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Zusammenfassung Die geologische Geschichte Nordwest-Polens zur Zeit der unteren Kreide kann in allgemeinen Zügen folgenderma\en dargestellt werden:Gegen Ende des Jura, ungefähr zur Zeit des Münder Mergels, sind hier Bewegungen eingetreten, die das Land teilweise trockengelegt und der Denudation preisgegeben haben. In den durch die Bewegungen gebildeten Senken blieben Lagunen erhalten, deren einige brackisches Wasser führten, während in anderen durch Eindampfung Gipslager abgesetzt wurden. Der Serpulit brachte eine positive Meeresbewegung mit, die sich im Infravalanginian derart verstärkte, da\ sich seine Ablagerungen nicht nur in den alten Senken kontinuierlich auf dem Serpulit abgesetzt, sondern auch auf denudierte, früher gehobene Schollen transgressiv ausgebreitet haben. Die Infravalanginian-See war brackisch und hat in NW-Polen typische Wealdenablagerungen abgesetzt, bei Tomaszów aber, etwas südlicher, ist das Infravalangian zwar litoral, aber rein marin ausgebildet, wobei es viele ähnlichkeit mit dem Infravalangian der Teschener Karpathen aufweist. Die Wealdensee und das karpathische Meer waren durch einen Sund verbunden, der sich über Tomaszów längs dem Polnischen Mittelgebirge gegen die Karpathen hinzog. Im Valanginian erreicht die neokome Transgression ihren Höhepunkt, es werden dunkle Tone mit reicher Hilsfauna abgesetzt; wahrscheinlich hat sich diese Transgression von Ru\land über die Polesje-Schwelle und über das westliche Polen nach Deutschland und weiter bis nach Ost-England erstreckt. Das polnische Becken stand in direkter Verbindung mit dem nordwestdeutschen; es war ebenfalls, obwohl dürftiger, mit dem karpathischen Meere verbunden; gerade hier ist der Weg zu suchen, den die Migrationen der nördlichen Elemente ins alpine Becken eingeschlagen haben. Im oberen Valanginian fängt eine Regression an, die in Zentral-Ru\land einsetzt und zu dessen Trockenlegung und zum Abschlu\ der Verbindung des polnischen Beckens mit dem Osten führt. Mit dem Anfang des Hauterivians macht sich die Regression auch in Polen fühlbar und verursacht die Verflachung des Meeres in Polen sowie den Abbruch der Verbindung mit dem karpathischen Meere, in welchem von nun ab keine nordischen eingewanderten Faunenelemente mehr erscheinen. Im oberen Hauterivian zieht sich das Meer von Polen und NO-Deutschland zurück. Auf dem neuen Lande herrscht mächtige Denudation, deren gröbere Produkte sich als sehr mächtige Flu\- und Seesande anhäufen. Das Landstadium dauert während des ganzen BarrÊme, Apt und eines Teiles des Albians an, bis zum Anfang der gro\en Gault-Transgression, die wieder in die Senken vordringt.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine Art der Profildarstellung beschrieben, bei der die Signaturen zur Kennzeichnung der Widerständigkeitsdifferenzen verwendet werden. Für Landschaften, welche nach dem Prinzip des Stufenlandes gebaut sind, läßt sich bei gegebener Lagerung die Morphologie des Ausstriches aus dem Widerständigkeitsprofil ablesen, so daß sich die Beigabe spezieller Geländeprofile in vielen Fällen erübrigen wird.  相似文献   

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Zusammenfassung Nachdem seit Jahrhunderten um Sultançayir bloß Priceit (Pandermit) gewonnen wurde und weitere Borate aus Westanatolien nicht bekannt waren, sind nun seit 1951 weiter südlich neue Boratlagerstätten mit vorwiegend Colemanit entdeckt worden [9]. Hier erfolgt die mineralogische Bearbeitung eines größeren Materials aus verschiedenen Vorkommen, in derv die im Titel genannten Minerale nachgewiesen werden konnten. Von Colemanit flächenreiche Kristalle in einer neuen Tracht und bemerkenswerte Wachstumsformen und -gefüge. Inyoit- und Meyerhofferit-Kristalle, letztere u. a. mit 2 neuen Fldchen. Pseudomorphosen von Colemanit nach Inyoit und von Kalkspat nach Colemanit und Meyerhofferit. Beobachtungen an Ulexit und Tertschit. Einige Pulver (d hkl )-Daten für Kalkborate, kurze Angaben über das Lumineszenzverhalten. Der Tonschiefer, in dem die Borate lagern, dürfte als Bentonit aufzufassen sein. Die Gesamtparagenese der neuen und alien türkischen Boratlagerstatten ist der Typus Kalifornien [9].[/p]Lagerstättenuntersuchung der Österr. Alpinen Montan-Gesellschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Von zwei Graniten aus dem Brockenmassiv (Kerngranit der nördlichen Umgebung von Braunlage) wurden chemische Analysen angefertigt und die Mineral-zusammensetzung qualitativ kurz beschrieben und quantitativ ausgemessen.  相似文献   

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The Baltic basin within the circular Fennoscandian region of deglaciation updoming has a lenght axis that lies radially between the inner and outer hinge lines of the upwarped shore levels. Its first postglacial connection with the ocean, the Yoldia Sea stage, came into existence across Central Sweden in Närke in the beginning of the pre-Boreal time, Zone IV in forest history. The connection still prevailed during the Boreal Echineis Sea stage (earlier named by the author Rhabdonema Sea), because of the eustatic rise of the sea level, until the Subzone Vb in the forest history was reached. Thereafter, during the Subzone Vc, the threshold in Central Sweden was rapidly uplifted above sea level, as it happened to lie inside the younger inner hinge line at the very moment of its formation. Thus the Baltic water body converted into a lake, called the Ancylus Lake, which drained westward through an outlet channel at the place of the previous sound. After some 300 or 400 years the height of the lake already was so much as 13 m bis 14 m. Then, at the transition from Zone V to Zone VI in the forest history, this short-lived stage ended in a sudden drainage down to the level of the sea through the Belts in Denmark because of a crustal sinking in the outer part of the southwestern sector of the updoming area. A new transitional stage in the history of the Baltic, the Mastogloia Sea, set in to be followed, during the warm-climate maximum, by the Littorina Sea.  相似文献   

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Zusammenfassung Pechblenden und uranhaltige Erze aus den Uranlagerstätten von Taoshan wurden mit der U/Pb-Methode untersucht. Alle Daten ergaben diskordante U/Pb-Alter und zeigen damit eine complexe U/Pb-Entwicklung. Altersberechnung mit der Isochronenmethode, dem Tera-Wasserburg Konkordia-Modell und dem Pb/Pb-Isochronenflächen-Modell ergaben nahezu übereinstimmende Ergebnisse. Die Uranmineralisation fand vor ungefähr 70 Ma statt und korrespondiert mit einem thermischen Ereignis am Ende der Kreide. Ein weiteres Alter von etwa 512 Ma läßt sich mit einer episodischen U/Pb-Differenzierung am Ende des Kambriums verursacht durch eine Tektonometamorphisierung der Uranlieferanten in diesem Gebiet interpretieren.
Pitchblende and uraniferous ore samples from the Taoshan uranium deposits were investigated by the U-Pb method. All data yielded discordant U-Pb ages which indicate a complex U-Pb evolution. Age calculations for the isochron method, the Tera-Wasserburg concordia model and the Pb-Pb isochron plane model gave identical results. The uranium mineralization took place about 70 Ma ago, equivalent to the thermal event at the end of Cretaceous. A further age of about 512 Ma is explained to indicate an episodic U-Pb differentiation at the end of Cambrian by the tectonometamorphism of uranium source in this region.

Résumé La méthode U/Pb a été appliquée à la pechblende et au minerai uranifère du gisement de Taoshan. Toutes les mesures ont fourni des âges U/Pb discordants, ce qui indique une évolution complexe de l'association U-Pb. Les calculs de l'âge, effectués par la méthode de l'isochrone, par le modèle Concordia de Tera-Wasserburg et par le modèle de la surface isochrone Pb-Pb ont donné des résultats sensiblement identiques. La minéralisation en uranium s'est effectuée il y a 70 Ma environ et correspond à un événement thermique de la fin du Crétacé. Un âge supplémentaire de 512 Ma est expliqué par une différenciation épisodique U-Pb à la fin du Cambrien, en relation avec l'histoire tectono-métamorphique des roches qui sont la source de l'uranium dans cette région.

. , . , Tera-Wasserburg'a - . 70 , . , 512 , / , , , .
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Zusammenfassung Aufbauend auf der Gliederung der Erdkruste nach petrologischen und geophysikalischen Gesichtspunkten wird die Konzeption von H.Stille ausgebaut, daß der sialische orogene und subsequente Magmatismus palingener Entstehung ist, dabei aber nur ein sialisches Intermezzo bedeutet innerhalb des juvenilen simatischen Magmatismus, welcher initial und final auftritt und mit basaltischem Chemismus in über 60 km Erdkrustentiefe beheimatet ist. — Weiterhin werden die Zusammenhänge der wichtigsten Lagerstättentypen in Verknüpfung mit juvenil-basaltischem Magmatismus einerseits und mit sialisch-palingenen Aufschmelzungsprodukten andererseits gekennzeichnet. Die geotektonischen Konsequenzen für das Auftreten beider Arten von Magmatismus werden einführend und am Schluß eingehender erörtert. Tiefreichende Zerrungszonen führen zum Aufstieg basaltischer Magmen. Tiefversenkung von Sial unter mehr als 20–25 km Krustentiefe führt zur Mobilisation palingener Magmen, die meist rückwärtig aufsteigen. Die Magma-Schmierung solcher Aufstiegsbahnen ermöglicht in der geosynklinalen Oberkruste den Paroxysmus der Faltung. Sialwurzeln der Gebirge können nicht existieren. Dagegen bedingen die sauren Restschmelzen basaltischer Magmen während jeder Orogenese eine wesentliche Zufuhr von Sial in der Oberkruste.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Älteren Steinsalz von Reyershausen bei Göttingen wurde eine neue Veatchit-Varietät gefunden mita 0 = 6,721 Å,b 0 = 20,81 Å,c 0 = 6,647 Å, = 119° 4; Raumgruppe oderP21,Z = 4[(Sr, Ca) O · 3 B2O3 · 2 H2O]. (010) ist die Ebene der vollkommenen Spalt-barkeit. Die Polymorphie der Veatehit-Minerale wird geometrisch durch geringfügige Deformationen der rhombischen Raumgruppe (bzw.A21 a m) erklärt.Der neue Vertreter wirdp-Veatehit (mit einfach-primitivem Raumgitter) genannt im Unterschied zum Original-Veatehit, der in die Raumgruppe gehört und dessen Symametrieebene senkrecht auf der vollkommenen Spaltebene steht.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Vernachlässigung endogener Vorgänge und unter weitgehender Ausschaltung des Materialfaktors wird das Verhalten abgeschlossener physiographischer Einheiten — Meere und Inseln — unter der Einwirkung der reinen exogenen Kräfte untersucht.Bei geeigneter Energiezuführung kann ein Meeresbecken konstanter Tiefe, die der Wirkungstiefe der maximal möglichen Wellen vergleichbar ist, unter der Wirkung einer einseitig ausgerichteten Materialwanderung unaufhaltsam gegen die vorherrschende Windrichtung wandern. Ist dagegen die Wassertiefe größer als die maximale Wirkungstiefe, tritt zu der Wanderung noch ein Expansionsbestreben hinzu.Unter ähnlichen Voraussetzungen wandert eine Insel im ersten Fall ohne Formveränderung mit der Hauptwindrichtung, während sie im zweiten Fall bei ihrer Wanderung schrumpft, gegebenenfalls allmählich untertaucht und eingeebnet werden kann.Abschließend wird auf die Bedeutung des Materialfaktors hingewiesen und eine Abschätzung der Bedeutung des exogenen Kräftefeldes versucht.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen.  相似文献   

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