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1.
Zusammenfassung Unser Arbeitsgebiet, das im W-Teil der Betischen Kordilleren liegt, lä\t sich in zwei streichende Abschnitte gliedern: ein Deckengebirge im SE und sein anscheinend autochthones oder parautochthones Vorland im NW. Dieses Vorland zeigt einen weitspannigen Faltenbau, der nach NW hin zunehmend durch Diapirstrukturen modifiziert wird.Die Tektogenese begann während des Mittleren Juras und kam an der Wende von Alt-zu Jungtertiär zum Abschlu\. Die umfangreichen Schichtlücken in vielen Folgen lassen sich eher durch Sedimentationsunterbrechungen bei Meeresbedeckung (Meeresströmungen) als durch Emersion und subaerische Abtragung erklären.  相似文献   

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Zusammenfassung Umbettung von Fossilien mit noch unverfestigtem Sediment unter unvollständiger Aufbereitung kann zur schwer erkennbaren Mischung wesentlich verschieden alter Faunen führen. Mischung und Wiedereinbettung miozäner und rezenter Fauna wurde am Morsum-Kliff auf Sylt in allen Einzelheiten beobachtet. Als fossiles Beispiel wird das Zusammenvorkommen leitender Fossilien dreier Zonen des rheinischen Devon entsprechend gedeutet. Vermutlich ebenso aufzulösen ist die Gemeinschaft von Psilophyten der Tracht des oberen Unterdevon mit Unter-Ludlow-Graptolithen in Australien; bei Bestätigung entfiele das gotlandische Alter der ältesten Festland-Gefäßpflanzen. Oft läßt nur die phylogenetische Entwicklungsstufe von Fossilien Umlagerung zwingend erschließen und weittragende stratigraphische Fehlschlüsse vermeiden.Vortrag auf der Jahresversammlung der Geologischen Vereinigung in Karlsruhe vom 22. bis 24. März 1958.  相似文献   

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Zusammenfassung Strontioginorit (Sr, Ca)2B14O23 8 H2O mit Sr: Ca1,3:0,7 tritt in gut ausgebildeten Kristallen im Alteren Steinsalz von Reyershausen bei Göttingen auf. Es ergaben sich folgende Daten : 0 = 12,850 Å,b 0 = 14,48 Å,c 0, = 12,855, Å, = 101° 35, RaumgruppeP 2I/a,Z = 4, Dichte=2,25 gcm–3,n = 1,512,n /b = 1,524,n //[101] = 1,577.  相似文献   

5.
Die Seltenheit oder Abwesenheit der Conifer-Reste in dem Perm von Ostasienist nach wie vor bemerkenswert. In dem so reichhaltigen Material der ShihhotzcSerie in Shansi, ist noch keine Spur (Vgl. Halle 1927, S. 263, 264, 267) oder nurunsicherer Rest (Sze 1935, S. 575) davon gefunden worden. Erst in 1933 hatte ichin P. L. Yuan's Sammlung von Sinkiang einige schlecht erhaltene Conifer-Zweige  相似文献   

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Zusammenfassung Im Älteren Steinsalz von Reyershausen bei Göttingen wurde eine neue Veatchit-Varietät gefunden mita 0 = 6,721 Å,b 0 = 20,81 Å,c 0 = 6,647 Å, = 119° 4; Raumgruppe oderP21,Z = 4[(Sr, Ca) O · 3 B2O3 · 2 H2O]. (010) ist die Ebene der vollkommenen Spalt-barkeit. Die Polymorphie der Veatehit-Minerale wird geometrisch durch geringfügige Deformationen der rhombischen Raumgruppe (bzw.A21 a m) erklärt.Der neue Vertreter wirdp-Veatehit (mit einfach-primitivem Raumgitter) genannt im Unterschied zum Original-Veatehit, der in die Raumgruppe gehört und dessen Symametrieebene senkrecht auf der vollkommenen Spaltebene steht.  相似文献   

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Mit 1 Abbildung Nach Abfassung des Manuskriptes meiner Arbeit über"Unterkar-bonische Kalkalgen und Calcisphaeren Deutschlands",die sich u.a.mit  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Basalt des Ölberges enthält an verschiedenen Stellen bis zu faustgroße, blasenförmige Einschlüsse von Nontronit. Der Nontronit zeigt eine starke Montmorillonit- und Saponitkomponente und hat folgende stöchiometrische Zusammensetzung: (Fe +++ 1,18 , Al0,44, Cr0,06, Mg0,58, Fe ++ 0.01 )2,27 [Al0,22Si3,75O10] (OH)2.Dem Nontronit ist ein Picotit (Mgo0,58, Fe ++ 0,34 )0.92 ( Al1,36, Cr0,64), beigemengt. Der Picotit hat die Gitterkonstante 0= 8,18 Å und das spezifische Gewicht = 4,00 g/cm3. Die kleine Gitterkonstante und das geringe spezifische Gewicht des Picotits bestätigen, daß ein Mischkristall mit einer -Al2O3-Komponente vorliegt. Der Picotit weist außerdem einen Nickelgehalt von etwa 0,1% Ni0 in der Analyse auf.Neben Picotit sind in der Nontronitmasse einzelne Bronzitkriställchen vorhanden. Der Chromgehalt des Nontronits, der Chrom- und Nickelgehalt des Spinellminerals, sowie das Vorhandensein von Bronzit beweisen, daß der Nontronit im Basalt des Ölberges ein Zersetzungsprodukt von Olivinknollen ist.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Folgende Gesichtspunkte werden bei der Weiterentwicklung des Orogenbegriffes in den Ostalpen im Auge zu behalten sein:Die heutige Endausgestaltung des Alpen-Karpaten-Außenaufschiebungsrandes ist als ein zeitlich und räumlich gerichteter Vorgang über einen Horizontalabstand von mehr als 500 km in annähernd 10 Mill. Jahren abgerollt. Die tektonische Konsolidierung der Alpen-Nordrandüberschiebung in der heute vorliegenden Form ist demnach als langsam von W nach NE fortschreitende Welle in einem Tempo von rund 50 km pro 1 Million Jahre vor sich gegangen (Abschnitt I).Die Absatzbereiche der nördlichen und nordöstlichen Kalkalpen dürften jenen der ungarischen Mesozoikumtröge und der nördlichen Südalpen vor der tektonischen Raumverengung engstens benachbart gewesen sein (Abschnitt II).Sollten Olivineinschlüsse von der Sohle der Kruste oder den oberen Teilen des Erdmantels abzuleiten sein, so werden die ostalpinen und ungarischen Vulkanite in ihrer Anordnung im Orogen als wichtiges in die Tiefen weisendes Element zu werten sein (Abschnitt III).Die tektonische Aktivität nach den oberkretazischen und alttertiären Hauptgeschehnissen im Orogen folgt nicht unbedingt der räumlichen Vorzeichnung dieser Großereignisse, sondern greift vielleicht sogar unabhängig von diesen in die inneren Teile des Orogens ein (Abschnitt IV).  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVorgetragen auf der Tagung der Geologischen Vereinigung am 8. Jan. 1938 zu Frankfurt a. M. Eine ausführlichere Abhandlung ist 1936 veröffentlicht worden: J. v.Veen: Onderzoekingen in de Hoofden met betrekking tot de Nederlandsche Kust. 252 Seiten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Isochemische Experimente bei 2000 Bar Gesamtdruck wurden mit Gemischen aus natürlichem Kaolinit und Quarz bei verschiedenen Molenbrüchen verschiedener anorganischer Säuren durchgeführt. Die Reaktionen, welche zur Bildung und zum Abbau von Pyrophyllit führen, werden durch die Anwesenheit von Säuren im System bivariant, d.h. die Reaktionstemperatur ist nicht allein vom Druck, sondern auch von der Zusammensetzung der fluiden Phase abhängig. Durch starke Säuren (HCl, H2SO4) wird sowohl die obere als auch die untere Stabilitätstemperatur des Pyrophyllits stark erniedrigt; schwache Säuren (HF, H3BO3) haben keinen nachweisbaren Einfluß auf diese Temperaturen. Die Gründe für die Erniedrigung der Reaktionstemperaturen werden diskutiert; einige Beobachtungen über die Bildung von Zunyit und Topas werden mitgeteilt.
Mixtures of kaolinite and quartz were subjected to isochemical hydrothermal experiments under 2000 bars fluid pressure and different mole fractions of various inorganic acids. The reactions — leading to the formation of pyrophyllite and its subsequent breakdown — become bivariant in presence of acids, so that not only the fluid pressure but also the composition of the fluid phase need be specified to define the equilibrium temperature uniquely. While strong acids (HCl and H2SO4) bring about a remarkable shift of the lower and upper stability limits of pyrophyllite towards lower temperatures, weaker acids like HF and H3BO3 do not have any significant influence on the same. Some observations bearing on the genesis of zunyite and topaz are presented and the reasons of the lowering of the equilibrium temperatures are discussed.


Herrn Professor Dr. H. G. F. Winkler danke ich für sein förderndes Interesse an dieser Arbeit sowie für kritische Diskussionen und viele nützliche Ratschläge bei der Abfassung des Manuskripts. Ferner danke ich ihm für die Erlaubnis zur Benutzung der Apparaturen, die zum Teil mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgebaut wurden.Den Kollegen vom Mineralogisch-Petrologischen Institut bin ich für wertvolle Kritik zu Dank verpflichtet, ebenso Herrn Feinmechanikermeister Baumbach für die Betreuung der Apparaturen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die in Teil I dargestellten Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen über den Einfluß von Säuren auf den Stabilitätsbereich von Pyrophyllit werden in Teil II auf natürliche Paragenesen angewandt. In offenen Systemen ist im allgemeinen mit Assoziationen von zwei festen Phasen (z.B. Quarz + 1 Al-Silikat) zu rechnen, während in geschlossenen Systemen meistens Assoziationen von drei festen Phasen vorliegen werden (z.B. Quarz + 2 Al-Silikate). Mit wesentlich erhöhten Säurekonzentrationen in der fluiden Phase und starker Erniedrigung der Bildungstemperaturen von Pyrophyllit und Andalusit kann nur bei der Kontaktmetamorphose gerechnet werden, insbesondere dann, wenn gleichzeitig eine hydrothermale Tätigkeit stattfand. Bei der Regionalmetamorphose herrschten im allgemeinen wesentlich geringere Aciditäten; daher werden die Bildungstemperaturen von Pyrophyllit und Andalusit weniger stark herabgesetzt. Besondere Bedeutung haben die experimentellen Ergebnisse für die Genese von Pyrophyllit- und Andalusitlagerstätten; aus der Vielzahl der in der Literatur beschriebenen Vorkommen wurden drei ausgewählt und deren Genese mit Hilfe der Ergebnisse der Experimente diskutiert.
The results of the experimental investigations of the influence of acids on the stability field of pyrophyllite, put forth in the first part of this paper, have been applied here on natural mineral assemblages. In general, assemblages with two solid phases (e.g. quartz and an aluminium silicate) are expected to occur in open systems, whereas in closed systems, usually three solid phases (quartz and two aluminium silicates) would be present. High acidity of the fluid phase, leading to a strong depression of the lower stability limits of pyrophyllite and andalusite, is liable to be encountered in contact metamorphism, especially when a notable hydrothermal activity was taking place simultaneously. In contradiction to that, the regional metamorphism is commonly characterized by an essentially lower acidity of the fluid phase, so that the temperatures of origin of pyrophyllite and andalusite were but slightly depressed. The results of the present experimental investigations are highly important in discussing the genesis of pyrophyllite and andalusite deposits. This has been demonstrated by applying them to three such cases chosen from the literature.


Herrn Professor Dr. H. G. F. Winkler danke ich für sein Interesse and dieser Arbeit, für wertvolle Kritik und nützliche Ratschläge sowie für die Erlaubnis, die Experimente in Apparaturen durchzuführen, die ihm von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt wurden.

I. Mitteilung: Diese Zeitschrift 13, 31–50 (1966).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren angegeben, um bei der röntgenographischen Gemischanalyse mit dem Zählrohrgoniometer, dann wenn die Gefahr von Textureffekten nicht besteht, die Intensitäten der Analysenlinien und den Massenschäwachungskoeffizienten in demselben Präparat messen zu können; dazu wird in den Boden des Präparatträgers eine Einkristallplatte eingekittet und die Schwächung gemessen, die ein Reflex der Kristallplatte durch Einbringen der Präparatsubstanz erfährt.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit erscheint im Ann. Rep. Geol. Surv. Kwangtung & Kwangsi, Canton, China.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die früheren Angaben über die Pyroxenführung, besonders über den Gehalt an rhombischem Pyroxen, wurden in den Basalten der südwestlichen Ausläufer des Vogelsberges überprüft. Es kann in Abhängigkeit vom SiO2-Gehalt dieser Gesteine eine Beziehung über die Zusammensetzung der Basalte und die Art der auftretenden Pyroxene aufgestellt werden. Vereinfacht ergibt sich, daß die Olivinbasalte keinen rhombischen Pyroxen in der Grundmasse führen - abgesehen von den Olivinknollen - und die Gesteine mit Bronzitführung dem gabbrodioritischen bzw. dioritischen Magmentyp angehören. Daneben kommt Pigeonit in weiter Verbreitung vor. Diese Befunde unterstützen die Auffassung, daß die Olivinknollen der Basalte Reste von assimilierten Peridotiten sind. die dem basaltischen primären Magma zugefügt werden. Dadurch wird ein Hinweis auf den Ort der Bildung der basaltischen Magmen gegeben.  相似文献   

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Zusammenfassung Quantitative Gefügediagramme können röntgenographisch mit einem Zählrohr-Textur-Goniometer gemessen werden. Diese Methode kommt besonders in Frage bei sehr feinkörnigen Gesteinen oder aber dann, wenn etwa bei einachsigen Mineralen auch die Regelung anderer Gitterrichtungen außer der c-Achsen-Richtung interessiert. Das beim Quarz anzuwendende Verfahren wird behandelt und gezeigt, wie man hier im Einzelfall Prismenregelungen nachweisen kann. Als praktische Beispiele werden Quarzitgefüge mit Prismenregelung aus kaledonischen Überschiebungszonen Schottlands und Norwegens abgebildet und ihre Entstehung diskutiert. Die Messungen scheinen darauf hinzuweisen, daß beim Quarz bevorzugt Translation mit (11¯20) als Gleitfläche und c als Gleitgerade maßgebend war.  相似文献   

20.
Quantitative determinations of preferred orientation of opaque minerals have been made only in a few cases by measuring cleavage faces (galena,D. Schachner-Korn). In this paper several methods are investigated critically which are likely to allow the determination of pole figures of ore minerals in a reasonable time. In the first part the special difficulties are discussed which occur in measurements of preferred orientation with X-ray pole figure goniometers (reflection method byL. G. Schulz) when the specimen consists of more than one mineral, when the mineral investigated is coarse-grained, and when the specimen is small. A critical discussion of instrumental errors is included. This method can now also be applied to the determination of preferred orientation in rocks, ceramic materials, etc. In the second part optical methods are given which include the construction of pole figures from measurements of bireflection and polarization figures of uniaxial minerals in reflected light. Examples of pole figures of pyrrhotite, hematite, pyrite, sphalerite, and chromite are given.

Der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen als Habilitationsschrift vorgelegt.  相似文献   

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