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In a joint enterprise, mostly Eastern Sahara artesian waters have been investigated. Age determinations and geochemistry allow geological conclusions. The rains responsible for the waters probably fell in a Pluvial about 25–35000 years ago. Their infiltration took place (simultaneously with or shortly after the lowest Würm-level of the Mediterranean) mainly in Nubian sandstone regions and within Oasis-depressions of Western Egypt. The upper levels of the geological reservoir seem to have been leaked out during the eustatic lowering of the Mediterranean level via an overdeepened Nile-bed. Infiltration trapped air within the pore-space of Nubian sandstone. This air re-appears to-day — after having lost its Oxygene etc.-content — as Nitrogene-gas.Münnich andVogel describe (?Untersuchungen an pluvialen Wässern etc.“) detailed investigations concerning the absolute age of these (and generally such) waters. E. T.Degens, in his part ?Geochemische Untersuchungen etc.“, deals with the geochemistry of the occurrences, mainly with some stable isotopes.  相似文献   

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Zusammenfassung Den Grundlagen der C-14-Datierung von Wasser folgen Ausführungen über Ursprung und Anfangskonzentration dieses Isotops im Grundwasser, Verfälschungsmöglichkeiten und Ausführungen über das Isotopenverhältnis C-13/C-12 als geologisches Instrument. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Altersberechnung der in Frage stehenden Grundwasserproben.
Basal considerations concerning C-14-dating include origin and primary concentration of this isotope in subsurface waters. These and, C-13/C-12 proportion are discussed in their value for geological conclusions. Finally, absolute-age determinations of this kind are dealt with.

Résumé Sur la base de la datation des eaux à partir du C 14, les auteurs présentent leurs déductions sur l'origine et la concentration de cet isotope dans les eaux des nappes aquifères ainsi que sur les contaminations possibles, et s'étendent sur le rapport des isotopes C-13/C-12 comme instrument géologique.La partie principale du travail a trait aux calculs d'âge des eaux prélevées ici.

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Zusammenfassung Drei Bodenprofile caber Basalt, eins über Trochitenkalk und eins über Buntsandstein wurden mineralogisch untersucht. Die Schlämmanalyse brachte sehr ähnliche Ergebnisse in der Korngrößenverteilung der über Basalt liegenden Böden, während die beiden anderen Profile ihnen erst an der Erdoberfläche ähnlich wurden. Die mikroskopische Untersuchung zeigt, wie sich die Minerale im Boden verhalten und welche nicht aus dem anstehenden Gestein stammen. Die Tonfraktionen wurden mit Debye-Scherrer- und Texturaufnahmen röntgenograpbisch untersucht. Dabei wurde Halloysit als einziges Tonmineral in den Basaltprofilen und in mürbem Gestein festgestellt. Im Trochitenkalk wurden Illit und Montmorillonit, im Boden darüber gleichfalls Illit gefunden. Im Boden über Buntsandstein ist neben Kaolinit etwas Illit an Tonmineralen nachgewiesen wurden.Herrn Professor Dr.Carl W. Correns zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Anschluß an vergleichende Untersuchungen Karls (1959) zur Petrographie und chemischen Zusammensetzung metamorpher Tonalite nördlich des Alpenhauptkammes und nichtmetamorpher Intrusivgesteine des Periadriatischen Bogens wurden für geochemische Untersuchungen insgesamt 113 Gesteinsproben aus beiden Gebieten entnommen.Diese wurden auf folgende Hauptbestandteile: SiO2, Fe ges. (als Fe2O3), CaO, MgO, Na2O und K2O sowie die Spurenelemente: Zn, Co, Ni, V, Cr, Sr, Pb (ferner Cu, Sn und Be) untersucht.Getrennt für beide Gesteinsgruppen wurden aus den Analysendaten die statistischen Mittelwerte und deren Standardabweichungen für die einzelnen Elemente berechnet.Beide Gruppen stimmen innerhalb der Standard-Abweichungen weitgehend überein, d. h. die metamorphen Tonalite der Nord-Gruppe entsprechen bezüglich der gefundenen Spurenelementgehalte den nichtmetamorphen periadriatischen Intrusivgesteinen der Süd-Gruppe. Eine Ausnahme bilden Co und Ni, die in der Nord-Gruppe deutlich höher liegen.Eine Beeinflussung des Spurenelementhaushaltes in den Gesteinen der Nord-Gruppe durch die Metamorphose (Tauernkristallisation) läßt sich nicht folgern. Die Co- und Ni-Gehalte müssen im Norden primär höher gewesen sein, denn die hier gegebenen Mittelwerte der Spurenelemente zeigen im Vergleich mit Werten aus Datensammlungen gute Übereinstimmung und deuten auf ein der Norm saurer Intrusiva entsprechendes geochemisches Milieu hin. Nur das Pb weicht mit erhöhten Werten von der Norm ab. Auch Grohmann (1965) gibt in Analysen vergleichbarer ostalpiner Gesteine erhöhte Pb-Gehalte an.Aus dem stofflich konservativen Verlauf der Tauernkristallisation wird ersichtlich, daß die Bildung der alpinen Lagerstätten dieses Raumes nicht auf die Metamorphose bezogen werden kann.
Following the comparative studies of Karl (1959) regarding the petrography and the chemical composition both of metamorphic tonalites in the north of the Alpen main ridge and the neighbouring nonmetamorphic periadriatic plutonic rocks in the south, 113 samples were taken from both areas for geochemical investigations. They have been analysed for the following main components: SiO2, Fe2O3 (total Fe), CaO, MgO, Na2O, and K2O as well as for the trace elements Zn, Co, Ni, V, Cr, Sr, Pb, and also Cu, Sn, and Be.The arithmetic means of the analytical data have been calculated separately for the different elements inside both groups. Within the standard deviations the two groups agree with each other, except for Co and Ni, which have distinctive higher values in the Northern group. The dominant conformity of both groups indicates that the trace element content of the Northern group was not changed by the Tauern metamorphism. The contents of Co and Ni must have been primarily higher in the north.Comparisons with corresponding data of trace element contents given in diverse geochemical tables agree well with the values of means given here. Only Pb deviates with higher values from the standard content of acid plutonic rocks. This is in accordance with the results of Grohmann (1965), who also found higher values of Pb in comparative plutonic rocks of the Eastern Alpen mountains.


Unser Dank gilt der Bundesanstalt für Bodenforschung, Hannover, namentlich Herrn Prof. Dr. H. J. Martini und Herrn Prof. Dr. H. R. v. Gaertner, ferner der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, für die Förderung unserer Arbeit.Herrn Dr. H. Fesser, Bundesanstalt für Bodenforschung, danken wir für die Durchführung spektrographischer Untersuchungen, Frau M. Elstner für Fleiß und Sorgfalt bei den chemischen Arbeiten.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Bereich des Gelsenkirchener Sattels und der Emscher Mulde wurden im Felde Neuessen der Hoesch A.G. in Altenessen feintektonische Untersuchungen angestellt mit dem Ziel, die Entstehung der Schlechten in der Kohle, insbesondere der bankschrägen t-Schlechten und der Klüfte im Nebengestein zu erklären.Auf Grund der Messungen in den Flözen der Bochumer und Essener Schichten wurden Diagramme nach SCHMIDT-SANDERs entworfen und ausgewertet. Getrennt nach steiler und flacher Lagerung worden die bankrechten - sowie die bankschrägen t-Schlechten mit ihren symmetrologischen Beziehungen genetisch gewertet. Bei der Übertragung vom Kleinbereich zur Großstruktur ließen sich Parallelen aufzeigen, die für eine einheitliche tektonische Beanspruchung des ganzen Ruhrgebietes sprechen durften.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 39 TextabbildungenDie vorliegende Arbeit wurde als Dissertation bei der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg 1958 eingereicht.  相似文献   

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