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Zusammenfassung Taramellit kommt im westlichen Nordamerika an mindestens acht Fundstellen vor, wo er bis jetzt wenig beachtet wurde. Die Taramellite dieser Fundstellen sind alle sehr Ti-reich. Bisher wurde Taramellit nach dem ersten Vorkommen, Candoglia in Italien, meist als faserig beschrieben. Die Ti-reichen Taramellite in Nordamerika, besonders die in California, welche mit Sanbornit und Gillespit vorkommen, erscheinen aber als gut ausgebildete Einkristalle. Es wurden viele solche Kristalle goniometrisch gemessen. Obgleich etwa dreißig Formen verzeichnet wurden, ist der Habitus der orthorhombischen Kristalle meist durch das Vorherrschen der Pinakoide und einiger {hk0} und {0kl} Prismen bedingt. Am häufigsten ist der tafelige habitus nach {100}.
On the morphology of taramellite
Summary Taramellite is known from at least eight localities in western North America but has received little notice. The taramellite at all of these localities is especially Ti-rich. Hitherto taramellite has mostly been described as fibrous after its habit at the type locality, Candoglia, Italy. The Ti-rich taramellites of North America, especially those found with sanbornite and gillespite in California, occur as well-developed single crystals. Many such crystals were measured goniometrically. Though about thirty forms were recorded, the habit of the orthorhombic crystals is mostly determined by the pinacoids and a few {hk0} and {0kl} prisms. A tabular habit with {100} dominant is most common.


Mit 3 Abbildungen

herrn Prof. Dr.H. Meizner zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Botewgebiet der Stara Planina (Hochbalkan) liegt inmitten paläozoischer, mesozoischer und tertiärer Schichten ein 30 km langer und 12 km breiter Granitkomplex, der als autochthone Einheit, aber auch als Deckscholle gedeutet worden ist. Die Deckennatur des Komplexes wird durch die großtektonischen Verhältnisse eindeutig belegt. Der Bewegungsplan besitzt meridionale Symmetrie, die tektonischen Haupttransporte erfolgten von S nach N. Groß- und Kleingefüge entsprechen einander. Das Liegende der Decke besitzt keine einheitliche Prägung. Diskordante Lagerungsverhältnisse lassen variszische, kimmerische, kretazische, laramische und pyrenäische Bewegungen erkennen.  相似文献   

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Zusammenfassung An Hand mineralogischer Messungen and struktureller Beobachtungen an Dünnschliffen kann zwischen dem primären and dem diagenetisch entstandenen Mineralbestand unterschieden werden. Von besonderem Nutzen ist dabei der Vergleich zwischen der sandigen Flutfazies and der tonigen Normalfazies. In der Normalfazies hat sich der angelieferte Mineralbestand wegen der geringeren Durchlässigkeit erhalten. Der Mineralbestand der Flutfazies war starker den diagenetischen Umwandlungen ausgesetzt.
A series of samples of a sandstone from the Middle Keuper Formation of Northern and Southern Germany have been investigated on their grain size distribution and mineral contents by microscopic and X-ray methods. Most of the minerals were subject to considerable changes during the diagnetic history of the sediment: Secondary growth of orthoclase around different feldspars including plagioclase, authigenic formation of glauconite and chlorite from biotite as well as formation of anatase and brookite from ilmenite. Various minerals cementing the porespace were observed: Magnesite, calcite and dolomite, quartz, rocksalt and ironoxides. The precipitation of anhydrite and gypsum in a particular region of the Rhine Rift Valley depends on the tectonic contact of the investigated sandstone with anhydrite bearing layers. The chemical reactions, which lead to the formation of the diagenetic minerals, and their temporal sequence are discussed.
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Zusammenfassung WährendBeijerinck in seinem Schlußsatz aus den zehn Beweispunkten das im Titel seiner Arbeit ausgesprochene Ergebnis ableitet und in Humusortstein und Bleichsand zwei sehr prägnante und dauerhafte Farbspuren des Klimawechsels erkennt, möchte ich folgern:Beijerincks Beweisführung ist in keinem einzigen Punkte wirklich schlüssig, im ganzen sogar abwegig. Ein stichhaltiger Beweis für diese Auffassung wurde, soweit mir bekannt, nie geliefert — um ein Wort B.s anzuwenden (1934).Bleichsand kann wohl ohne Ortstein entstehen, Ort aber nicht ohne Bleichung der hangenden Schicht. Wo beide zusammen — im Ortsteinprofil — auftreten, sind sie deutlich als Funktion einer bestimmten Pflanzendecke zu erkennen. Ortprofile und reine Bleichungen entstanden und entstehen zu jeder Zeit und unter Umständen in kurzer Zeit, sobald Heide oder ein entsprechender Pflanzenverein vorhanden ist. Stratigraphischer Wert kommt demnach solchen Profilen im allgemeinen nicht zu, ein paläoklimatologischer nur insofern, als das Gesamtprofil etwas über die Daseinsmöglichkeit atlantischer Heidevegetation aussagt.Die einzelnen Horizonte des Profiles jedoch, jeden für sich, für ein bestimmtes Klima in Anspruch zu nehmen, ist vorläufig durch nichts gerechtfertigt.Humusortstein ist keine Tundrabank bzw. arktische Hinterlassenschaft und Bleichsand kein Erzeugnis milderer, feuchterer Klimate, wieBeijerinck will; wohl aber sind beide zusammen, Ort+Bleichsand, im weiteren Mitteleuropa — und wahrscheinlich weit darüber hinaus — das Zeichen eines der Heide günstigen, feuchtmilden Klimas, bzw. der Beweis für das ehemalige Vorhandensein von Heide.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr.O. H. Erdmannsdörffer zur Vollendung des 75. Lebensjahre, zugeeignet.  相似文献   

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Zusammenfassung In der Faziesentwicklung der iranischen Trias spiegelt sich der tektonische Zustand und die paläogeographische Position der Arabischen-, der Iran- und der Turan Platte wider. Die Iran Platte bildete während des Paläozoikums mit der Arabischen Platte eine Einheit und wurde durch die Paläotethys von der Turan Platte getrennt. Im Jungpaläozoikum bzw. zu Beginn der Trias löste sie sich aus diesem Verband und kollidierte gegen Ende der Mitteltrias mit der Turan Platte. Die ehemaligen Plattengrenzen werden heute durch die Nordiran Sutur markiert.Unter Berücksichtigung neuer paläotektonischer Ergebnisse werden folgende Fazieszonen unterschieden: Trias des Zagros-Gebietes (Arabische Platte), Trias des Alborz und Zentral-Iran (Iran Platte), Trias des südkaspischen Gebietes, des Kopet Dagh und von Nakhlak (Turan Platte). Die Faziesentwicklungen der Iran- und der Turan-Platte unterschieden sich während der Unter und Mittel-Trias erheblich. Auf der Iran-Platte bestand eine Karbonat-Plattform. Auf dem absinkenden Südrand der Turan-Platte hingegen wurden mächtige (1000–3000 m) klastische, zum Teil marine Sedimente deponiert. Nach der Kollision beider Platten erfolgte eine weitgehende Faziesangleichung in der Obertrias.Die kollisionsbedingten Deformationen (frükimmerische Bewegungen) hatten auf der Turan-Platte orogenen Charakter, auf der Iran-Platte bewirkten sie Hebungen und eine verstärkte Erosion.Da die Iran Platte im Jura durch spreading Vorgänge unter partiellen Rotationen in Teilschollen zerlegt wurde, muß zur paläogeographischen Rekonstruktion eine konstruktive Rückformung dieser Dislokationen durchgeführt werden. Hierbei kommt der Zentral-Ost-Iran Mikroplatte besondere Bedeutung zu.Die Iran Platte und der afghanische Block haben in der oberen Trias als Bestandteil Eurasiens zu gelten. Die Neotethy öffnete sich zwischen der Arabischen und der Iran Platte.
The facies domains of the Iranian Triassic reflect the tectonic stage and paleogeographic position of the Arabian, Iran and Turan plates. In the Paleozoic Iran and Arabian plate formed a coherent unit and were separated from Turan plate by the Paleotethys. In Late Paleozoic or at the beginning of Triassic the Iran plate drifted apart by the opening of the Neotethys and collided with the Turan plate at the end of the Middle Triassic. The former plate margins are marked at present by the North-Iran suture.Considering new paleotectonic results the following facies types have been distinguished: Triassic of Zagros (Arabian plate), Triassic of Alborz and Central Iran (Iran plate), Triassic of South Caspian area, Kopet Dagh and Nakhlak (Turan plate). The Lower and Middle Triassic facies types of Iran and Turan plate are significantly different. On Iran plate cabonate platform conditions dominated whereas thick (1000–3000 m) clastic partly marine sediments were deposited on the subsiding margin of Turan plate.The collision induced deformations of the Turan plate (Early Kimmerian movements) were of orogenetic type, on the Iran plate however this tectonic event caused uplifting and strong erosion. In Jurassic the Iran plate was fragmented under partial block rotations. Therefore paleogeographic considerations require the reconstruction of the original tectonic situation. In this procedure the Central-East Iran microplate is of special interest. In Late Triassic the Iran plate and the Afghan block were constituents of Eurasia. The Neotethys opened between the Arabian and the Iran plate.

Résumé Le développement des facies du Trias d'Iran reflète la situation tectonique et la position paléogéographique de la plaque turanienne, la plaque iranienne et la plaque arabe. Pendant le Paléozoïque la plaque iranienne et la plaque arabe formaient un ensemble, qui était séparé de la plaque turanienne par la Paléotéthys. A la fin du Paléozoïque, ou au début du Trias, la plaque iranienne se détachait de cet ensemble et entrait en collision vers la fin du Trias moyen avec la plaque turanienne. Les anciens confins des plaques sont aujourd' hui marqués par la suture nord-iranienne.En raison des nouveaux résultats paléotectoniques, on distingue les zones de faciès suivantes: Le Trias de la région du Zagros (plaque arabe), le Trias de l'Alborz et de l'Iran central (plaque iranienne), le Trias de la région sud-caspienne, Kopet Dagh, Nakhlak (plaque turanienne). Pendant le Trias moyen et inférieur le développement des facies des plaques iranienne et eurasienne différait considérablement. Sur la plaque iranienne existait une plate-forme carbonatique. Sur le bord méridional de la plaque eurasienne, qui était en subsidence lente, des sédiments clastiques épais (1000–3000 m), en partie marins, étaient par contre déposes. Après la collision des deux plaques les différences entre les deux faciès se perdaient durant le Trias supérieur.Les déformations produites par la collision (mouvements kimmériens précoces) avaient un caractère orogénique sur la plaque turanienne, alors qu'elles causaient, sur la plaque iranienne, un soulèvement et une accentuation de l'érosion.La plaque iranienne se décomposait en plusieurs fragments durant le Jurassique sous l'influence du spreading accompagné par des rotations partielles. Pour la reconstruction de la paléographie ces rotations doivent être prises en considération. Dans cette procédure le rôle de la microplaque de l'Iran central et oriental est d'une importance particulière. Pendant le Trias supérieur la plaque iranienne et le bloc de l'Afghanistan faisaint partie de l'Eurasie. La Néotéthys s'ouvrait entre les plaques arabe et iranienne.

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Zusammenfassung Der Kartenausschnitt umschließt also auf engem Raum in stark zusammengeschobenem Zustand die Sedimente und synchronen Eruptiva der kaledonischen Geosynklinale — meist mäßig bis stark verschiefert und umkristallisiert, die Sedimente (ohne Eruptiva) des östlichen Geosynklinalsaumes (Gebirgsrandbildungen) und einen Streifen des ursprünglichen Vorlandes. Im Groben geht die Reihenfolge von unten nach oben ins Jüngere. Im einzelnen wird jedoch die gleiche Schichten- oder Gesteinsfolge mehr- bis vielfach wiederholt, ältere auf jüngere auf- und übergeschoben. Unter den Eruptiven sind synchrone, d.h. während der Sedimentation geförderte, vorwiegend basische Effusiva und spätere, vorwiegend saure Intrusiva zu unterscheiden. Beide haben an der Umwandlung passiv, die Intrusiva durch Umkristallisation usw. des durchbewegten Nebengesteins ausgeprägt aktiv teilgenommen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die kontinentalen Tafeln besitzen wahrscheinlich eine geringere Festigkeit als die ozeanischen Krustenteile. Ein Einbruch von Festländern im Bereich heutiger ozeanischer Gebiete ist nicht anzunehmen, Landbrücken kommen nur als Ausnahmefälle vor.Die ozeanische Tektonik ist eine Bruchschollentektonik mit der festländischen entgegengesetzter Verwerfungstendenz (Grabenbruchtendenz — Langhorsttendenz). Die geomechanische Bedeutung der elastischen Anisotropien wird betont und neue Wege zur Erklärung epirogener Krustenbewegung angedeutet.  相似文献   

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Zusammenfassung Auf die Frage, ob vertikale Bewegungen der Ozeanböden oder horizontale Bewegungen der Kontinente in erster Linie die paläogeographische Entwicklung bestimmen, lä\t sich eine verlä\liche Antwort geben.Wegeners Annahme, da\ den Kontinentalschollen im Sima der Ozeanböden freie Beweglichkeit zukomme, die Ozeanbecken also nur als Gesamtfläche, nicht als einzelne Gebilde, permanent seien, erweist sich als unzulässig. Vielmehr ist daran festzuhalten, da\ die Erdkruste infolge von Schrumpfungsvorgängen im Erdinnern in einen Spannungszustand versetzt wird, durch den das Schweregleichgewicht der Kruste vorübergehend eine Störung erleidet. Es entstehen. weitspannige Verbiegungen, Undationen. Als solche können Meeresböden zu Brückenkontinenten und als Undationstäler festländische Gebiete zu Sedimentationsbecken (Geosynklinalen) werden. Nach der Entspannung der Kruste infolge von Orogenesen stellt sich das Schweregleichgewicht wieder her.  相似文献   

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