischen Ozeans bei geringen Windstärken (0–3 Bft) mit einer Dünung von im Mittel 7,5–8,5 sec (signifikanter) Periode und 1,6–1,8 m (signifikanter) Höhe rechnen kann.
On the wave observations by weather ships in the Eastern North Atlantic
Summary Average values and frequency distributions of wave data according to Netherlands observations are compared, on Station A (62° N, 33° W), with data according to USA observations, on Station J (52°30N, 20° W), with data according to British observations, on Station K (45° N, 16° W), with data according to French observations, on Station M (66° N, 2° E), with data according to Norwegian observations.On each of these stations, national differences in the observation of waves are shown to exist. In consequence of this, it is difficult to prove the reality of regional differences between wave data in different parts of the North Atlantic.Evidence is supplied that in large parts of the open North Atlantic the average (significant) period and the average (significant) height of the swell occurring at low local winds (0–3 Beaufort) are 7,5–8,5 sec and 1,6–1,8 m, respectively.

Sur les observations de vagues par les navires météorologiques dans la partie orientale de l'Atlantique Nord
Résumé On a comparé des valeurs moyennes et des fréquences de caractéristiques de vagues d'après les observations néerlandaises avec des caractéristiques, d'après des observations américaines, à la position A (62° N, 33° W), d'après des observations britanniques, à la position J (52°30N, 20° W), d'après des observations françaises, à la position K (45° N, 16° W), d'après des observations norvégiennes, à la position M (66° N, 2° E).Sur chaque position on a signalé l'existence de différences nationales dans l'observation des vagues. Par conséquence, il est difficile de démontrer la réalité de différences régionales entre les caractéristiques de vagues dans des parties différentes de l'Atlantique Nord.Les observations fournissent l'indication que dans la plus grande partie de l'Atlantique Nord, la période (significante) moyenne et la hauteur (significante) moyenne de la houle, présente pendant des vents locales faibles (0–3 Beaufort), sont de 7,5 à 8,5 sec et de 1,6 à 1,8 m respectivement.
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Zusammenfassung Die Untersuchungen sollen einen ersten Beitrag zum Problem der Bodenverfestigung durch gleichzeitige Anwendung geoelektrischer und mechanischer Verfestigungsmittel liefern. Sie zeigen, dass die geoelektrische Bodenverdichtung durch einen wirksamen mechanischen Druck unterstützt wird. Die geoelektrische und die mechanische Bodenverdichtung müssen aber zeitlich und quantitativ richtig aufeinander eingestellt werden. Die Versuche zeigen weiter den hohen Einfluss des Fritteffektes auf die Stromleitung in der Nähe der Anode. Schliesslich wurden auch Untersuchungen bei stossweise wirksamer mechanischer Bodenverfestigung unternommen.
Summary New experimental data are presented on the problem of soil consolidation by simultaneous application of geoelectrical and mechanical means of consolidation. Experiments were made with intermittent and continuous mechanical methods of consolidation. The experiments show that the methods of consolidation must be correctly chosen with regard to both their quantitative and temporal succession if they are to support each other. The experiments show further that close by the anode through the so-called effect of coherence the conductivity of the soil is essentially higher. The problem is by no means completely cleared. With regard to the great practical importance of this question further series of investigations will be necessary.
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14.
Zusammenfassung Die für die Erzeugung von Salzteilchen aus dem Meer wesentlichen Vorg?nge werden untersucht, wobei die Teilchen nachVittori nachgewiesen und vermessen werden. Es zeigt sich, dass Zerplatzen von aufsteigenden Luftblasen allein wenig wirksam ist. Dagegen nimmt die erzeugte Teilchenzahl mit wachsender Zersprühgeschwindigkeit rasch zu. Dichten von 106 pro cm3 durchgeblasener Luft sind leicht realisierbar. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die für und wider dieK?hler’sche Hypothese vorgebrachten Argumente und auf die tats?chlichen Chloridgehalte der Atmosph?re diskutiert.
Summary The processes essential for the production of salt-particles from the sea are investigated, the particles being identified and measured according toVittori. Bursting air bubbles are shown to be mostly ineffective. The number of produced particles increases rapidly with accelerating velocity of spraying. Populations of 106 per cm3 of air blown through the water are possible. The results are discussed with regard to the arguments stated pro and contra the hypothesis ofK?hler and to the chlorid contents of the atmosphere.

Résumé Les facteurs essentiels pour la production de particules de chlorure de sodium hors de la mer sont examinés en indiquant et mesurant les particules selon la méthode deVittori. L’éclatement des bulles d’air ascendant dans l’eau est démontré être peu efficace. Le nombre de particules produits s’augmente très vite, si la vélocité de jaillissement s’accro?t. On peut aisément réaliser des densités de 106 par cm3 d’air soufflé. Les résultats sont discutés en vue des arguments constatés pro et contre l’hypothèse deK?hler et de la quantité de chlorure, contenue effectivement dans l’atmosphère.


Dr.W. Rau, Max-Planck-Institut für Physik der Stratosph?re,Weissenau (Würtibg.).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine Induktionsimpulsmethode beschrieben, welche sich auf die Messung dielektrischer Dispersionsphänomene gründet, und welche einen direkten Nachweis des Petroleums auf Tiefen von über 2000 m ermöglicht. Durch Variation der Anfachungsbedingungen kann man selektive Reaktionswirkungen erzielen.
Summary An induction pulse method is described, based upon the measurement of a dielectric dispersion phenomenon. This method opens the possibility of a direct and selective reaction of the petroleum at a depth of more than 6000 feet. Hereby the selective reaction is based upon the variation of the exciting conditions.
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16.
Zusammenfassung Das Gebiet um die Ostsee ist als erdmagnetisch stark gestört bekannt. Die Karte zeigt die Verteilung der intensiven Anomalien, wo Z 2000 and 5000 überschreitet. Der Gruppierung dieser Anomalien kann man eine ung.N Richtung zuschreiben.
Summary The area around the Baltic Sea is known as magnetically intensely disturbed. The map shows the distribution of most intensive anomalies, where Z is more than 2000 and 5000 . The direction of the group of these intensive anomalies can be as appr.N supposed.
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17.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Messreihen der Zirkumglobalstrahlung an eng benachbarten Standorten miteinander verglichen. Es zeigt sich, dass auch bei gleicher Sonnenscheindauer und ähnlichen Albedoverhältnissen des Untergrundes durch die verschiedene Grösse der diffusen Himmelsstrahlung bedeutende und vor allem variable Unterschiede in den Strahlungssummen auftreten können. Es scheint, dass diese Unterschiede durch die Abschirmung des Nordhimmels hervorgerufen werden.
Summary In the present paper measurements of the circumglobal radiation in very close neighbouring locations are compared with one another. This comparison shows that there may be considerable and above all variable differences in the radiation sums, due to the different amount of the diffus sky radiation, even if the duration of sunshine and albedo conditions of the soil are more or less equal. It seems that these differences are caused by screening of the northern part of the sky.

Riassunto In questo lavoro vengono confrontate serie della radiazione circumglobale di posti molto vicini. Risulta che anche con uguale durata dell'insolazione e analoghe condizioni dell'albedo del suolo possono presentarsi differenze importanti e specialmente variabili delle somme della radiazione, causa i diversi valori della radiazione diffusa del cielo. Sembra che queste differenze siano provocate dalla schermatura della parte settentrionale del cielo.
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18.
Zusammenfassung In Fortfühung einer früheren Arbeit der Autoren werden einige weitere theoretische Untersuchungen skizziert, bei denen die elastischen Eigenschaften der Verwitterungschicht geeignet abgeändert sind. Bei Anregung der Schicht durch einen momentanen Impuls (Nadelimpuls) ergibt sich, daß die Frequenz der seismischen Welle nicht durch den Gradienten der Geschwindigkeit, sondern durch den Gradienten des Schallwiderstandes bestimmt wird.
Summary Continuating an earlier paper the authors present some further theoretical investigations on the influence of the weathering layer; the assumptions with regard to the elastic nature of the layer are properly modified. The result is as follows: If the layer is acted on by a momentary pulse (needle pulse) then the frequency of the seismic wave is determined by the gradient of the acoustical resistance, not by the gradient of the velocity of propagation.
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19.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß in den höheren Breiten zwischen dem ozeanischen Stromfeld und der Windverteilung beträchtliche Unterschiede bestehen. Daher wird als Ursache des Strömungssystems nicht das Windfeld, sondern die Süßwasserzufuhr vom Festland angesehen, welche als Salzgehaltsstörung das küstennahe Massenfeld beherrscht und entsprechend dem Theorem nach Bjerknes ein Gradientstromsystem bedingt, welches dem beobachteten entspricht.
A contribution to the system of ocean currents in the higher latitudes
Summary It is demonstrated that in the high latitudes, considerable differences exist between the oceanic current system and the wind distribution. It is, therefore, supposed that it is not the windfield that gives rise to the existing current system but the supply of fresh water from the continent which, as a salinity disturbance, plays a dominant part in the field of mass near the coast. According to Bjerknes' theorem, the disturbance of salinity conditions a gradient current system; this is in good agreement with the observations.

Sur le système de courants marins par les hautes latitudes
Résumé On montre qu'il existe par les hautes latitudes de différences considérables entre le système de courants océaniques et la distribution des vents. Pour cette raison, on suppose que c'est l'afflux d'eau douce venant du continent et non le champ du vent qui engendre le système de courants dominant, sous la forme d'une perturbation de salinité, le champ de masse près des côtes. D'après le théorème de Bjerknes le système de courants de gradient est la conséquence nécessaire de la perturbation de salinité ce qui est en bon accord avec les observations faites dans ce domaine.
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Zusammenfassung Im Rahmen der Bildung von Grundlagen für eine wissenschaftlich fundierte Eisvorhersage wurden die Beziehungen zwischen den Großwettertypen bzw. Großwetterlagen und dem Eisvorkommen an den deutschen Küsten festgestellt. Untersucht wurden die Groß-wettertypen und Großwetterlagen der letzten sechzig Jahre in der für das Auftreten von Eis in Betracht kommenden Zeit vom 22. November bis 10. April. Neben den am häufigsten und für die Eisbildung ungünstigen Westlagen kommen Wetterlagen vor, die für die Eisbildung günstig sind. Die stärkste Eisbildung erfolgt bei Wetterlagen mit östlicher und nordöstlicher Strömung, besonders bei dem Vorhandensein eines Hochs über Fennoskandien. Es bestehen Beziehungen zwischen den einzelnen Eiswintertypen und der Häufigkeit der einzelnen Großwetterlagen. Eine Einschränkung der Großwetterlagen auf die Zeit: Eisvorbereitungszeit + Tage mit Eis — Eisabschmelzzeit läßt die eisgünstigen Wetterlagen von den eisungünstigen unterscheiden. Da es sehr schwierig ist, die Anteile der einzelnen Faktoren, die bei der Eisbildung wirksam sind, voneinander zu trennen, erscheint die Betrachtung der Wetterlagen als das Integral der einzelnen Faktoren für die praktische Eisvorhersage als ein einfacher und zuverlässiger Weg.
Relations between general weather situations and ice occurrence on the German coasts
Summary The relations between general weather types or weather situations respectively and ice occurrence on the German coasts are studied for the purpose of establishing and compiling the fundamental facts of scientifically founded ice forecasting. Therefore, the general weather types and weather situations that occurred according to records of the last sixty years during the ice period from 22nd November to 10th April are investigated. In addition to the most frequently occurring weather situations with westerly winds, unfavourable to ice generation, there occur weather situations favouring it. The strongest ice generation is produced in the presence of weather situations characterized by easterly and north-easterly currents, in particular, when high pressure prevails over Fennoscandia. There exist relations between the frequency of different weather situations and the occurrence of different types of ice winters. A limitation of the general weather situations to the space of time: period of ice generation — days with ice — period of ice melting permits to separate weather situations favouring ice generation from those unfavourable to it. As it is difficult, to sort each of the factors according to its effectiveness with regard to ice generation, it seems to us that a simple and reliable means of practical ice forecasting consists in considering the weather situations as an integral comprising the various factors.

Rapports entre les situations météorologiques générales et l'apparition des glaces sur les côtes allemandes
Résumé Les rapports qui existent entre les situations ou types météorologiques généraux et l'apparition des glaces de mer sur les côtes allemandes sont étudiés dans le but d'établir les éléments scientifiques de la prévision des glaces. Pour cette raison, les situations ou types météorologiques généraux qui se sont présentés selon les enregistrements des dernières soixante années pendant la période des glaces entre le 22 novembre et le 10 avril sont soumis à l'étude. Outre les situations météorologiques accompagnées de vents d'ouest, entravant la congélation, on rencontre des situations météorologiques activant la congélation. La plus forte congélation se produit en présence de situations météorologiques caractérisées par des courants d'est et de nord-est, en particulier, lorsqu'une aire de haute pression domine au-dessus de la Scandinave et la Finlande. Il existe des rapports entre la fréquence des diverses situations météorologiques générales et l'apparition des divers types «d'hivers aux glaces». La restriction des situations météorologiques générales à l'espace de temps: période de la congélation — journées aux glaces — période de la fusion des glaces permet de séparer les situations météorologiques activant la congélation de celles qui l'entravent. Comme il est très difficile, d'analyser chaque facteur par rapport à sa disposition d'activer la génération des glaces, il nous semble se présenter un moyen aussi simple que sûr, lorsqu'on considère, pour la prévision pratique, les situations météorologiques générales comme l'intégrale de divers facteurs.


Vortrag, gehalten auf der Tagung der Eisdienste in Hamburg am 26. September 1956.  相似文献   

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