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Zusammenfassung Im Golf von Aden herrscht ein gestaffeltes System von langen, schmalen Rücken und Senken, die als Bruchschollen aufzufassen sind. Der tiefste Graben reicht 5000 m unter den Meeresspiegel, 3000 m unter das untermeerische Plateau. Die Schollen streichen NO und stehen gestaffelt. Diesen Brüchen scheinen zugeordnet gestaffelte Falten von OSO-licher Streichrichtung auf den Rändern des Golfs. Beide Strukturen sind solche zweiter Ordnung gemessen an dem Hauptgraben des Golfs selbst und den ihm nördlich vorgelagerten Hauptfaltenketten.Soweit man heute überhaupt schon etwas sagen kann, dürfte es sich handeln um Strukturen der Oberkruste, die sich aus der örtlichen Interferenz zweier tektonischer Antriebe verschiedenen Ursprungs herausgebildet haben: der dehnenden Aufwölbung des Nubisch-Arabischen Schildes und des Anpralls der mediterran-vorderasiatischen Faltungswellen. Alte Strukturen dürften richtend mitgewirkt haben.Die durch Lotung neu gefundenen Strukturen lassen sich im Rahmen der Verschiebungshypothese nur sehr gezwungen unterbringen. Die Eigenschaft des Golfs von Aden als Beweismittel für diese Hypothese heben sie auf.  相似文献   

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Zusammenfassung P. Sabban hat in einer 1897 erschienen Arbeit von 76 Sanden aus der südwestlichen Mecklenburgischen Heide genaue Zahlenwerte über Korngrße und Schwermineralgehalt nebst geologischen Vorkommensangaben veröffentlicht, ohne jedoch diese Datensammlung irgendwie weiter auszuwerten. Eine solche Auswertung auf statistischer Grundlage ist hier durchgeführt. Die Sande bestehen im wesentlichen aus 2 Korngrößen: 0,5–0,15 mm (d) und < 0,15 mm (e). Am häufigsten sind Sande mit d:e = 1:l. Der Schwermineralgehalt (s) ist im Mittel 0,95%.s sinkt mit steigendemd. Alle Sande mitd/e > 2 1/2 habens < 1. Bei den 47 als jüngstes Übergewehtes bezeichneten Sanden sind die Typen mitd > e häufiger. Diese zeigen ein geringeress (0,S). Die selteneren mitd <e haben ein mittlerss von 1,3. Im Mittel hat die ganze Gruppe gleichens-Gehalt wie die Dünen- und Heidesande. Es dürfte sich um eine Windsortierung handeln, bei welcher ein feinkörnigerer Anteil mit relativ höherem Schwermineralgehalt ausgeblasen wurde. Die sicher wassersortierten Talsande der Niederung um Dömitz und Boizenburg haben niedriges-Werte (0,3–0,8), die übergewehten Sande auf dem alten Diluvialplateau bei Lübthen höheres-Werte und feineres Korn. Nebenbei wird vergleichsweise aus Messungen des Verfassers die Schwermineralmenge des Strandsandes von Warnemünde als in Übereinstimmung stehend mit derjenigen des Geschiebemergels, von dem jener genetisch abzuleiten ist, nachgewiesen.  相似文献   

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