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Ohne ZusammenfassungFür freundliche Hilfe bei der Übersetzung ins Deutsche möchte ich Herrn Geologen Dr.Artur Hottinger (Ütikon-Zürich) meinen herzlichen Dank aussprechen.  相似文献   

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Zusammenfassung V.Meinesz fand bei seinen Schwerkraftmessungen in U-Booten im niederl.-indischen Archipel eine ausgeprägte Zone mit negativen Anomalien, die an beiden Flanken von Gebieten positiver Werte begleitet wird.Zur Erklärung dieser isostatischen Abweichungen nimmt V.Meinesz an, daß die Haupterdkruste infolge tangentialer Spannungen nach unten eingeknickt ist. Es entsteht auf diese Weise eine Wurzel von leichterem salischen Material, die von oben her in das schwerere Substratum eintaucht.Die Undationstheorie erklärt diese salische Wurzel durch Anhäufung granitischer Differentiationsprodukte aus der gabbroiden Urschmelze, also durch Anreicherung des leichteren Materials von unten her.Für die Einknickungstheorie ist es nötig, eine tangentiale Krustenverlagerung (Kontinentalverschiebung) anzunehmen. Dieses erübrigt sich nach der Undationstheorie, für welche der orogene Zyklus ein Wachstum der salischen Kruste im geosynklinalen Gebiet durch Angliederung neuer salischer Differentiationsprodukte bedeutet.Gegen die Einknickungstheorie von V.Meinesz bestehen eine Reihe von Einwänden, welche Schwierigkeiten dem Deutungsversuch der Undationstheorie nicht anhaften.Die weitgehende Übereinstimmung zwischen den Deduktionen dieser Auffassung einerseits und den geologischen, gravimetrischen und seismologischen Wahrnehmungen andrerseits ist eine kräftige Stütze für die Richtigkeit des vom Standpunkt der Undationstheorie aus gemachten Deutungsversuches der Schwerkraftanomalien in Niederländisch-Indien.  相似文献   

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Zusammenfassung Diskordanzen sind nicht die einzigen Anzeichen orogener Bewegungen; sie entstehen nur bei Sedimentationsunterbrechung und sind ceteris paribus um so grö\er, je länger die Unterbrechung dauerte. Eine Diskordanz ist kein Anzeichen für das Ende einer Bewegung; diese kann synsedimentär weitergehen. Bei synsedimentärer Bewegung konvergiert Dach und Sohle eines Schichtsto\es gegen das Hoch. Wenigstens in den Tiefs herrscht bei synsedimentärer Orogenese Konkordanz.über die Zurechnung einer Bewegung zur Orogenese oder Epirogenese entscheidet nicht die Dauer oder der Diskordanzwinkel, sondern das entstehende Gefüge. Die Wellenlänge der Faltung steht in umgekehrtem Verhältnis zur Intensität der gebirgsbildenden Kraft.Die Orogenese dauert oft durch geologische Stufen oder Formationen kontinuierlich an. Sie verläuft örtlich ruckweise — Spannungsausgleich in mechanisch inhomogenem Medium. Die Paroxysmen sind weder erdweit noch gleichzeitig.Als Phase möchten wir einen im gro\en einheitlichen orogenen Vorgang bezeichnen ohne Rücksicht auf die mechanisch bedingten zeitweiligen örtlichen Intensitätsunterschiede. Anfang und/oder Ende dieser Phasen ändern sich längs des Orogens.  相似文献   

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Zusammenfassung Ostgrönland ist eine der wenigen Gegenden der Erde, wo das oberste marine Perm (mitCyclolobus) konkordant von Schichten der ältesten Trias (mitOtoceras undGlyptophiceras, später dazuOphiceras) überlagert wird. Brachiopoden und Bryozoen von permischem Charakter koexistieren noch mit den ältesten Triasammoniten, so daß die Grenze zwischen den beiden Systemen nur künstlich festgelegt werden kann.Vorläufige Mitteilung; die ausführlichen Resultate erscheinen in den Meddelelser om Grønland.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ radioaktive Quellen, insbesondere solche von bedeutender Aktivität, stets an saure Eruptivgesteine und an ausgeprägte Spalten- und Kluftsysteme gebunden sind. Dies gilt sowohl für radiumemanationshaltige wie auch für radiumsalzhaltige Quellen.Die Genesis radioaktiver Quellen ist durchaus nicht einheitlich. Die Entstehung der Quellen von Brambach i. Vogtl. wird auf die Vereinigung von auf Gasspalten zirkulierender emanationshaltiger Kohlensäure mit wasserführenden Spalten zurückgeführt, wobei als emanationslieferndes Gestein der normale Brambacher Granit in Frage kommt. Die Wässer von Oberschlema verdanken ihre hohe Aktivität einem, unter der Wirkung gering sulfathaltiger Wässer zustandekommenden, hochaktiven Belag der Spalten- und Kluftwände. Beim Durchflie\en des Wassers durch die Spalten nimmt das Wasser die von dem hochaktiven Belag abgegebene Emanation in Lösung. Genetisch sehr nahe stehen den Oberschlemaer Wässern die Quellen im Bereiche des Eibenstocker Granitmassivs. Der aktive emanationsspendende Spaltenbelag wird hier durch sekundäre Uranmineralien, insbesondere Uranglimmer, gebildet. Für den Radiumsalzgehalt der Heidelberger Therme wird angenommen, da\ das radiumsalzhaltige Wasser auf Spalten aus dem tiefliegenden Granit hochsteigt und sich dann erst mit der thermalen Sole vereinigt. Für die dem Heidelberger Thermalwasser sehr nahe stehenden Wässer von Kreuznach kommt eine ähnliche Entstehung in Frage. Das saure Gestein ist hier die Ergu\form des granitischen Magmas, ein Quarzporphyr. Beim Aufstieg in den Spalten nimmt das radiumsalzhaltige Wasser aber weiterhin die von den Spaltenwänden abgegebenen wesentlichen Emanationsmengen in Lösung.Auf geologisch-chemischer und radiologischer Grundlage wird schlie\lich noch eine übersicht und natürliche Einteilung der radioaktiven Wässer gegeben.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird ein Verfahren angegeben, um bei der röntgenographischen Gemischanalyse mit dem Zählrohrgoniometer, dann wenn die Gefahr von Textureffekten nicht besteht, die Intensitäten der Analysenlinien und den Massenschäwachungskoeffizienten in demselben Präparat messen zu können; dazu wird in den Boden des Präparatträgers eine Einkristallplatte eingekittet und die Schwächung gemessen, die ein Reflex der Kristallplatte durch Einbringen der Präparatsubstanz erfährt.  相似文献   

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