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相似文献
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Zusammenfassung Die Ergebnisse einer Anzahl von tektonischen Arbeiten im Rheinischen Schiefergebirge, die in den Jahren 1951 bis 1954 in Bonn ausgeführt und in diesem Band der Geologischen Rundschau veröffentlicht sind, werden zusammenfassend betrachtet. Sie ermöglichen es, eine Reihe von Regeln und Gesetzen abzuleiten, von denen einige für die Tektonik von Faltengebirgen allgemeingültig sein dürften, andere dagegen besondere Züge des Schiefergebirges darstellen, die durch den an 20° streichenden Linien bewegten tieferen Untergrund bedingt sein dürften.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Struktur des südlichen Chile zwischen 37° und 42° S wird beschrieben. Die Anden gingen teils aus einer jurassisch-unterkretazischen Eugeosynklinale, teils aus magmatischer Regeneration gondwanischer Relikte hervor. Es überwiegt E-vergenter Falten- und Schuppenbau. In den Längstalbecken begann die Senkung im Eozän auf vorwiegend präkambrischem Sockel. Die Küstenkordillere besteht großenteils aus präkambrischen Para-Serien, welche seit der Oberkreide in die randpazifische Tektonik einbezogen wurden. Im Schelfgürtel herrscht seit der Oberkreide Sedimentation auf instabilem, antithetisch brechendem Sockel. Die Andesit-Förderung erfolgte längs geradliniger Fronten, welche sich mehrfach verlagerten. Beim Erdbeben von 1960 wurde der Krustenblock zwischen Kontinentalrand und Anden als Ganzes westwärts bewegt und gekippt. Ein Krustenmodell wird entworfen und dessen Entwicklung unter dem Aspekt der Kontinentaldrift Südamerikas diskutiert.
The structure of Southern Chile between 37° and 42° S is described. The Andean cordillera is the result partly of a Jurassic-lower cretaceous eugeosyncline and partly of magmatic regeneration of gondwanian residues. Eastoverturned fold and imbricate structure predominates. In the basins within the longitudinal valley subsidence started in the Eocene mainly on a precambrian basement. The coast range consists mostly of precambrian para-series, which were included in the marginal pacific tectonics since the Upper Cretaceous. In the shelf region sedimentation takes place since the Upper Cretaceous on an unstable, antithetic breaking basement. Andesites erupted along straight fronts, which changed position several times. During the earthquake in 1960 the crustblock between the continental margin and the main cordillera moved westwards and tilted as a whole. A crust-model is traced out; its development is discussed under the aspect of the continental drift of South America.

Résumé Ce traité comprend la structure du Chili méridional entre 37° et 42° S. La cordillère des Andes résulte d'une part d'un eugéosynclinal jurassique-crétassique inférieur, d'autre part d'une régénération magmatique des restes gondwaniens. Dans cette cordillère une structure plissée et écailleuse prédomine qui est déversée vers l'Est. Dans les bassins de la vallée longitudinale le sous-sol dont le socle était surtout précambrien, avait commencé à se tasser pendant l'époque de l'Eocène. La cordillère côtière se compose en grande partie de para-séries précambriennes, qui furent comprises dans la tectonique pacifique marginale depuis le Crétacé supérieur. Dans la région de la plate-forme continentale il y a une sédimentation depuis le Crétacé supérieur; le socle y était instable et se cassait antithétiquement. Les points d'éruptions des andésites s'alignaient; ces fronts tout droits changeaient de places plusieurs fois. Pendant le tremblement de terre en 1960 tout le bloc crustal qui se trouvait entre le talus continental et la cordillère des Andes fut mis en mouvement vers l'Ouest et basculé entièrement. Un modèle de l'écorce est tracé dont le développement est discuté sous l'aspect de la translation continentale de l'Amérique du Sud.

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Zusammenfassung Am Beispiel des zirkumkaribischen Raumes werden Widersprüche gegen die weit verbreitete Vorstellung aufgezeigt, daß sialische Magmen durch Mobilisation von kontinentalen Krustengesteinen oder Sedimenten in Orogenwurzeln gebildet werden. In dem genannten Gebiet tritt sialischer Magmatismus unabhängig von Orogenesen und unabhängig von der Existenz kontinentaler Kruste auf.
Many authors suppose that sialic magmas are formed by more or less complete fusion of deep-seated rocks in the mountain roots which accompanies or precedes orogenic folding. Regarding the circum-Caribbean magmatic provinces we meet serious contradiction to this opinion. These objections are presented only from the view-point of a geologist.

Resumen Muchos autores suponen que el magma siálico se origina por anatexia en las raices de orógenos. En la región circuncaribe se encuentran numerosas contradicciones a este concepto. En la parte norte de Centroamérica no se reconoce una conexión directa entre una orogénesis y el volcanismo. Al sur de Centroamérica y en la parte oriental de las Grandes Antillas se encuentran sedimentos y rocas volcánicas de un geosinclinal inmediatamente sobre la corteza oceánica, faltando así rocas siálicas como material para una anatexia. Los volcanes de las Pequeñas Antillas se levantan directamente sobre el piso oceánico. No se conoce aquí una orogénesis. No obstante se produjeron magmas siálicos en gran cantidad.

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Zusammenfassung Im folgenden werden einige Beobachtungen und Schlüsse über die nach W fortschreitende orogenetische Verformung der Iraniden mitgeteilt. Diese Faltung zeigt eine deutliche Wanderung und macht sich in den östlichen Bereichen Mesopotamiens noch in den letzten 1700 Jahren bemerkbar.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird zu einigen tektonischen Problemen im westlichen Fichtelgebirge (Gradabteilungsblätter Weidenberg und Ebnath) Stellung genommen, wobei andere Deutungsmöglichkeiten zur Diskussion gestellt werden. Vor allem wird eine schichtparallele Verschieferung einer älteren Schiefrigkeit abgelehnt und das Umlaufen der Schieferung am SW-Rand des Fichtelgebirges durch sekundäre Kippungen erklärt.
The author expresses his opinion on some tectonic problems in the western Fichtelgebirge (Topographical maps: Gradabteilungsblätter Weidenberg und Ebnath).He proposes different ways of interpretation. Above all he rejects that an older schistosity became again foliated parallel to the strata, and he ascribes the bending of the schistosity on the south-west border of the Fichtelgebirge to secundary tilts.

Résumé L'auteur critique quelques problèmes tectoniques qui se posent à l'ouest du Fichtelgebirge. (Tebles topographiques: Gradabteilungsblätter Weidenberg und Ebnath). Il indique d'autres interprétations possibles. Avant tout il réfute qu'une ancienne schistosité au sud-ouest du Fichtelgebirge est attribuée à un basculement secondaire.

Fichtelgebirge. .
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Zusammenfassung Die Grundlage einer tektonischen Untersuchung im Raume Wissen-morsbach bildete die stratigraphische Gliederung und Kartierung von Siegener Schichten. Schwermineralanalysen erwiesen sich für eine Gliederung als bedeutungslos. Wichtigstes Ergebnis der tektonischen Kartierung ist die Feststellung von Achsenrampen, in denen kilometerlange Störungen durchlaufen. Die Erzgänge, an Diagonalscherflächen gebunden, streichen im einzelnen spitzwinklig zu den Achsenrampen. In ihrer Gesamtheit lassen sie sich zu Hauptgangzonen anordnen, die innerhalb und in Richtung der Achsenrampen verlaufen. Hohe Mangangehalte in den Grauwacken weisen auf eventuelle, nicht aufgeschlossene Erzgänge hin.  相似文献   

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Zusammenfassung Stratigraphische und tektonische Untersuchungen im Gebiet zwischen Rheinbrohl/Brohl im NW und Leutesdorf/Namedy im SE erbrachten den Nachweis einer Großmulde aus Mittleren Siegener Schichten, deren Kern bei Oberhammerstein den Rhein quert. Die HENKE'sche Annahme eines Hönningen-Seifener Sattels im NW unseres Gebietes konnte bestätigt werden. Aus dem gegenseitigen Verhalten zwischen Faltung und Brüchen verschiedener Art ließ sich eine Altersfolge entwickeln, wobei die Einzelphasen sich einander zeitlich überschneidend ablösen. Diese zeitliche Folge wird von Falte zu Falte von den örtlichen Faktoren modifiziert, so durch die Verzopfung zweier Einzelfalten, wie an einem gut überschaubaren Beispiel gezeigt wird.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Verfasser entwickeln aus den Ergebnissen ihrer feldgeologischen und petrographischen Untersuchungen — gestützt auf gesteinsmechanische Überlegungen und tektonische Experimente — ein neues geologisches Konzept für das Tauernwestende.
A new concept about the geology of the Brenner region is developed from field observations, petrographic investigations, mechanic considerations and tectonic experiments.

Résumé Les auteurs présentent une conception géologique nouvelle de la partie occidentale des Tauern d'après leurs observations géologiques sur le terrain et leurs recherches pétrographiques, en s'appuyant sur des considérations de la mécanique des roches et des expériences tectoniques.

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FrauSchmitz-Wiechowski (Wiechowski 1968) hat die Phyllitserie östlich des Brenner untersucht und tektonische Grenzflächen verfolgt.Förster bearbeitete hauptsächlich das Gebiet westlich des Brenner.  相似文献   

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Zusammenfassung Zuerst wird eine gedrängte Übersicht über die Stratigraphie der basko-kantabrischen Kreidegeosynklinale und die Tektonik ihres baskischen, strukturell noch zu den Pyrenäen gehörigen Anteils gegeben. Dann werden gewisse, den klastischen Kreide-Schichtfolgen im allgemeinen fremde, sauber klassierte Grobpsammite und Geröllfacien als Spuren lokaler Ausgleichsströmungen an Untergrundsunebenheiten gedeutet. Diese ordnen sich, zusammen mit Mächtigkeitsminima insbesondere des Albien, und mit Diskordanzen in Albien und Cenoman auf Nordnordwest- bis Nord-streichenden Zonen an. Parallel dazu verlaufen Bruchstrukturen innerhalb der Kreide, die den Gang der posteozänen Pyrenäenfaltung örtlich beeinflußten und von dieser, so beherrschend und tiefgreifend sie hier im übrigen scheinen mag, nur unvollkommen überprägt wurden. Auf eine ältere Strukturierung des voralpidischen Untergrundes wird geschlossen. Tatsächlich ergab ein zu Vergleichszwecken angestelltes Literaturstudium in dem ostwärts anschließenden Gebiet der Westpyrenäen das Vorhandensein variscischer Achsen und Brüche gleicher Art und Orientierung.
Stratigraphy and tectonics of the Basco-Cantabrian cretaceous geosyncline (Northern Spain) are briefly resumed. Lithofacial and structural peculiarities in it are described. They suggest meridional faulting of the basement, similarly as described by others in the older rocks exposed in the Western Pyrenees.

Résumé Stratigraphie et tectonique du géosynclinal crétacé basco-cantabrique sont résumées brèvement. Des surélévements au fond de la mer aptienne-cénomanienne, conclus de certains faciès grossiers, d'épaisseurs-minimum et de discordances, s'élongeaient parallèles à des failles et des axes pré-pyrénéennes, disharmoniques, en direction Nord-nord-ouest ou Nord. Celles-ci ne sont retouchées qu'imparfaitement par le plissement post-éocène, entraînant et catégorique qu'il bien y paraisse. A l'Est de Tolosa, jusqu'à Pau, le sous-sol élevé du géosynclinal crétacé montre des axes et des failles méridionales, hercyniennes, tout-à-fait pareilles à celles qu'il me fallut admettre au-dessous du Crétacé basque pour y expliquer les particularités mentionnées ci-dessus.

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Erweitertes Manuskript eines Vortrages vor der Hauptversammlung der Geologischen Vereinigung in Wetzlar am 13. März 1961.  相似文献   

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Zusammenfassung Die bis 5000 m mächtigen jungkänozoischen Sedimente im Hangenden der Grupo Salta wurden im Mittelabschnitt der Quebrada del Toro auskartiert und gegliedert, wobei ein vorwiegend aus Vulkanitkomponenten bestehendes Konglomerat als Leithorizont diente. Auf diese Sedimente sind von West und Ost ältere Gesteine aufgeschoben, so daß sie heute nur noch in dem Rio Toro-Keilgraben erhalten sind. Anhand der wechselnden Geröllführung und lokaler Diskordanzen läßt sich nachweisen, daß durch die Hebung der westlichen und östlichen Randschollen der kontinentale Sedimentationsraum zunehmend eingeengt wurde. Die terrestrischen Sedimente im Rio ToroKeilgraben wurden erst zu einem relativ späten Zeitpunkt der Schollenbewegungen gefaltet und verworfen.Die jüngsten Sedimente — Terrassen und Schuttfächerablagerungen — lassen sich dem heutigen Flußbett des Rio Toro zuordnen.
In the central part of the Quebrada del Toro up to 5000 m continental sediments of Upper Cenozoic age on top of the Salta Group have been mapped and divided into several units. A conglomerate, which is mainly composed of volcanic pebbles could be used as a marker. From west and east older rocks have been thrusted on these sediments, which therefore are preserved only in the Rio Toro-Keilgraben. By means of changing gravel associations and local unconformaties it can be shown, that the uplift of the western and eastern border made the basin of continental sedimentation narrower. The terrestrial sediments in the Rio Toro-Keilgraben have been folded and faulted only at a relatively late stage of the block movements.The youngest sediments, alluvial terraces and fan deposits, can be related to the recent bed of the Rio Toro.

Resumen En la parte central de la Quebrada del Toro hasta 5000 m de sedimentos continentales del Cenozico superior han sido levantados y subdividos en algunos unidades, usando coma estrato guía un conglomerado compuesto en la mayor parte de rodados volcanicos. Del oeste y del este rocas más viejas han sido corridas sobre estos sedimentos, los quales han sido conservados solamente en el Río Toro-Keilgraben. Considerando el cambio en la asociación de rodados y las discordancias locales se puede provar que por el levantamiento de los bordes occidentales y orientales la cuenca sedimentaria continental fue estrechada. En un momento relativamente tarde en el desarollo tectonico los sedimentos continentales en el Rio Toro-Keilgraben fueron plegados y fallados.Los depositos más recientes, terrazzas y conos de deyección pueden ser relacionados con el cauce del Río Toro.

Résumé Les sédiments d'âge cénozoïque supérieur, de près de 5000 m d'épaisseur qui se trouvent au-dessus du Groupe de Salta, ont fait l'objet de levés dans la partie centrale de la Quebrada del Toro. Un conglomérat se composant en majeure partie de galets volcaniques a servi de repère. Ces sédiments sont surmontés de roches plus anciennes, sous l'effet de chevauchements venant de l'Ouest et de l'Est, si bien que de nos jours on ne les trouve que dans le graben en coin du Rio Toro. On peut prouver, grâce au contenu variable des galets et à des discordances locales, que le soulèvement des bordures occidentale et orientale a causé un resserrement du bassin continental de sédimentation. Les sédiments terrestres dans le graben en coin du Rio Toro ont été plissés et disloqués seulement à une époque relativement tardive au cours des mouvements des blocs.Les sédiments les plus récents — terrasses d'accumulation et cônes d'alluvions — sont à mettre en liaison avec le lit actuel du Rio Toro.

- Grupo Salta Quebrada del , , . , -. , . - . — — -.


Geänderte Fassung eines auf der 64. Jahrestagung der Geologischen Vereinigung 1974 in Bochum gehaltenen Vortrages.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch eine Zusammenstellung sämtlicher bisher vorliegender paläomagnetischer Me\ergebnisse aus dem Präkambrium von Nordamerika, Afrika und Europa lä\t sich der Nachweis erbringen, da\ diese Kontinente weder unter Zugrundelegung ihrer heutigen geographischen Position noch jener vor Einsetzen der mesozoisch-känozoischen Plattendrift übereinstimmende Wanderbewegungen durchführten. Die paläomagnetischen Befunde von Nordamerika sind durch einige kleinrangige Verschiebungen gekennzeichnet, die jedoch in den Me\werten des afrikanischen Präkambriums nicht wiedergefunden werden konnten. Daraus ergibt sich als vorläufige Schlu\folgerung, da\ während des Präkambriums zwischen den beiden Kontinenten horizontale Relativbewegungen stattfanden, wenn auch die Ausbildung vieler präkambrischer Orogengürtel nicht unbedingt als Konsequenz der Plattendrift angesehen werden mu\. Vielmehr scheint es so, da\ diese Orogene weitgehend das Resultat von Vertikalbewegungen sind, die von intensiven krustalen Aufheizungen begleitet waren. Dieser Mechanismus ist jenem ähnlich, der die Plattenbewegung in Gang setzt, nur da\ dadurch kein kontinentales Aufrei\en mit einhergeht. Die Problematik, die solch einem, den driftenden Platten mitgegebenen Mechanismus anhaftet, wird aufgezeigt (aber nicht gelöst).
A survey of the Precambrian paleomagnetic data at present available for North America, Africa and Europe shows that it is inconsistent with these continents either in their present geographic positions or their positions prior to Mesozoic rifting. The data within North America show few signs of smaller scale displacement, and none is apparent in the present African data. The tentative conclusions are that relative motion did occur during Precambrian times but that many of the Precambrian orogenic belts do not require plate motion as a causative mechanism. It is suggested that these belts may be the result of largely vertical movements accompanied by strong heating. The mechanism is suggested to be similar to that driving plate motions, differing in that it did not lead to rupture. The problem of accounting for such a mechanism given moving plates is indicated (but not solved).

Résumé La compilation des résultats de mesures paléomagnétiques recueillies dans le Précambrien d'Amérique du Nord, de l'Afrique et de l'Europe, montre que ces continents n'ont pas accompli de mouvements de dérive concordants en ce qui concerne soit leur position géographique actuelle soit leur position avant la dérive méso-cénozoÏque. Les résultats paléomagnétiques se rapportant à l'Amerique du Nord ne montrent que des déplacements insignificants qui ne peuvent Être retrouvés dans les mesures relatives au Précambrien africain. On en tire comme première conclusion qu'il y eut, au cours du Précambrien, des mouvements relatifs entre les deux continents, bien que la formations de nombreuses ceintures orogéniques précambriennes ne doive pas Être absolument envisagée comme la conséquence de la migration de plaques. Il semble bien plus que ces zones orogéniques soient le résultat de mouvements verticaux qui furent accompagnés par des réchauffements intensifs de la croûte. Ce méchanisme est analogue à celui qui déclanche le mouvement des plaques, mais sans toutefois entrainer de déchirure continentale. L'auteur soulève, sans vouloir la résoudre, la problématique qui s'attache à un tel mécanisme affectant des plaques dérivantes.

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Für die übersetzung des Manuskripts sowie für Diskussionen danke ich Herrn Prof. Dr. K.Schäfer, Karlsruhe.  相似文献   

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