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相似文献
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Ohne ZusammenfassungDer vorliegende Aufsatz berichtet über die wissenschaftlichen Ergebnisse der Tagung der Internationalen Vereinigung zum Studium des Präkambriums in Helsingfors im Juli 1931, hinzugefügt sind einige ergänzende Betrachtungen zum Rappakiwiproblem.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag in der Gesellschalt für Erdkunde zu Berlin in der Fachsitzung am 19. Oktober 1942. An der Aussprache beteiligten sich die Herren KREBS, DEFANT, KOSSINNA, RANGE, LEHMANN, KAYSER und FLOHN.  相似文献   

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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde erneut die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Farbe der Natriumeisenpyroxene und ihrer chemischen Konstitution aufgeworfen. Da die früheren Versuche, diese Frage auf analytischem Wege zu lösen, nicht zum Ziele geführt hatten, wurde hier das reine Endglied NaFeIIIISi2O6 synthetisch hergestellt; in weiteren Versuchen wurden Na und Fe3+ durch andere Ionen zu einem kleinen Teil ersetzt und der Einfluß auf die Farbe ermitteltEs wurden Versuche durchgeführt, bei denen Na durch Ca oder Cd, Fe3+ durch Mg, Mn2+, Fe2+, Co, Ni oder Zn ersetzt wurde; bei weiteren Versuchen wurde anstelle von Fe3+ zu einem kleinen Teil sowohl eines der obengenannten 2wertigen Ionen als auch Ti4+ oder Zr4+ eingebaut. Die erhaltenen Mischkristalle wurden optisch und röntgenographisch untersucht.Zur näheren Charakterisierung dieser Mischglieder wurde in einer Reihe von Schliffen das Absorptionsspektrum in verschiedenen kristallographischen Richtungen bestimmt und mit den ebenfalls aufgenommenen Absorptionskurven von natürlichen Ägirinen verglichen.Auf Grund der synthetischen Versuche werden folgende Definitionen vorgeschlagen: Die Namen Akmit und Ägirin sollen weiterhin für Natriumeisenpyroxen nebeneinander beibehalten werden, wobei die Abgrenzung gegenüber Ägirinaugit gemäß dem Vorschlag vonTröger (2) vorgenommen werden kann. Für die Unterscheidung der beiden Varietäten soll gemäß den bisherigen Gepflogenheiten die Farbe maßgebend sein.Das reine Endglied NaFeIIISi2O6 ist braun und muß deshalb als Akmit bezeichnet werden.Ferner sind mit Akmit die Mischkristalle zu bezeichnen, bei denen das Fe3+ durch Mn ersetzt ist, da auch diese Glieder braune Farbe aufweisen; die Ansicht vonGrout konnte also durch synthetische Versuche bestätigt werden.Die grüne Farbe der Ägirine in RichtungX undY wird durch die gleichzeitige Anwesenheit von 2- und 3wertigem Eisen hervorgerufen, so daß als Ägirin diejenigen Mischkristalle zu bezeichnen sind, bei denen 3wertiges Eisen durch zwertiges ersetzt ist. Der Einfluß des 2wertigen Eisens überwiegt dabei gegenüber dem Einfluß anderer Ionen.Das häufigere Auftreten des Ägirin gegenüber Akmit hat also seine Ursache darin, daß in der Natur 2wertiges Eisen praktisch stets vorhanden ist.Die Gitterkonstanten von Akmit und Ägirin sind im Bereich der hier erzielten Meßgenauigkeit gleich und wurden wie folgt bestimmt:a = 9,66 Åb = 879 Åc = 5,26 Å = 72,7 °Die Arbeit wurde gefördert durch eine Spende keramischen Materials zum Bau der Versuchsöfen, wofür ich auch an dieser Stelle der Fa. Stemag in Lauf meinen Dank aussprechen möchte.Der Fa. Elchem in Nürnberg danke ich für die Durchführung der Spektralanalysen sowie für die Anfertigung einer Aufnahme mit der Guinier-Kammer.Ferner danke ich dem Institut für Anorganische Chemie der Universität Erlangen für Überlassung, bzw. Anfertigung einiger Substanzen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Faziesstudien an Abrasions-, Anlandungs- und stabilen Küsten der Ostsee lassen erkennen, daß der Zustand eines Küstenabschnittes abhängig ist von dem Verhältnis zwischen den Kornverteilungen des Vorstrandes, Strandes und der Düne. Zur Charakteristik der litoralen Sedimente wird der große Viertelgewichtsdurchmesser (Q75) herangezogen, der sich aus der Summenkurve der Sandanteile ergibt. Die Kiese werden vernachlässigt, da sie anderen Transport-bedingungen unterliegen. Stabile Küsten, deren verschiedene Faziesbereiche sich im Gleichgewicht befinden, sind gekennzeichnet durch Zustandsquotienten Q75-Strand/Q75-Vorstrand>1 und Q75-Strand/Q75-Düne=1-1,4. Anlandungsküsten zeigen stets Werte zwischen 1,0 und 1,4, Abrasionsküsten Quotienten <1. Die Ermittlung des Zustandsquotienten erweist sich als eine einfache Methode zur Kennzeichnung stabiler und unstabiler Küstenbereiche der Ostsee.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungBundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten in der Hauptversammlung der Geologischen Vereinigung in Frankfurt a. M., am 7. I. 1928. Ausführlichere Mitteilungen über dieses Thema werden im Rahmen einer größeren Abhandlung über die südalpine Mitteltrias an anderer Stelle veröffentlicht werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Vernachlässigung endogener Vorgänge und unter weitgehender Ausschaltung des Materialfaktors wird das Verhalten abgeschlossener physiographischer Einheiten — Meere und Inseln — unter der Einwirkung der reinen exogenen Kräfte untersucht.Bei geeigneter Energiezuführung kann ein Meeresbecken konstanter Tiefe, die der Wirkungstiefe der maximal möglichen Wellen vergleichbar ist, unter der Wirkung einer einseitig ausgerichteten Materialwanderung unaufhaltsam gegen die vorherrschende Windrichtung wandern. Ist dagegen die Wassertiefe größer als die maximale Wirkungstiefe, tritt zu der Wanderung noch ein Expansionsbestreben hinzu.Unter ähnlichen Voraussetzungen wandert eine Insel im ersten Fall ohne Formveränderung mit der Hauptwindrichtung, während sie im zweiten Fall bei ihrer Wanderung schrumpft, gegebenenfalls allmählich untertaucht und eingeebnet werden kann.Abschließend wird auf die Bedeutung des Materialfaktors hingewiesen und eine Abschätzung der Bedeutung des exogenen Kräftefeldes versucht.  相似文献   

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