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相似文献
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Zusammenfassung Gegen die Einpassung des afrikanischen Werdeganges in den Rahmen eines uralten ONO gerichteten Felderbaues der Kruste werden Bedenken geltend gemacht. Einer Deutung der Großtektonik im Sinne der Verschiebungstheorie wird der Vorzug gegeben.  相似文献   

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Zusammenfassung Strukturelle Untersuchungen im Vennsattel und seiner Umgebung ergeben, daß die Hauptfaltung, die die heute sichtbaren Strukturen sowohl des vordevonischen Sattelkerns als auch der devonisch-karbonischen Flanken prägte, varistisch ist. Die Entwicklung dieser Faltung wird beschrieben.Die kaledonische Faltung, die gewöhnlich in den vordevonischen Schichten vermutet wird, kann nur sehr schwach gewesen sein. Anzeichen für eine Faltung des Vennkerns vor dem Tremadoc sind vorhanden. Die Intrusion der Eruptivgesteine (u.a. Granit von Lammersdorf) fällt in die Zeit zwischen Tremadoc und Ende der varistischen Faltung. Es gibt Anhaltspunkte, daß die großen SE-NW-(Quer-)-Störungen schon vor der varistischen Hauptfaltung (Asturische Faltung) bestanden haben.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde in einem Vergleichsreferat zwischen den Untersuchungsergebnissen vonA. Bianchi (1934) undF. Karl (1959) an den granitischen Gesteinen des Zillertal- und Großvenedigerbereiches (Hohe Tauern) und dem Tonalitmassiv des Rieserferner gezeigt, daß sich die Beobachtungen und Teilergebnisse vonBianchi trotz unterschiedlicher genetischer Auswertung gut in das Gesamtbild vonKarl einordnen lassen. Wichtig ist dafür, daß die Mehraktigkeit der alpidischen Orogenese für die Beurteilung des Verhältnisses zwischen Kristallisation und Deformation berücksichtigt wird und daß aus der zusammengefaßten Gesteinsgruppe der granodioritischen, schichtigen oder massigen Orthogneise mit normaler Biotit-reicher Facies tonalitisierte Paragneise (nachKarl Tonalitische Gneise) abgetrennt werden. Für die petrochemischen Vergleiche wurden alle interessierenden AnalysenBianchis auf Kationoxydprozente (Eskola) verrechnet und in vergleichbaren Verhältniszahlen gegenübergestellt.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Im Litoral des Großen Plöner Sees liegt an örtlich begrenzten Stellen ein stark kalkhaltiger Ton unmittelbar im Kontakt mit dem Wasser. Teilweise kommt es dort durch das Wachstum der Uferpflanzen zur Bildung von Roströhren. Das Seesediment wird auf diese Weise lokal derartig verfestigt, daß das epilimnische Wasser nur die umliegenden, wenig Eisenhydroxyd-haltigen Bodenregionen zu erodieren vermag. Stumpfkegelartige Konkretionen von verschiedenster Gestalt bleiben stehen und werden meistens sekundär mit den gewöhnlichen Algen besiedelt. Die Gebilde werden als Röhrensteine bezeichnet, da sie an Stelle der anfangs noch vorhandenen Pflanzenwurzeln zentral eine Röhre besitzen. Die zentrifugal erfolgende Oxydation ist an rhythmischenLiesegangschen Fällungen von Eisenhydroxyd zu beobachten. Das CaCO3 des Tones wird im zentralen Teil der Röhrensteine durch Fe(OH)3 ersetzt. Dieser Vorgang hat nach dem Absterben und Verwesen der Wurzeln keineswegs sein Ende gefunden, sondern erreicht oft erst dann sein Optimum. Im peripheren Teil erfolgt dieser Substitutionsprozeß in viel schwächerem Maße; d. h. es besteht vom Zentrum zur Peripherie ein Abfall der Fällungsintensität. Das sind die wesentlichsten Ergebnisse der chemischen Analyse. Für die regionale Verschiedenheit der Roströhrenbildungen sind der Kalkgehalt und das Initialmaterial von großer Bedeutung.  相似文献   

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Zusammenfassung Prinzipiell sollte zwischen praktischen Geologen, die eingehende Kenntnisse in Stratigraphie und Paläontologie haben müssen, und solchen mit nur allgemeinen Kenntnissen dieser Disziplinen unterschieden werden. Erstere sollten an der Universität, letztere an den Technischen Hochschulen und Bergakademien studieren, als Schlußprüfung der Dr. phil. bezw. Dr. der technischen Geologie. Der Examenstitel ist vorläufig und schließt Änderungen im Laufe der Zeit nicht aus. Ein weiteres Examen für die angehenden praktischen Geologen wird als überflüssig erachtet.  相似文献   

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Zusammenfassung Während im Unterperm Südtirols gewaltige Eruptionen die Bozener Porphyrplatte schufen, geht die seit dem Oberkarbon begonnene Sedimentation in den Karnischen Alpen ruhig weiter. Hingegen sind in den Lienzer Dolomiten und Gailtaler Alpen Ausläufer der Bozener Eruptionen zu beobachten. In den Karawanken beginnt der triassische Vulkanismus schon im Skyth und überschreitet im Anis/Ladin in der Villacher Alpe die heutigen Südalpen. Im Savebereich fehlen teilweise die Grödener Konglomerate, wobei hochmarines Mittelperm bis zur heutigen Savelinie zwischen Karawanken und Julischen Alpen reicht.  相似文献   

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