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1.
Riassunto Per gli anni 1949 e 1950 si analizza l'azione che ebbero sul tempo del Canton Ticino (Svizzera Italiana) le depressioni situate sul Golfo di Genova. Quali risultati più importanti si citano: influenza di tutte le depressioni collegate alla formazione di un fronte caldo orografico sulle Alpi, influenza di quasi tutte le depressioni con sistemi frontali distinti e situati sul Mediterraneo occidentale o l'Italia. Inoltre, per le condizioni in quota, le massime precipitazioni causate da queste depressioni si hanno quando il versante sudalpino si trova davanti al canale depressionario d'altitudine.
Summary In the present paper results of researches carried out for the years 1949 and 1950 relative to the influence of the Genua-cyclone on the weather in the Southern part of Switzerland, more exactly in the Canton Ticino are presented. They are as follows: When an orographic warm-front lies over the Alps, the depression of Genova causes precipitations in every case. Precipitations and an increase of clouds are to be expected, when the Genua-cyclone is connected with a front-system over the Western Mediterranean or Italy. For all weather situations this rule holds good: Whenever the Canton Ticino lies on the fore part of an upper trough, the depression of Genova causes very heavy precipitations.

Zusammenfassung Für die Jahre 1949 und 1950 wurde der Einfluss der über dem Golf von Genua gelegenen Depressionen auf das Wetter im Kanton Tessin (Alpensüdfuss) untersucht. Die wichtigsten Resultate sind die folgenden: Liegt über den Alpen eine orographische Warmfront, so verursachen die Genuadepressionen in allen Fällen Niederschläge. Niederschlag oder Bewölkungszunahme ist zu erwarten, wenn die Genuazyklone mit einem Frontensystem über dem westlichen Mittelmeer oder Italien verbunden ist. Für alle Wetterlagen gilt: Befindet sich der Kanton Tessin auf der Vorderseite eines Höhentroges, so bewirkt die Genuadepression maximale Niederschläge.
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2.
Riassunto L'A. si propone di dimostrare come dall'esame dei valori delle derivate eötvössiane, stazione per stazione, si possa presupporre l'esistenza di un corpo sferico perturbante e come per la sua localizzazione e per la determinazione della sua massa una volta soddisfatte certe equazioni di condizione, che egli stabilisce, sia teoricamente sufficiente eseguire con la bilancia due sole stazioni.
Summary The Author intend to demonstrate that, from the examination of the values of eötvössian derivates it is possible to argue the existence of a perturbating spherical body and that it is theoretical sufficient to execute by means of the balance two stations only, for the localisation and determination of its mass, having once satisfied to some equations of condition that the Author determines.

Zusammenfassung Der Verf. versucht zu beweisen wie aus den Werten der eötvösschen Abteilungen die Existenz eines sphärischen störenden Körpers wahrnehmen werden kann und wie für seine Ortsbestimmung und Bestimmung seiner Masse theoretisch nur zwei Stationen hinreichen wenn bestimmte Bedingungen zufrieden sind.
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3.
Riassunto L'A., ponendo a base le registrazioni sismiche raccolte presso la Stazione sismica di Atene, analizza il comportamento dell fase preliminare dei sismogrammi di terremoti vicini a questa Stazione in funzione delle relative regioni epicentrali, dimostrando come queste ultime possano venir raggruppate geograficamente in dipendenza del carattere della medesima fase preliminare. Successivamente discute le diversità nella forma di questa fase iniziale dei terremoti vicini, per procedere quindi ad un'analisi dei terremoti profondi e di quelli superficiali relativi ad una stessa regione epicentrale. E per le regioni adiacenti ad Atene sviluppa infine varie considerazioni illustrative dei processi geomeccanici e geologici che determinano la genesi dei terremoti.
Zusammenfassung Der Verf., unter Zugrundelegung der seismischen Registrierungen der Station von Athen, untersucht die Anfangs-Phase der Vorläufer-Wellen für Nahbeben von derselben Station im Verhältnis zu den entsprechenden Herdgebieten, und beweist somit wie diese Letzten geographisch zusammengefasst werden können und zwar je nach der Form der Anfangs-Phase der Vorläufer. Nachher erläutert er die Verschiedenheiten in der Form dieser Anfangs-Phase der Nahbeben um dann die Tiefbeben und Oberflächenbeben in Abhängigkeit von demselben Epizentralgebiet zu analysieren. Für die Gegenden um Athen entwickelt der Verf. zuletzt einige Betrachtungen über die geomechanischen und geologischen Prozesse, welche für die Auslösung der Erdbeben verantwortlich sind.
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4.
Riassunto Le tabelle numeriche contenute in questa Nota, costruite per facilitare il calcolo delle derivate seconde del potenziale generato da masse che si possono scomporre in settori di anelli cilindrici omogenei coassiali con la verticale del punto di stazione, sono precedute da brevi cenni sul loro impiego e sulle formole assunte a fondamento di esse.
Zusammenfassung Zur Berechnung der zweiten partiellen Ableitungen des Schwerepotentials von Massen welche sich in gleichartige zylindrische Ringsektoren, konzentrisch mit der Vertikallinie der Station (Nullpunkt), zerlegen lassen, gibt der Verf. zwei numerische Tafeln, die diese Rechnungen erleichtern. Erläuterungen betreffs der Formeln die zu Grunde gelegt wurden und die betreffenden Anwendungsmöglichkeiten der angegebenen numerischen Wertestehen den Tafeln voran.
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5.
Riassunto L'A. sottopone ad una dettagliata analisi idrodinamica i fenomeni relativi alle maree ed alle correnti di marea dello Stretto di Messina, appoggiandosi sui dati mareografici dei due mari adiacenti nonchè sulle misure ed osservazioni di F. Vercelli e G. Mazzarelli. I risultati mostrano come il fenomeno delle maree nello Stretto di Messina consista nell'accoppiamento delle maree proprie delle masse d'acque dello Stretto con gli impulsi che le stesse masse ricevono dai due mari Jonio e Tirreno. In tale processo i fenomeni d'attrito (attrito esterno e turbolenza) rivelano un'importanza fondamentale. La sovrapposizione di una corrente generale più forte con la corrente di marea dà luogo nell'imbocco Nord dello Stretto a quelle convergenze di corrente alle quali si connettono i «tagli» e le «scale di mare», nonchè i vortici di Capo Peloro (Cariddi), Scilla e San Raineri. Seguono considerazioni sulla possibilità di alterazioni morfologiche dello Stretto di Messina da epoche preistoriche con abbassamento del fondo o con allargamento delle sponde in guisa da spiegare l'indebolimento dei medesimi fenomeni.
Zusammenfassung Die Gezeiten und Gezeitenströmungen in der Strasse von Messina, an die sich die bekannten Schilderungen der alten Sagen der Scylla und Charybdis knüpfen, werden hier einer eingehenden hydrodynamischen Analyse unterzogen. Die Grundlagen für diese bilden einerseits die bekannten Grundwerte der vertikalen Gezeit in den angrenzenden Meeren im Norden und Süden der Strasse, andererseits die neueren Messungen der Gezeitenströme im engsten Querschnitt der Strasse durch Prof. Vercelli und die Beobachtungen von Prof. G. Mazzarelli. Die Ergebnisse dieser Analyse zeigen, dass das Phänomen der Gezeiten in der Meeresstrasse nichts anderes ist, als die Mitschwingungsgezeiten der Wassermassen der Strasse mit den Impulsen, die sie vom Jonischen und Thyrrhenischen Meer her empfagen. Dabei spielen die Reibungseinflüsse (äussere Reibung und Turbulenz) im engsten Teil der Strasse für die Intensität und Phase der Ströme eine ausschlaggebende Rolle. Die Superposition einer stärkeren allgemeinen Strömung und des Gezeitenstromes gibt am Nordausgang der Meeresstrasse an der Meeresoberfläche zweimal in jeder Mondperiode jene Stromkonvergenzen, an die die bekannten Sprungwellen (tagli o scale di mare) gebunden sind. Mit ihnen in Zusammenhang stehen such die Wirbel vor Cap Peloro (Charybdis), vor Scilla und vor San Raineri. Dieser Zusammenhang wird in der Arbeit näher erörtert, sowie Betrachtungen darüber angestellt, ob nicht möglicherweise morphologische Aenderungen in der Strasse von Messina seit vorhistorischer Zeit durch Vertiefung und vielleicht auch Verbreiterung der Meeresstrasse eine Schwächung der Phänomens bewirkt haben könnten. So könnte man verstehen, dass «Scylla und Charybdis» das sind die von Homer so eindrucksvoll geschilderten Gefahren für die Schiffahrt allmählich verloren gegangen sind.
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6.
Riassunto Con riferimenti pratici l'A. dimostra come i valori delle portate di fiumi e torrenti dedotti dalle formule relative alla pendenza critica e profondità critica risultano troppo discordi dal vero allorchè non sono soddisfatte tutte le ipotesi dalle quali derivano le formule.
Zusammenfassung Der Verf. zeigt an Hand von sicheren Beobachtungsdaten, dass die Ergiebigkeitswerte von Flüssen und Bächen welche sich aus der Formeln der kritischen Gefälle und Tiefe ableiten lassen viel zu sehr von der Wirklichkeit abweichen können wenn die Annahmen welche für jene Formeln zugrundegelegt wurden nicht befriedigt sind.
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7.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Verteilung der Kondensationskerne auf der Messplatte des kleinenScholz-Zählers untersucht. Die Ergebnisse sind die folgenden: 1) Mit zunehmender Expansionsgeschwindigkeit und Kerndichte verstärkt sich die Wirbelbildung im Rezipienten und führt zu einer ungleichmässigen Verteilung der Kerne auf der Messplatte. 2) Der Einfluss der Expansionsgeschwindigkeit kann dann vernachlässigt werden, wenn die Luftprobe so dosiert wird, dass etwa 5–8 Tropfen auf den Quadratmillimeter fallen. 3) Der Rührflügel ist notwendig. Er muss jedoch so angebracht werden, dass er keine zusätzliche Wirbelbildung verursacht.
Summary In this paper results of researches which have been carried out on the distribution of the condensation nucleus on the ruled plate of the small counter-Scholz are presented. They are as follows: 1) The quicker the expansion and the greater the number of the nucleus, the stronger the vortex in the receiver. This vortex causes an irregular distribution of the nucleus on the ruled plate. 2) The influence of the velocity of expansion can be disregarded when the quantity of dust-laden air is chosen in such a manner, that no more than 5–8 droplets fall upon the ruled plate. 3) The stirrer is absolutely necessary, but its construction must not cause any new vortexes.

Riassunto Nella presente ricerca si studia la distribuzione dei nuclei di condensazione sulla lastra di misura del piccolo contatoreScholz. I risultati sono i seguenti: 1) Con l'aumento della velocità di espansione e della densità dei nuclei, si rafforza la formazione di vortici nel recipiente e si ha una distribuzione irregolare dei nuclei sulla lastra di misura. 2) L'influenza della velocità di espansione può essere trascurata quando il provino d'aria vien dosato in modo che su un millimetro quadrato cadano pressapoco 5–8 gocce. 3) La paletta per rimescolare l'aria è necessaria. Deve però essere applicata in modo che non provochi una formazione supplementare di vortici.
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8.
Riassunto Si calcolano — mediante la rappresentazione gratica degli archi diurni descritti dal Sole nel suo apparente moto diurno al disopra dell'orizzonte topografico visto dall'Osservatorio Meteorologico del Villaggio Sanatoriale di Sondalo — gli azimut, le altezze, gli istanti del sorgere e tramontare astronomico e topografico del Sole, mettendo in evidenza la decurtazione che il soleggiamento viene a subire a causa dei rilievi montuosi della località.Si determina, valendosi della diretta osservazione, la distribuzione del soleggiamento effettivamente possibile in diversi punti del Villaggio.Si esaminano infine i coefficienti di soleggiamento mettendoli in rapporto con la nebulosità osservata sulla località nel periodo di tempo 1940–44.
Zusammenfassung Der Verf. hat die effektiv mögliche Sonnenscheindauer in verschiedenen Punkten des «Villaggio Sanatoriale di Sondalo» berechnet und auch direkt gemessen. Die Ergebnissen werden verglichen und erörtet. Folgt eine Prüfung der Zusammenhang mit der Verteilung der Bewölkung.
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9.
Riassunto L'A. partendo dai risultati delle determinazioni astronomiche di latitudine e di azimut eseguite lungo il meridiano di Roma dal Reina dal 1898 al 1905 ed apportando ad esse le riduzioni al polo medio, in base ai risultati definitivi delle coordinate del polo per le epoche delle osservazioni, e le riduzioni al livello medio del mare, confronta i risultati trovati con gli omologhi geodetici relativi all'ellissoide di Bessel orientato a Genova e a Roma e all'ellissoide di Hayford orientato a Roma. Determina cosi le componenti meridiane ed astronomiche delle deviazioni delle verticali e con queste, dopo opportuna discussione, stabilisce il profilo del geoide dall'Isola di Ponza a Cortina d'Ampezzo per una lunghezza di oltre 700 Km, mettendo in luce una spiccata onda geoidica che raggiunge il massimo scostamento di circa 11 metri a Comacchio.
Zusammenfassung Der Verfasser geht von den Ergebnissen der von Reina längs des Meridians von Rom in den Jahren 1898 bis 1905 ausgeführten Breite-und Azimut-Bestimmungen aus und fügt diesen Bestimmungen die Polreduktion zu auf Grund der endgültigen Ergebnisse für die zur Zeit der Beobachtungen geltenden Polarkoordinaten; es werden noch die Reduktionen auf Normal-Null berücksichtigt. Es werden weiter die ermittelten Daten mit den entsprechenden geodätischen Ergebnissen verglichen, welche sich auf das auf Genua und Rom orientierten Besselsche Ellipsoid beziehen. Es werden die meridianischen und orthodromischen Komponenten der Lot-abweichungen bestimmt und mit diesen das Profil des Geoids von der Insel Ponza bis Cortina d'Ampezzo in einer Länge von 700 Km. In dieser Erörterung wird eine deutliche geoidische Welle ersichtlich gemacht, die die grösste Abweichung von ungefâhr 11 m. in Comacchio erreicht.
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10.
Riassunto Un metodo differenziale di lettura concernente l'uso del nuovo tipo di accelerometro ideato dall'A. e descritto in altra nota di questo periodico, viene qui esposto. Si dimostra che, disponendo di una coppia di pendoli accelerometrici del tipo descritto e senza far uso di alcun frequenzimetro, un valore fortemente approssimato dell'accelerazione è ricavabile dalla sola nozione dei due spostamenti delle masse pendolari sotto l'effetto della stessa scossa. Una semplice formula collega il valore dell'accelerazione ai suddetti elementi cinematici che è sufficiente conoscere con approssimazione. Si conclude affermando che le qualità di semplice automatismo e razionalità del nuovo accelerometro ideato dall'A. lo rendono indispensabile per il rilievo delle accelerazioni massimali esplicantisi in zona pleistosismica, più ancora come apparato tipico per la costituzione di reti accelerometriche permanenti da distendersi sulle zone prevalentemente sismiche.
Zusammenfassung Der Verf. hat vor kurzem einen neuen Beschleunigungsmesser erdacht, gebaut und in dieser ZS. beschreibt. Für diesen Apparat beweist nun die Möglichkeit durch eine differentielle Methode die Beschleunigung zu bestimmen und zwar durch eine doppelte Ablesung mittels zwei gleichen Apparate von fast gleicher Empfindlichkeit aber mit verschiedenen Schwing-Perioden, Die abgeleiteten Formeln werden dann vom Verf. auch benutzt um die gute Annäherung des Verfahrens zu überprüfen, wofür zeigt, dass die Bestimmung de Beschleunigung normalerweise mit einer Annäherung von 2–3%, in jedem Falle höchstens von 5%, möglich ist.
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11.
Riassunto Per alcuni casi diFöhn delle Alpi Italiane, interessanti il Piemonte e la Lombardia, sono state esaminate le variazioni dei deflussi nei giorni in cui soffiava tale vento nonchè in quelli adiacenti, trovando che di regola, quando non intervengono precipitazioni od altri fattori, ilFöhn provoca una diminuzione netta delle portate, che può raggiungere e superare il 10% e che si esplica con relativa prontezza. Si spiega tale riduzione con la forte evaporazione causata dalFöhn.
Summary Researches have been undertaken on the influence of the Föhn in the italian Alps, regarding the runoff-variations. The Föhn causes as a rule a decrease of the runoff, which, in absence of precipitation, can reach or exceed 10%. It can be explained by the strong evaporation during the Föhn.

Zusammenfassung Anhand einiger Föhnfälle in den italienischen Alpen wurde der Einfluss des Föhns auf die Aenderungen der Abflussmenge untersucht. Wenn empfindliche Niederschläge oder andere Faktoren nicht vorkommen, verursacht in der Regel der Föhn eine Abnahme der Abflussmenge, die 10% erreichen oder sogar überschreiten kann. Die Erklärung ist in der starken Verdunstung während des Föhns zu suchen.
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12.
Riassunto L'A., incaricato dalla Direzione dell' Acquedotto di Napoli di esaminare la geoidrologia dell' alta Val Sabato dove trovansi le sorgenti del Serino che alimentano detto Acquedotto, per un eventuale aumento di portata, espone dapprima le condizioni geoidrologiche della regione e l'origine delle sorgenti; dopo di che l' A. esamina minutamente la serie sedimentaria quaternaria attraversata dalle recenti trivellazioni le quali hanno rivelato, sotto una potente zona argillosa, un' abbondante falda artesiana, che servirà allo scopo desiderato.
Zusammenfassung Der Verf., beauftragt von der Leitung der Wasserversorgungsanstalt der Stadt Neapels die Hydrologie des Oberen Sabàto-Tals zu untersuchen zwecks einer Erhöhung der ausnützbaren Ergiebigkeit, beschreibt zunächst die geohydrologischen Eigentümlichkeiten der Gegend. Nachdem analysiert er einzeln die sedimentärische quaternäre Reihe welche von den neueren Bohrungen getroffen worden ist, und die, unter einer starken tonigen Zone, eine mächtige artesische Schicht im Licht gebracht haben.
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13.
Summary The condition of a continuous transfer of mechanical energy from air to water may be satisfied not only by the equality of wind and current vectors at the surface but also by a difference of both vectors being perpendicular to the direction of the surface stress. It gives a simple explanation for the possible gliding of the air on water surfaces which gets evident by observed deflections between wind and surface currents not only in rivers and near the shore but also in the ocean.The work of the mean wind stress at the water surface may be transformed to turbulence and wave energy of the water and to eddy energy of the air. Near solid boundaries the work of the average shearing stress must be transformed into eddy energy flowing from the boundary into the fluid. In this way its turbulence may be maintained even in the presence of a very stable stratification.
Eine Beziehung zwischen Wind-, Strom- und Spannungsvektor an der Wasseroberfläche und zwischen Schubspannung und Geschwindigkeit an festen Begrenzungen
Zusammenfassung Aus zweidimensionalen Grenzschichtbetrachtungen folgert man, da\ die Geschwindigkeitsvektoren von Luft und Wasser an dessen Oberfläche keine Differenz aufweisen. Doch die naheliegende Forderung nach Kontinuität des übergangs mechanischer Energie durch die Wasseroberfläche hat mit Rücksicht auf die dynamische und die kinematische Grenzflächenbedingung zur Folge, da\ in jedem Augenblick und somit auch im zeitlichen oder flächenhaften Mittel an dieser wie an jeder Grenzfläche das skalare Produkt zwischen dem Differenzvektor der Oberflächengeschwindigkeiten von Luft und Wasser und dem Schubspannungsvektor verschwindet. Diese Bedingung ist auf dem Wasser nicht nur dadurch erfüllbar, da\ die augenblickliche Differenz der Geschwindigkeitsvektoren ständig verschwindet, sondern ebenfalls dadurch, da\ ihre Tangentialkomponente senkrecht auf dem Schubspannungsvektor an der augenblicklichen Grenzfläche steht. Die Summe der Arbeitsleistungen der Normalspannungen oberhalb und unterhalb der Grenzfläche ist automatisch Null wegen der kinematischen Grenzflächenbedingung und daher in diesem Zusammenhang ohne Belang.Auch wenn die mittleren Richtungen von Strom, Wind und Schubspannung gleich sind, ist bei turbulenter Bewegung an der Grenzfläche die Kontinuität des Energieübergangs nur gewährleistet, wenn die Oberfläche unregelmä\ig (der Turbulenz entsprechend) deformiert ist, wobei eine Differenz in den Beträgen von mittlerem Strom und Wind möglich und ebenso physikalisch erklärbar wird wie die beobachteten — auf Flüssen und im Küstengebiet zwangsläufigen — Unterschiede ihrer mittleren Richtungen.Im Falle verschiedener Richtungen von Wind und Strom gibt es die Möglichkeit, da\ die mittleren Vektoren von Wind und Schubspannung annähernd gleichgerichtet sind, nur, wenn ein erheblicher Teil der Arbeitsleistung der mittleren Schubspannung an der Wasseroberfläche in Turbulenz- und Wellenenergie übergeführt wird. Sind die mittleren Vektoren von Wind und Strom senkrecht zueinander und im Betrage gleich, weichen beide von der Schubspannung um 450 ab (was mit der Ekmanschen Theorie nichts zu tun hat). Es besteht bei Verschiedenheit der mittleren Richtungen von Strömung und Wind nicht die Möglichkeit, da\ Schubspannungs- und Windvektor gleichgerichtet sind und au\erdem die Arbeitsleistung des mittleren Windfeldes vollständig dem mittleren Stromfeld zugeführt und nicht teilweise in Turbulenzenergie verwandelt wird.Eine Bestimmung des Windschubs auf Grund der Prandtlschen Konzeption aus Beobachtungen vertikaler Windverteilungen nahe der Wasseroberfläche ist nicht mehr in Erwägung zu ziehen, weil dabei u. a. die Richtungen von Wind- und Schubspannungsvektor als gleich vorausgesetzt werden. Die mögliche Differenz der Richtungen von Wind und Schubspannung wäre auch in numerischen Berechnungen z. B. von Sturmfluten zu berücksichtigen, insbesondere, wenn der Oberflächenstrom infolge Küstennähe und Gezeitenstroms beträchtliche Richtungsabweichungen vom Wind aufweist.Nicht nur die mögliche Arbeitsleistung des turbulenten Zusatzfeldes durch seine Tangential-(und Normal-) Spannungen kann zur Erzeugung und Entwicklung von Windwellen beitragen. Auch eine direkte Arbeitsleistung des ausgeglichenen Windfeldes wirkt schon bei schwachem Wind in derselben Weise; sie ist zur Erzeugung von Driftströmen sogar notwendig, da das turbulente Zusatzfeld des Windes durch seine Arbeitsleistung nur die Turbulenz- und Wellenenergie des Wassers, aber nicht die Bewegungsenergie seines mittleren Stromfeldes zu vergrö\ern vermag. Demgegenüber kann mit Hilfe der Fluktuationen an der Wasseroberfläche die (wie nahe festen Begrenzungen) mit einem Gleiten verbundene Arbeitsleistung des ausgeglichenen Windfeldes verwandelt werden in Turbulenzenergie. In der Randschicht von festen Begrenzungen mu\ dies vollständig geschehen, da an ihnen keine Arbeit geleistet werden kann. Das führt zu einem Strom von Turbulenzenergie von der Begrenzung in das Stromfeld hinein, wodurch auch bei sehr stabiler und Turbulenz dämpfender Schichtung eine Erhaltung des turbulenten Zusatzfeldes und ein Abbau der Stabilität in Grenzflächennähe gefördert wird.Die entwickelten Vorstellungen widersprechen teilweise den vorherrschenden, welche den vektoriellen Charakter des Geschwindigkeitsfeldes ungenügend berücksichtigen oder zu weitgehender Analogie zu bewährten Modellen von laminaren Strömungen ihre Entstehung verdanken. Man mag in der Strömungslehre mit diesen Unvollkommenheiten auskommen; dennoch lä\t sich nicht leugnen, da\ sie keine Erklärung bekanntester Beobachtungstatsachen der Meteoro-Hydrographie wie z. B. die Richtungsabweichung zwischen Strom und Wind an der Wasseroberfläche gestatten. Au\erdem erklären sie nicht die Entwicklung von Fluktuationen an der Oberfläche als Erfordernis für einen kontinuierlichen übergang von Bewegungsenergie bei Verschiedenheit der mittleren Vektoren von Strom und Wind. Es erscheint daher unumgänglich, die bisherige Konzeption in geophysikalisch nutzbringender Weise zu erweitern, was hier versucht wurde.

Une relation entre le vecteur de la tension, le vecteur du vent et le vecteur du courant à la surface de l'eau d'une part et entre le frottement tangentiel et la vitesse auprès de limites solides, d'autre part
Résumé La supposition d'un transfert de l'énergie mécanique de l'atmosphère à la surface de l'eau peut Être satisfaite non seulement par l'égalité des vecteurs du vent et du courant mais encore par la différence des deux vecteurs qui s'élève perpendiculairement au sens de la tension superficielle. Les observations suivant lesquelles le courant du vent dévie du courant de l'eau, ce qui se manifeste non seulement au-dessus des rivières ou au voisinage de la cÔte mais aussi audessus de 1'océan, expliquent d'une manière simple 1'existence possible du mouvement glissant de l'air au-dessus de la surface de l'eau.La puissance du frottement tangentiel moyen dû au vent à la surface de l'eau peut se transformer en mouvement turbulent et en énergie des vagues ou en énergie tourbillonnaire de l'air. Au voisinage des limites solides, le frottement tangentiel moyen doit se transformer en énergie tourbillonnaire qui, partant de la limite solide, se propage vers la fluide. De cette manière 1'état turbulent peut se maintenir mÊme en présence d'une stratification stable.
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14.
Riassunto Premessi alcuni richiami sulle caratteristiche geologiche della Provincia di Messina, si illustrano le possibilità minerarie della regione in base specialmente alle indagini eseguite dal R. Istituto Geofisico e Geodetico di Messina. Dal relativo esame consegue l'importanza delle manifestazioni di minerali metallici con giacimenti che possono assicurare una produzione notevole—sopratutto per il rame, ma anche il piombo, antimonio, zinco, ferro, ecc.—nonostante la distribuzione complessa ed irregolare delle mineralizzazioni. In pari tempo sono segnalate altresi le sicure possibilità di un conveniente sfruttamento degli scisti bituminosi, delle ligniti, nonchè di altri materiali (fluorite, caolino,...) di cui è dotato il sottosuolo della Provincia di Messina.
Zusammenfassung Nach der Untersuchungen des R. Istituto Geofisico e Geodetico zu Messina werden die bergbauwürdigen Lagerstätten der Messina-Provinz beschrieben und erörtet. Das geschieht unter einer allgemeinen Erwähnung der geologischen Bedingugen. Dazu lässt sich zeigen, wie die Messina-Provinz besonders reich an Erz-Lagerstätte ist, vor allem an Kupfer-Erze, weiter auch an Blei-, Antimon-, Zink-, Eisen-Erze, usw, obwohl die Verteilung einigermassen kompliziert und ungleichmässig ist. Auch die bauwürdigen Lagerstätten der anderen Materialen, wie bituminose Schiefer, Braunkohlen, usw werden erwähnt.

Résumé Après un bref rappel des caractères géologiques de la Province de Messina, on documente les possibilités minières de la région surtout à la suite des recherches faites par l'Istituto Geofisico e Geodetico di Messina. De l'examen rélatif dérive l'importance des maniféstations en mineraux métalliques, avec gisements capables de donner une production convenable—particulièrement de cuivre, mais aussi de plomb, d'antimoine, de zinc, de fer, etc,—malgré la distribution complexe et irrégulière des minéralisations. On mentionne aussi les autres possibilités d'exploitation des gîtes de schistes bitumineuses, de lignites et d'autres matériaux.
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15.
Riassunto L'A. riferisce sulle esperienze sistematiche eseguite su modelli di edifici soggetti a scosse analoghe ai movimenti tellurici, allo scopo di analizzare e spiegare i processi meccanici che intervengono nella distruzione degli edifici per azione sismica, traendone deduzioni pratiche per la tecnica delle costruzioni asismiche.
Zusammenfassung Diese Versuchsreihe vertieft die früheren des Verfassers, die Klarheit über die mechanischen Vorgänge bei der Zerstörung von Bauwerken durch Erdbeben bringen und gleichzeitig helfen sollen, eine Lücke in den Grundlagen erdbebenkundlicher Bautechnik zu schliessen. Aus den Ergebnissen werden eine Reihe von Folgerungen für die Praxis gezogen.
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16.
Zusammenfassung Es wird theoretisch nachgewiesen, dass eine um sich selbst rotierende kosmische Masse von hoher Temperatur, welche stark ionisiert ist, infolge der thermisch-Brown'schen Bewegungen der freien Elektronen ein magnetisches Feld besitzt, dessen Richtungssinn den an Erde und Sonne beobachteten allgemeinen Feldern entspricht. Daserdmagnetische Kernfeld wird ursächlich auf diesen Effekt zurückgeführt. Daserdmagnetische Rindenfeld wird in seinem wesentlichsten Teil erklärt als magnetische Wirkung stationärer, innerhalb der Erdkruste fliessender Ströme, in zweiter Linie durch die Gesamtheit des Gesteinsmagnetismus. Das Bild der Verteilung der Kraftkomponenten des erdmagnetischen Rindenfeldes lässt auf zwei ausgeprägte Stromsysteme innerhalb der Erdkruste schliessen: 1. deramerikanische Stromwirbel mit einer Stromrichtung im Uhrzeigersinne, und 2. derafrikanisch-australische Stromwirbel mit einer dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Stromrichtung. Trägt man den Verlauf der sich ergebenden erdelektrischen Stromsysteme kartenmässig ein, so werden Beziehungen zu der grosstektonischen Gliederung der Erdkruste deutlich erkennbar: Die Stromsysteme fallen in ihrem wesentlichen Teil mit den grossen geosynklinalen Zonen der Erde — der zirkumpazifischen und der mediterranen Zone — zusammen. Das lässt darauf schliessen, dass in diesen Zonen der Sitz der Ursachen des Erdstromes ist, d. h. also, dass der innerhalb der Erdkruste fliessende elektrische Strom erzeugt wird durch die in diesen geosynklinalen Zonen im Ablauf begriffenen geotektonischen Vorgänge. — DieSäkularvariation wird auf allmähliche Veränderungen der Erdströme zurückgeführt.
Riassunto Il campo geomagnetico si può formalmente scomporre in due parti: quella simmetrica di rotazione e la parte da questa residua. E' probabile che tale scomposizione abbia un fondamento reale: la parte simmetrica di rotazione, ossia il cosìdetto «campo del nucleo», dipende verosimilmente dallo stato molecolare della materia nel nucleo terrestre e viene generato con la rotazione della Terra; la parte residua, ovvero il «campo della crosta«, ha la sua sede nella corteccia rocciosa della Terra e risulta generato dai processi che ivi hanno luogo. Alle molte possibilità di spiegazione del campo del nucleo ne viene aggiunta una nuova, dimostrando teoricamente che una massa cosmica ad alta temperatura, rotante attorno a se stessa, quando è fortemente ionizzata, a causa dei moti termo-cinetici degli elettroni liberi, deve originare un campo magnetico, il cui senso corrisponde a quelli che si osservano per la Terra e per il Sole. La discussione dei risultati quantitativi dimostra che è possibile ascrivere a questo effetto il campo magnetico del nucleo. — II campo magnetico della crosta, nella sua parte sostanziale, viene spiegato come azione magnetica di correnti stazionarie spostantesi nelle parti inferiori della medesima crosta, nonchè con quella della magnetizzazione degli strati rocciosi esterni. La distribuzione delle componenti del campo della crosta permette di dedurre due sistemi di correnti nell'interno della crosta medesima: 1) il vortice di correnti americano con verso orario, e 2) il vortice di correnti africo-australiano con senso antiorario. La rappresentazione cartografica dei sistemi di correnti elettriche che ne derivano rivela una stretta relazione con le tettonica in grande della crosta terrestre: i sistemi di correnti coincidono globalmente con le grandi zone geosinclinali, circumpacifica e mediterranea. Ciò consente di dedurre che in queste zone vi è la sede delle cause delle correnti telluriche, ovvero anche che le correnti elettrotelluriche della crosta sono generate dai processi geotettonici che si verificano in queste zone geosinclinali. — La variazione secolare viene spiegata come una proprietà del campo della crosta e ricondotta alle lenti variazioni delle correnti elettriche che accompagnano i grandi processi geotettonici. Effettivamente, secondo quanto conferma il materiale empirico sinora disponibile, la variazione secolare rivela grandi differenze regionali e le regioni ove tali variazioni sono massime coincidono con quelle nelle quali l'azione elettromagnetica delle correnti elettro-telluriche è massima.
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17.
Riassunto In base alle osservazioni più recenti ed in particolare ai risultati della Spedizione Atlantica Tedesca della «Meteor» 1925–27, l'A. ha nuovamente calcolato i valori delle aree comprese tra i successivi livelli altimetrici e batimetrici della crosta terrestre. I risultati relativi vengono riassunti in apposite tabelle. Essi hanno portato ad una più precisa definizione della curva ipsografica. Oltre all' esame di quest' ultima, si dimostra come la stessa sia rappresentabile con un arco di parabola fra le profondità di 2500 e 5200 m. Successivamente si illustrano le caratteristiche delle curve di distribuzione delle predette aree secondo la rappresentazione di W. Trabert e A. Wegener.
Zusammenfassung Auf Grund der neueren Beobachtungen und insbesonders der Ergebnisse der Deutschen Atlantischen Expedition auf dem «Meteor» 1925–27, hat der Verf. wieder die Werte der Areale der Tiefen- und Höhenstufen der Erdkruste berechnet. Sie werden in Tabellen zusammengefasst und sie haben zu einer genaueren Bestimmung der hypsographischen Kurve geführt. Ausser der Erläuterung derselben wird bewiesen, wie sich dieselbe mit einem Parabelbogen im Gebiet zwischen 2500 und 5200 m Tiefe darstellen lässt. Anschliessend werden die Eigentümlichkeiten der Arealverteilungskurve, nach der Darstellung von W. Trabert und A. Wegener, beschrieben.
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18.
Riassunto Dopo avere accennato all'importanza della registrazione dei movimenti del magma nel condotto vulcanico ai fini scientifici, viene mostrata, attraverso alcune esperienze, la possibilità di una utile registrazione e che tale possibilità può raggiungersi più facilmente mediante l'impiego dei seguenti metodi usati nella prospezione del sottosuolo: metodo di Wenner, metodo della misura diretta della resistenza, metodo induttivo.
Zusammenfassung Nach Hervorhebung der Wichtigkeit die Bewegungen des Magmas im innern eines Vulkans registrieren zu können, wird gezeigt, auf Grund einiger Experimente, wie diese Registrierung möglich ist und zwar durch die Anwendung der geoelektrischen Bodenforschungs-Verfahren, nähmlich: di Wenner-Methode, die Methode der direkten Widerstands-Messung, Induktions-Verfahren.

Résumé Après avoir fait allusion à l'importance scientifique de l'enregistrement des mouvements du magna dans le conduit d'un volcan, on démontre, avec quelques expériences, la possibilité d'un enregistrement convenable qu'on peut obtenir d'ailleurs plus aisément en enployant une des méthodes suivantes utilisées dans la prospection du sous-sol: méthode de Wenner, méthode de la mésure directe de la résistance, méthode inductive.
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19.
Riassunto Due urti di una nave che si incagliò sulla sponda del canale della Giudecca in Venezia causarono microsismi che furono registrati dai sismografi dell'Osservatorio Geofisico del Seminario. Si determina la differenza in tempo fra i due urti, nonchè la velocità della nave ed il periodo delle onde microsismiche.
Zusammenfassung Zwei Stösse erzeugt durch das Stranden eines Schiffes am Ufer des Giudecca-Kanals in Venedig haben mikroseismische Erscheinungen hervorgerufen welche von den Sismographen des Geophysikalischen Observatoriums registriert wurden. Darüber werden u. a. die Zeitdifferenz zwischen den zwei Stösse, die Schiffsgeschwindigkeit und die Perioden der mikroseismischen Wellen bestimmt.
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20.
Riassunto L'A. descrive alcune bussole ad induzione, da lui realizzate, atte alla individuazione nello spazio di un camp magnetico debole, per es. il terrestre, o di una sua componente e delle corrispondenti direzioni. Lo scopo si raggiunge generando una f. e. m. indotta in avvolgimento (privo di nucleo) assoggettato a un flusso di induzione provocato da materiali, di conveniente permeabilità e di isteresi trascurabile, eccitati dal campo da individuarsi. L'A. pone in evidenza l'applicabilità delle bussole congegnate, sia nel campo geofisico, sia per determinazioni magnetometriche, sia per la navigazione (aerea e marittima) con descrizione di un modello particolare per la navigazione esente da effetti di variazione di inclinazione magnetica ed attualmente in corso di pratica attuazione.
Zusammenfassung Der Verf. beschreibt einige von ihm erdachten und konstruierten Kompasse, die nach dem Prinzip der magnetischen Induktion arbeiten. Für den letzten Typen, dessen Anzeige durch die Variationen der erdmagnetischen Inklination nicht beinflusst wird, der Kompass besteht hauptsächlich aus drei völlig gleichartigen, durch einen gemeinsamen kleinen Motor angetriebenen Erdinduktoren besonderer Konstruktion, die so auf einem gemeinsamen Grundbrett angeordnet sind, dass bei einer bestimmten Orientierung des Aggregates in bezug auf die magnetische Nordsüdrichtung zwei der Induktoren entgegengesetzt gleiche Strome erzeugen, während in dem dritten Induktor in dieser Stelle kein Strom induziert wird. — Für die beschriebenen Kompasse, ausser der Verwendung in der Luftnavigation welche schon unternommen wurde, wird an verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten hingewiesen.
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