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Zusammenfassung Eine dringliche Notwendigkeit des Aufschwunges der Hydromikrobiologie tritt namentlich in den letzten 25 Jahren der heftigen Entwicklung der Industrie sowie der Landwirtschaft und von Siedlungen in den Vordergrund. Von der Bereitschaft der Hydromikrobiologen h?ngt in hohem Masse nicht nur der Schutz der Oberfl?chengew?sser vor unzul?ssiger Verunreinigung und Kontaminierung ab, sondern auch die Schaffung von Unterlagen für Techniker hinsichtlich der Reinigung von Abw?ssern und F?rderung ihrer Selbstreinigungsvorg?nge. Zu diesem Zwecke muss man sich wom?glich die neuesten theoretischen Kenntnisse und in der Praxis bew?hrte Methoden der Forschungs- und Routinearbeit aneignen. Als Beispiel kann die mikroskopische Z?hlung von Mikroben auf Membranfiltern angeführt werden, mit der die Gesamtzahl der Mikroben in einer Einheit von Wasser sehr genau bestimmt werden kann. Diese Methode soll weiter entwickelt und auf breiterer Basis zur Geltung gebracht werden. Gleichfalls bedeutend ist die zweckdienliche Benützung von Membranfiltern zur Kultivation von heterotrophen Mikroben aus dem Wasser sowie deren prim?re und biochemische Identifizierung direkt auf Membranfiltern. Das Problem der pathogenen Mikroben in Oberfl?chengew?ssern sowie in Grundw?ssern erscheint auch derzeit nicht nur aus humanmedizinischer, sondern auch aus veterin?rer Hinsicht progredient wichtig. Deswegen soll man diesem Problem eine erh?hte Aufmerksamkeit widmen, um die Verbreitung von Enteroinfektionen durch das Wasser als Zwischentr?ger zu verhüten. Die Bedeutung der Familie Pseudomonadaceae in den Oberfl?chenw?ssern wird derzeit noch untersch?tzt. Es handelt sich hier um Mikroben, die nicht nur tote organische Stoffe rasch zerlegen, sondern z.T. auch um Arten, die für Menschen, Tiere und Pflanzen bedingt oder unbedingt pathogen sind. Ausserdem sind diese Arten oder einige ihrer St?mme Antagonisten vonE. coli und einiger Serotypen von Salmonellen. Eine wichtige Tatsache ist auch, dass sie sich bei der Belüftung des Wassers zum Nachteil der Enterobacteriaceae vermehren. Die Adaption der Mikroben an ein ihnen fremdes Milieu ist in theoretischer und praktischer Hinsicht ein wichtiges Problem. Auf Grund morphologischer, physiologischer und biochemischer Ver?nderungen bei Bakterien der Familie Enterobacteriaceae kann eine bessere M?glichkeit der Beurteilung ihres Indikatorwertes oder ihrer Pathogenit?t im Wasser im Hinblick auf die direkten und indirekten Bedürfnisse des Menschen erwartet werden. Dazu sind nicht nur ?ltere, sondern haupts?chlich neuere Methoden notwendig, einschliesslich in erster Reihe die Elektronenmikroskopie und biochemische Methoden für die Bestimmung von metabolischen und enzymatischen Ver?nderungen der Zellen. Die Aufgaben der modernen Hydromikrobiologie sind umfangreich und stellen Ansprüche an die Mikrobiologen mit Hinblick auf theoretische Kenntnisse sowie auf praktische Erfahrungen und Notwendigkeiten. Darum müssen auch im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der Societas Internationalis Limnologiae (SIL) in den einzelnen Donaustaaten Arbeitsbedingungen geschaffen werden, welche die Verteilung der Forschungs- und der praktischen Aufgaben an mikrobiologische Laboratorien je nach ihrer Ausstattung und Bereitschaft der Spezialisten erm?glichen würden.
Summary The importance of aquatic microbiology for the control of water pollution and as a basis for the work of technicians concerned with the purification of sewage and the encouragement of self-purification, has increased greatly during the last 25 years. For this purpose new theoretical knowledge and methods are necessary. An example of this is the microscopic counting of bacteria on membrane filters, their use in the cultivation of heterotrophic bacteria, indicators of faecal pollution, with the basic biochemical identification of colonies on the membrane filter. The problem of pathogenic bacteria in water is becoming increasingly important from both the medical and vetinerary point of view. Among the facultatively pathogenic bacteria, more consideration should be given to the family Pseudomonadaceae. These bacteria are antagonistic to some Enterobacteriaceae (e.g.E. coli, Salmonellae, Shigellae, Serratiae). The study of the adaptation of bacteria to the aquatic environment has both theoretical and practical importance. This includes morphological and physiological changes which make the identification of many bacteria more difficult (e.g. faecal indicators). To solve these problems the Danube Research Group (Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der SIL) should create suitable work-conditions for hydromicrobiologists.
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Zusammenfassung Nach einem kurzen überblich über frühere stoffwechseldynamische Untersuchungen im Donauraum nach dem Stand der Monographie werden neuere, teilweise noch unver?ffentlichte Ergebnisse rum?nischer, ungarischer und deutscher Arbeitsgruppen zusammenfassend referiert. Diese neueren Untersuchungen betreffen die Nitrifikationsprozesse im Bistritza-Stausee Bicaz (Rum?nien) sowie Prim?rproduktion und biogene Belüftung der Donau im Bereich von Alsog?d-Budapest (Ungarn) und im Bereich von Kelheim-Jochenstein (BR Deutschland). Dieser Bericht wird erg?nzt durch einige Befunde biochemischer Untersuchungen an anderen grossen Flüssen, und hieraus wird ein Programm für weitere gemeinsame stoffwechseldynamische Forschungen im Donauraum abgeleitet.
Summary After a short survey on former investigations concerning the dynamic cycle of elements in river Danube, newer, partially unpublished results of Rumanian, Hungarian and German working groups are digested. These newer investigations concern the nitrification processes in the Bistritza dam of Bicaz (Rumania) and primary production as well as biogenic reaeration of river Danube in the region of Alsog?d-Budapest (Hungary) and Kelheim-Jochenstein (German Fed. Rep.). This survey is completed by some results of biochemical investigations at other great rivers and from that a programme for further cooperation concerning the biochemical questions of dynamic cycle of substances in river Danube is derived.


Dem unvergessenen Donauforscher Prof. Dr. Endre Dudich, Budapest, gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine Uebersicht wird gegeben über verschiedene Methoden der Härte- und Festigkeitsmessung an Schnee. Neben älteren, bekannten Instrumenten werden auch neuere beschrieben. Eine Anregung für eine rohe Härteskala wird gegeben, deren Anwendung keiner besonderer Hilfsmittel bedarf. Vergleichende Messungen an einem Schneeprofil zeigen, dass alle Methoden den groben Verlauf der Verbandsfestigkeit übereinstimmend wiedergeben. Ueber eine genauere Untersuchung wird später berichtet.
Summary A survey is given on various methods of measuring strength and hardness of snow. Besides older well known instruments newer ones are described. A suggestion is made for a rough hardness scale whos application does not require any particular instruments. Measurements taken in a snow profile with different instruments show a good agreement in the general course of hardness and strength. A more elaborate investigation on the subject will be published later.
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Zusammenfassung Es wird eine allgemeine Theorie der mehrparametrigen Gleichgewichtsfiguren entwickelt. Die Gleichgewichtsbedingung wird folgendermaßen formuliert: 1. Das Dichtegesetz ist streng individuell. 2. Jede Gleichgewichtsfigur besteht aus mehreren, durch Diskontinuitätsflächen getrennten Teilen, deren jeder das Dichtegesetz der einparametrigen Gleichgewichtsfiguren aufweist oder homogen ist. 3. Bei Entblätterung der Figur bis zur innersten Diskontinuitätsfläche resultiert ein null oder einparametriger Kern. Für das Normalsphäroid der Erde wird ein dreiteiliges Modell zugrundegelegt, bestehend aus einer homogenen Wasserhülle, einem heterogenen Mantel und einem ebensolchen Kern. Nach Abhebung des Ozeans verbleibt eine vierparametrige Festerde, wobei die Kernoberfläche in 2900 km Tiefe angenommen wird. Da zur eindeutigen Lösung zwei Bestimmungsstücke fehlen, erhält man 2 Lösungen, deren Gültigkeitsbereich durch drei lineare Reihen von Grenzfiguren abgeschlossen ist: eine Figurenreihe mit homogenem Kern und heterogenem Mantel, eine Reihe mit homogenem Mantel und heterogenem Kern und eine Reihe mit verschwindendem Dichtesprung an der Kernoberfläche. Die drei Ecken des Feldes sind durch folgende Figuren gegeben:a) einWiechert'sches Modell, bestehend aus einem homogenen Mantel und einem homogen Kern; diese Figur weist das maximale HauptträgheitsmomentC auf.b) die GrenzfigurB mit homogenem Kern und verschwindendem Dichtesprung, welche das minimale Trägheitsmoment hat.c) die GrenzfigurC mit homogenem Mantel und dem Dichtesprung Null. Innerhalb der empirischen Unsicherheit fällt das aus der dynamischen und statischen Abplattung der wirklichen Erde für die Festerde berechnete Hauptträgheitsmoment mit dem Minimalwert der FigurB zusammen. Es scheint demnach, daß die wirkliche Erde durch einen minimalen Drehimpuls ausgezeichnet ist, womit aber gleichzeitig der Kern homogen sein muß und an der Kernoberfläche kein Dichtesprung auftreten dürfte.
Summary A general theory of multiparameter figures of equilibrium is developed. The condition of equilibrium is formulated as follows: 1. The density-law is strictly individual. 2. Each figure of equilibrium consists of several parts separated by surfaces of discontinuity, each of which has the density-law of the one parametric figures of equilibrium or is homogeneous. 3. Peeling off the figure to the lowest surface of discontinuity results a zero- or a one parametric core. For the normal spheroid of the earth a three-partite model consisting of a homogeneous water-cover, a heterogeneous mantle and of such a core is taken as basis. After peeling off the ocean a four-parametric solid earth remains, assuming the depth of the surface of the core in 2900 km. As for an unequivocal solution two data are lacking, we find 2 solutions the domain of which is separated by three linear series of boundary-figures: a series of figures with homogeneous core and heterogeneous mantle, a series of figures with homogeneous mantle and heterogeneous core and a series with vanishing difference of density on the surface of the core. The three corner points of this field are represented by following figures:a) aWiechert-model consisting of a homogeneous mantle and a homogeneous core; this figure has the maximum of moment of inertiaC. b) the boundary figureB with homogeneous core and vanishing difference of densities, which has the minimum ofC. c) the boundary figure with homogeneous mantle and also vanishing difference of densities on the surface of the core. Within the empirical uncertainty the moment of inertiaC calculated from the dynamic and static flattening of the real earth coincides with the minimum value of figureB. Therefore it seems that the real earth is distincted by the minimum moment of rotation, in which case simultaneously the core must be homogeneous and the difference of density on the core's surface must vanish.
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Summary The problem of tidal friction as a cause of the secular deceleration of earth rotation was higherto approached on the basis of estimating the kinetic energy dissipated by bottom friction. It would appear however, that in any analysis of the influence of oceanic tides on earth rotation the varying directions of the torques due to tidal streams and acting on the solid earth, must be taken into account. As examples for this, the torques due to tidal friction are calculated for the North Sea and for the 10°-world ocean, applying hydrodynamical-numerical methods. The results show that earth rotation is not retarded at all points of the world ocean, but that tidal areas exist exerting either decelerating or accelerating forces.  相似文献   

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The daily primary production in lake Lucerne (47° n latitude) was determined at different depths at approximately monthly intervals between 22 July 1969 and 8 May 1970, by summing up series of short term measurements made during each day, using the C14 method. Simultaneously irradiant energy and attenuation of light in the water was measured. It is shown that, considering the photosynthesis-light response the trophogenic layer of the lake can be assumed as homogeneous only from mid October to the end of March. Different known models to estimate daily surface production rates are compared with direct measurements and a new numerical model is described which allows daily production as a function of depth to be calculated. A method is presented which converts the production rate per unit of surface area measured during a standard exposure time to the daily production rate.   相似文献   

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G. Thiel 《Ocean Dynamics》1953,6(3):107-123
Zusammenfassung Es werden die Beziehungen zwischen den Wetterlagen über dem Nord- und Ostseegebiet und den Wasserständen in der Ostsee behandelt und ein Verfahren entwickelt, daß es ermöglicht, die Luftdruckverteilung in einer Wetterlage über dem Ostseegebiet mathematisch zu erfassen, sowie die Abhängigkeit der Schwankungen der Wasserstände gegen Mittelwasser in der Ostsee von der jeweiligen Luftdruckverteilung über dem Nord- und Ostseegebiet nachzuweisen. Die Schwankungen des Wasserstandes gegen Mittelwasser in der Kieler Bucht werden als Funktion der Luftdruckverteilung über dem Nord- und Ostseegebiet dargestellt. Zuletzt wird die Verwendbarkeit des Verfahrens durch eingehende Anwendungen auf die große Ostseesturmflut vom 13. November 1872 und die Sturmflut im Finnischen Meerbusen vom 23. September 1924 gezeigt.
The effects of air-pressure and wind on the water level in the Baltic Sea
Summary The relations between the weather situations over the North-Sea and the Baltic on the one hand and the sea level in the Baltic on the other hand are studied. Moreover, a method is developed allowing to ascertain the pressure distribution in any weather situation over the Baltic by way of mathematical calculation and to verify that the variations in sea level as compared to mean sea level in the Baltic depend on the respective air pressure distribution over the North-Sea and the Baltic. The variations in sea level in the Bay of Kiel as referred to mean sea level are represented as a function of the air-pressure distribution over the North-Sea and the Baltic. In conclusion, the application of the method to the great storm surge of November 13, 1872, in the Baltic and to the storm surge of September 23, 1924, in the Gulf of Finland clearly demonstrates its usefulness.

Les effets de la pression d'air et de vent sur le niveau de la mer Baltique
Résumé L'auteur étudie les rapports qui existent entre les situations du temps sur la mer du Nord et sur la Baltique d'une part et les niveaux de la mer dans la Baltique d'autre part. Il dévelope une méthode qui permet de déterminer au moyen des mathématiques la distribution de la pression atmosphérique d'un état quelconque du temps dans la région de la mer Baltique et de vérifier que les variations des niveaux de la mer par rapport au niveau moyen de la mer (N. M.) dans la mer Baltique dépendent de la distribution particulière de la pression sur la mer du Nord et de celle sur la Baltique. Les variations des niveaux de la mer en comparaison du niveau moyen dans la baie de Kiel sont représentées en fonction de la distribution de la pression sur la mer du Nord et sur la Baltique. Enfin, l'auteur démontre l'utilité pratique de cette méthode en l'appliquant à la très forte tempête du 13 novembre 1872 sur les côtes de la Baltique et à la tempête du 23 septembre 1924 dans le golfe de Finlande.
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