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相似文献
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1.
Zusammenfassung Untersucht wurden die heterotypen Mischsysteme zwischen Wolframit- und Rutilgruppe FeNbO4-TiO2, FeNbO4-FeTaO4, FeWO4- FeTaO4 und FeWO4-TiO2. Aus der Stereometrie der Gitter läßt sich abschätzen, daß ein statistischer Übergang beider Gittertypen nicht wahrscheinlich ist.Im System FeWO4-FeTaO4 verkleinert sich die Mischungslücke mit sinkender Temperatur und verschwindet nach unten am FeTaO4-Rand. Infolge des gleichsinnig geneigten Verlaufes beider Phasengrenzen ist die Temperatur der Umwandlung Rutil-Wolframitgitter für FeTaO4 nicht extrapolierbar, die wahrscheinlich noch unter 570° C liegt.In den Systemen FeNbO4- TiO2 und FeNbO4-FeTaO4 hat die Mischungslücke ebenfalls gleichsinnig geneigte Begrenzungen. Die Mischungslücke verschwindet in diesen Systemen mit steigender Temperatur schon vor dem Systemrand. Es koexistieren dann in 1. Ordnung zwei heterotype Mischkristalle gleicher Zusammensetzung, aber verschiedenen Molvolumens. Der experimentell gefundene Diagrammtyp wird diskutiert.Aus Extrapolationen von Gitterkonstanten und Volumen von Mischkristallreihen gegen die Systemränder lassen sich diese Daten für die Rutilmodifikation von FeNbO4 und die Wolframitmodifikation von FeTaO4 finden, die beide in den experimentell untersuchten Zustandsbereichen instabil gegen die Wolframitmodifikation von FeNbO4 bzw. die Rutilmodifikation von FeTaO4 sind.Die Gehalte von Fe2O3 + Nb2O5 in Rutil (Ilmenorutil) sind Rutil-FeNbO4-Mischkristalle.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Rheinischen Schiefergebirge verlaufen die höchsten Schallgeschwindigkeiten normalerweise parallel b. Taucht bei starker Verformung eine Faser in Richtung a auf, liegen die schnellsten Schallimpulse in a. Die Anordnung der Phyllosilikate ist Ursache dieser Anisotropie.
In the Rheinisches Schiefergebirge the seismic velocities in most cases are parallel b. In regions with a strong deformation and a linear element in a, the highest velocities correspond with the same direction. This anisotropy is caused by the position of the phyllosilicates.

Résumé Dans le Massif schisteux rhénan, les ondes sonores ont normalement leur plus grande vitesse de propagation dans la direction parallèle à « b ». Dans les roches tectoniquement déformées et caractérisées par une linéation selon « a », la plus grande vitesse se retrouve dans cette direction. Cette anisotropie est causée par la disposition des phyllosilicates.

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4.
Zusammenfassung Der nördliche Teil der ligurischen Alpen zieht zwischen Ronco und Genua nur scheinbar in den südwestlichen Teil des Nordapennin hinein. Beim Verfolgen der westalpinen tektonischen Serien stellt man fest, daß keine alpine Einheit in den Nordapennin eintritt, dessen Gesteine vielmehr einem eigenen ligurischen Trog entstammen und der in den Hügeln von Turin sich fortsetzt. Westalpen und Apennin laufen hier aneinander vorbei. Der eigenständige ligurische Trog liegt zwischen Südalpin und Hochpenninikum in einem Bereich, der in den Alpen (Graubünden) zum unterostalpinen Gebiet wird. Die Frage nach einem Deckenbau im Nordapennin bleibt offen infolge der starken Diapirfaltung der Argille scagliose und der daraus entstehenden wechselnden Vergenzen. Es wird ein Vergleich der Flyschmassen vom Embrunais und Ubaye über die ligurischen Alpen bis zum Nordapennin durchgeführt und zuletzt auf das Alter der Bewegungen und die bis heute fortschreitende Faltung im Südteil der Poebene eingegangen.  相似文献   

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7.
Zusammenfassung Nach einer kurzen Gegenüberstellung der Eigenschaften frühdiagenetischer und spätdiagenetischer Dolomite wird der Zusammenhang des Ordnungsgrades mit Ca-Überschuß und Kristallgröße des Dolomits empirisch dargestellt (Abb. 2 und 3). Untersuchungen im Alttertiär Libyens sowie im Malm und Zechstein Norddeutschlands ergaben, daß der Ca-Überschuß der Dolomite Rückschlüsse auf den Salinitätsgrad des Bildungsmilieus erlaubt (Abb. 4), daß jedoch vor allem in porösen Gesteinen ein allmählicher Gitterumbau zum stöchiometrischen Dolomit erfolgt (Abb. 7 und 8).
As an introduction, penecontemporary dolomites are compared with epigenetical ones. The relationship between ordering degree and Ca-excess as well as crystal size are represented empirically (fig. 2 and 3). Investigations in the Lower Tertiary of Libya, and in the Upper Jurassic and Upper Permian of Northern Germany led to the conclusion, that the Ca-excess of dolomites may be indicative of the environment (fig. 4). The data however point to a gradual lattice adjustment towards an ideal 11 composition, especially in porous rocks (fig. 7 and 8).

Résumé Après une rapide comparaison entre les caractéristiques des dolomies pénécontemporaines et epigénétiques, on donne des relations empiriques entre le degré d'ordre, l'excès de calcium et le diamètre des cristaux (fig. 2 et 3). Les recherches exécutées dans le Paléocène libyen, le Malm et le Zechstein de l'Allemagne du Nord ont montré que l'excès de calcium contenu dans les dolomies permet des conclusions sur le milieu (flg. 4), mais que toutefois un ajustement graduel des réseaux à une composition idéale 11 se produit tout particulièrement dans les roches poreuses (fig. 7 et 8).

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Für die Ermöglichung dieser Arbeiten und die Genehmigung ihrer Veröffentlichung danken wir der GewerkschaftElwerath, Erdölwerke Hannover und besonders Herrn Direktor Dr.Roll.  相似文献   

8.
By hydrothermal hydrolysis of silicium nitride cristobalite with different degrees of disorder was formed metastably in the stability range of quartz. The synthesis conditions were 2 kbars \(P_{{\text{H}}_{\text{2}} {\text{O}}}\) , temperatures between 200 and 610° C, and run durations of two days. Differential thermal analysis was applied to investigate order-disorder phenomena in the newly formed phases, since it turned out to be most sensitive to disorder effects; the results have been corroborated by infraredspectroscopic, electron optical, and X-ray investigations as well. In the DTA curve the degree of disorder of cristobalite can be recognized by four characteristic features: 1. the temperature of inversion (t i) from tetragonal (low-) to cubic (high-) cristobalite, 2. the width of the inversion temperature interval, 3. the shape of the inversion peak, and 4. the hysteresis between (t i) measured during heating and subsequent cooling. With increasing order, (t i) and the sharpness of the peak increase, whereas the inversion temperature interval decreases. The heating-cooling hysteresis, which is negative in poorly ordered crystals, becomes increasingly positive with improving degree of order. All the different methods of investigation have shown that the degree of order increases with increasing synthesis temperature if all other conditions are kept constant. The relatively low temperatures of formation can be understood as a consequence of high SiO2 supersaturations due to the rapid decay of Si3N4 under hydrous conditions. Substitution of NH 4 + ions in cristobalite which might behave like alkali ions has not been observed.  相似文献   

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10.
Zusammenfassung Das Problem der Beziehungen zwischen Tektonik und Landformung beinhaltet die zeitliche und die genetische Verknüpfung der tektonischen Zyklen in der Erdgeschichte mit dem Ablauf des geomorphologischen Geschehens, Fragestellungen, welche besonders in Europa von verschiedenen Forschungsrichtungen (Geologie, physische Geographie) behandelt werden und welche einen Vergleich der erzielten Ergebnisse sehr nahelegen. Die Großformen der Erdrinde werden in erster Linie durch die endogenen, tektonischen Kräfte geschaffen. Die Landformung erscheint aber außerdem durch das Wirken der jeweiligen klimatischen Faktoren (Büdel, J., 1948) und durch den Stand des Meeresspiegels, des letzteren als der maßgeblichen, zeitlich wechselnden Erosionsbasis, beeinflußt; Umstände, auf welche, der Zielsetzung entsprechend, in diesem Aufsatz nicht näher eingegangen werden soll. Die morphologischen und die tektonischen Entwicklungen spiegeln sich in den Sedimentationen der jeweiligen Zeiträume der jüngeren geologischen Vergangenheit, unter Berücksichtigung der durch eine Filterwirkung bedingten Unterdrückung der Abbildung sekundärer Vorgänge (E.Wegmann, 1948), in großen Zügen wider, so daß auch diese zur Klärung der Erscheinungen heranzuziehen sind.Im folgenden sollen die einschlägigen Fragestellungen, hauptsächlich an Hand der jüngsttertiären Entwicklungsgeschichte der Alpen und ihrer weiteren Umrahmung, einschließlich der östlichen Randbecken, geprüft werden, wobei insbesondere eine Stellungnahme zu strittigen tektonischen Problemstellungen erfolgen muß, welch letztere für den Ablauf der Landformung von grundsätzlicher und maßgeblichster Bedeutung erscheinen.  相似文献   

11.
12.
Zusammenfassung Die vorherrschende Meinung ist, da\ die Geomorphologie der Familie der geographischen Forschungen angehört. Da aber die Geomorphologie die Gestalt der Erde vom historischen und genetischen Gesichtspunkt studiert, kann sie nur zusammen mit stratigraphischen, faziellen und tektonischen Untersuchungen konkretisiert werden. Von geomorphologischer Forschung kann also nur dann die Rede sein, wenn die Untersuchung der Formen sich mit dem Komplex der geologischen Erkennung homogenisiert. Es gibt keine gesonderten geomorphologischen und geologischen VorgÄnge.In einer beliebigen geologischen Zeit besteht die Morphologie der ErdoberflÄche aus gleichzeitigen und Älteren Reliefformen. In den Älteren Formen spiegelt sich die Gegenwart und die Vergangenheit als eine Einheit wider. Das kann man einsehen, wenn man den konkreten und allgemeinen Charakter der Erscheinungen analysiert.Aufgrund der obigen Ausführungen ist die Zurechnung der Geomorphologie zur Geographie formell und nicht von inhaltlichem Charakter. Die gegenwÄrtige Situation kann man nur aufgrund der Wissenschaftsgeschichte verstehen. Seit Ende vorigen Jahrhunderts haben die Geographen bedeutende Gebiete der Geomorphologie in die Hand genommen. Ihre Bemühungen waren darauf gezielt, aus der Geologie eine untergeordnete Basis zu machen. Die Tendenz wurde durch die Erkenntnis der Rolle des Klimas in der OberflÄchenentwicklung unterstützt.Dieses Anliegen entbehrt jedoch irgendeiner theoretisch annehmbaren Grundlage. Die Geomorphologie ist ein Teil der Geologie. Ihre Bedeutung nimmt nur dann zu, wenn ihre Isoliertheit von der Geologie verringert wird.
It is a predominant opinion that geomorphology belongs to the family of geographical sciences. Since geomorphology examines the shape of earth from the historical and genetical points of view, its results cannot be tangible unless connected with stratigraphical, faciological and tectonic investigations. In other words, geomorphological research can be spoken of only in the case, if the investigations of landforms are homogenized with the complex of geological knowledge. There are no separate geomorphological and geological processes.In any geological time the morphology of the land surface consists of contemporaneous and older forms. In older forms both present and past are reflected as units. This is easy to understand, if the tangible and general character of the phenomena is analysed.On the basis of the above, the affiliation of geomorphology with geography is formal, lacking any integrity in content. The present-day situation can be understood only on the basis of the history of science. Since the end of the last century considerable fields of geomorphology have been taken under cultivation by geographers. Their efforts were aimed at creating from geology a subordinated basis. This trend was supported by the recognition of the role of climate in morphogenesis.These efforts, however, lack any theoretically acceptable foundation. Geomorphology is a part of geology. It will increase in significance, if its isolation from geology slackens.

Résumé L'opinion prédomine que la géomorphologie appartient à la famille des recherches géographiques. Cependant, comme la géomorphologie étudie la forme de la Terre du point de vue historique et génétique, elle ne peut Être concrétisée qu'en liaison avec des recherches stratigraphiques, faciologiques et tectoniques. On ne peut donc parler de recherches géomorphologiques que dans le cas où la recherche des formes s'homogénise avec l'ensemble des données géologiques. Il n'y a pas de processus géomorphologiques et géologiques séparés les uns des autres.Dans une époque géologique donnée, la morphologie de la surface terrestre consiste en formes contemporaines et plus anciennes. Dans les formes plus anciennes le « present » et le « passé » se reflètent dans une unité. On peut s'en apercevoir lorsqu'on analyse le caractère concret et général des phénomènes.Sur la base de ces considérations, l'attribution de la géomorphologie à la géographie est formelle et sans réalité interne. La situation actuelle ne peut se comprendre que sur la base de l'histoire des sciences. Depuis la fin du siècle passé, les géographes ont pris en mains d'importants chapitres de la géomorphologie. Leurs efforts avaient pour but de faire de la géologie une base subordonnée. Cette tendance s'appuyait sur la reconnaissance du rÔle du climat dans la morphogénèse.Cette assertion manque toutefois d'une base théoriquement acceptable. La géomorphologie est une part de la géologie. Sa signification ne s'accroÎt que si son isolement de la géologie diminue.

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13.
Between the upper tertiary volcanic areas of Westerwald and Vogelsberg (central Western Germany) occur more than 40 isolated tertiary volcanic dikes, eroded necks, plugs and domes. Twelve of these volcanic rocks have been investigated petrographically and chemically and classified by means of their modal and chemical composition. Additional modal analyses have been performed on seven other volcanics. On seventeen volcanic occurences K-Ar-whole rock age determinations have been made. The K-Ar age determinations yield- with the exception of an olivine-nephelinite — values between 27 and 15 Ma. Regarding the known intervals of volcanic activities of the Westerwald- and Voge1sberg-areas, most of the examined volcanics can be related genetically with one of the adjacent volcanic areas. There seems to be no geographical overlapping of volcanics showing Westerwaldages and Vogelsberg-ages. A possible influence of excess-Ar-bearing phases (e. g. mantle xenoliths) and an Ar-loss of constituent matter of the groundmass have been estimated by additional age determinations of enriched samples. These influences — partially compensating each other — may shift the K-Ar whole rock age to a maximum of 5 % and thus do not exceed the dimension of the standard deviations. A distinct NNE-SSW-striking fault in the region between Marburg and Gießen is situated parallel with the eastern border of the “Rheinisches Schiefergebirge”. Volcanics showing Westerwald-age and Vogelsberg-age respectively reach this fault, but obviously do not overlap it. Relations between rock-type an rock age, as it has been observed for the volcanics of the northern Hessian Depression (Kreuzer et al. 1973;Wedepohl 1982) cannot be proved certainly. On the other hand, similar to the basaltic rocks of the northern Hessian Depression, the youngest volcanic product is an olivine-nephelinite (9 Ma).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Fast unter allen Gletschern, einschließlich des Eisschildes auf Grönland, ist durch seismische Messungen eine Zwischenschicht zwischen Eis und Fels festgestellt worden. Sie ist auch in den Vorfeldern der Gletscher unter fluviatilen Ablagerungen vorhanden. Seismische Wiederholungsmessungen in Abständen von 25 bis 30 Jahren haben ergeben, daß sich die Morphologie der Oberkante der Zwischenschicht durch Sedimentation und Erosion beachtlich verändert. Es ist naheliegend, daß man sich die Zwischenschicht als gefrorene Grundmoräne vorstellt. Gegen diese Anschauung spricht aber die Existenz derselben in den Vorfeldern der Gletscher.Die beobachteten Geschwindigkeiten seismischer Wellen in der Zwischenschicht mit Werten zwischen 4000 und 5000 m/s können auch in verwitterten Gesteinen auftreten. Die erwähnten Veränderungen der Gestalt der Eisunterkante in relativ kurzer Zeit ist jedoch mit einer Deutung der Zwischenschicht als verwitterter Fels nicht in Einklang zu bringen.Die Verfasser nehmen an, daß die Zwischenschicht aus sehr dicht gepackten Sedimenten besteht. Mit dieser Annahme lassen sich alle Beobachtungsergebnisse erklären.
Seismic measurements have shown nearly under all glaciers, including the iceshields of Greenland, a band between ice and rockbasement. This band exists also under the fluviatil sediments in the forefield of the glaciers. Seismic remeasurements in an interval of about 25–30 years have shown, that the morphology of the surface of the band has been heavily changed by sedimentation and erosion.It is evident that one imagines the band to be a frozen ground moraine. But the existence of the band in the forefield of glaciers demonstrates that this opinion must be wrong.The measured velocities of seismic waves between 4000 and 5000 m/s are possible also in weathered rocks. The above mentioned changes of the contour of the bottom of the ice during a relatively short period however cannot be reconciled with the interpretation of the band as weathered rock.The authors assume that the band consists of very densely packed sediments. This assumption explains all results of the observations.

Résumé Presque sous tous les glaciers inclusivement l'Inlandeis du Groenland on a constaté par des mesurages séismiques une couche intermédiaire entre la glace et le roc. Cette couche existe aussi sous les sédiments fluviatils dans les glacis des glaciers. Pendant un intervalle de 25 à 30 ans des remesurements séismiques ont prouvé que la morphologie du bord supérieur de la couche intermédiaire a été considérablement changée par la sédimentation et l'érosion.On est bien tenté de croire, que la couche intermédiaire fût une moraine inférieure glacée. Mais l'existence de cette couche intermédiaire dans les glacis des glaciers démontre que cette opinion est incorrecte.Les vitesses des ondes séismiques mesurées de 4000 à 5000 m/s dans la couche intermédiaire se trouvent aussi dans des rocs décomposés. Mais les changements de la forme du bas de la glace pendant une période relativement courte ne peuvent pas être mis d'accord avec l'interprétation de la couche intermédiaire comme roc décomposé.Les auteurs supposent, que la couche intermédiaire se compose de sédiments très denses. Cette opinion prouve toutes les résultats d'observation.

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15.
Zusammenfassung Fassen wir zum Schluß die Ergebnisse unserer Betrachtungen zusammen, die im einzelnen keine Vollständigkeit erstrebt haben, sondern nur die Möglichkeiten aufzeigen wollten, wie die sedimentbeeinflussenden Strömungen verändert und wie ihre Wirkungen überdeckt werden können. Sie sind starken Beeinflussungen durch Hindernisse unterworfen, so daß sie sich örtlich ändern können und damit auch einen Wechsel in den Sedimenten bedingen. Die Beziehungen zwischen Strömung und Sediment können erst dann erwartet werden, wenn die Zeit der Wechselwirkung ausgereicht hat, um das Gleichgewicht herzustellen. Eine weitere Voraussetzung ist das Material, das durch seine Korngrößen in der Lage sein muß, die Strömungsgeschwindigkeiten eindeutig abzubilden. Das bezieht sich sowohl auf das zurückbleibende Sediment wie auf die bewegten Sinkstoffe. Abweichungen von der normalen Transportkraft der Strömungen werden durch das Relief in auf- und absteigenden Strömen und durch die Wassereigenschaften in verschieden dichten Wasserarten gefunden. Weitere, mehr willkürliche Verfälschungen gehen von den Organismen aus.Verschleierungen durch andere Einflüsse sind also bei den Beziehungen zwischen Strömung und Sediment möglich, dennoch sind die Beziehungen überall vorhanden, und die Strömungen sind, allgemein gesprochen, der stärkste Faktor bei der Gestaltung der Ablagerungen.24. Beitrag: Annalen der Hydrographie usw., 1934.  相似文献   

16.
  1. Multispectral scanning imageries, revealed from ERTS-1 satellite, show a young lineament pattern in the region of the Northern Calcareous Alps. The statistical distribution of the lineament directions accords well with that of mapped faults. On the other hand, many of these lineaments are not mapped as faults. A more complex type of fracture is supposed for them, composed of many joints and minor faults. With increasing length of the fracture, the acute angle of the shear system increases from about 40° at joints to 70° at faults and 80° at lineaments.
  2. The satellite imagery shows a relationship between the structures of the folded molasse and the alpine nappes. The mimer and depth of folds, the width of the folded zone, and the lateral limitation of the synclines are related to the amount of thrusting of parts of the nappe system. A model for the genesis of the folded molasse is given.
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17.
Zusammenfassung Stratigraphische und tektonische Untersuchungen im Gebiet zwischen Rheinbrohl/Brohl im NW und Leutesdorf/Namedy im SE erbrachten den Nachweis einer Großmulde aus Mittleren Siegener Schichten, deren Kern bei Oberhammerstein den Rhein quert. Die HENKE'sche Annahme eines Hönningen-Seifener Sattels im NW unseres Gebietes konnte bestätigt werden. Aus dem gegenseitigen Verhalten zwischen Faltung und Brüchen verschiedener Art ließ sich eine Altersfolge entwickeln, wobei die Einzelphasen sich einander zeitlich überschneidend ablösen. Diese zeitliche Folge wird von Falte zu Falte von den örtlichen Faktoren modifiziert, so durch die Verzopfung zweier Einzelfalten, wie an einem gut überschaubaren Beispiel gezeigt wird.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung
Once again: Garnet with a composition intermediate between almandine and grossularAdditional remarks to Garnet of compositions intermediate between almandine and grossular from the Western Hohe Tauern, Austria
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