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Zusammenfassung Innerhalb der zentralasiatischen Scharung deutet sich schon am Ende des Paläozoikums eine Gliederung in mehrere Teilgeosynklmalen an, die die tektogenetischen Differenzierungen der alpidischen Orogenese bereits vorzeichnet. Zur Rekonstruktion der paläogeographischen Zusammenhänge wird die jungpaläozoisch-altmesozoische Schichtfolge der vier Teilgeosynklinalen, die am Aufbau der Faltengebirgsstränge zwischen NW-Himalaya und NW-Karakorum beteiligt sind, beschrieben und verglichen.Die beiden südlichen Sedimentationszonen dieser Zeit, nämlich Kashmir-Himalaya und Zone II des NW-Karakorum, charakterisieren mächtige grobklastische Schüttungen und ein ausgedehnter basischer Vulkanismus. In den beiden nördlicheren Sedimentationsbereichen (NW-Karakorum: Zone III und V) herrscht dagegen eine fast kontinuierliche Kalkschlammablagerung vor. Der kontinentale (Jungpaläozoikum) und submarine (Altmesozoikum) Vulkanismus der südlichen Raume tritt im Norden ganz zurück. Die (alpidische) zone axiale des NW-Karakorum markiert offenbar schon sehr frühzeitig eine tiefgreifende geotektonische Trennungslinie zwischen dem pamirischen Bereich im N und dem des Himalaya im S. Gegenüber diesen nördlichen und südlichen Stammgeosynklinalen weisen die beiden Innentröge des NW-Karakorum eine verkümmerte Entwicklung auf. Dies ist offensichtlich auf ihre geotektonische Situation im Innensegment der alpidischen Scharung zurückzuführen.
In the region where the fold systems of Central Asia converge, the development of several distinctive geosynclinal troughs seems to have begun as early as in late Paleozoic times. This divergent geotectonical evolution already anticipated the pattern of the Alpidic orogeny. In order to reconstruct the paleogeographical correlations, successions are described and compared from the four parental geosynclinal troughs of the fold systems between the Northwestern Himalaya and the Northwestern Karakorum.Thick clastic deposits and an extensive basic volcanism (first terrestrial, later submarine) were the main characteristics of both of the southern troughs (i.e. Kashmir-Himalaya, and the so-called Zone II of the Northwestern Karakorum) during late Paleozoic and early Mesozoic times, whereas in the two northern troughs (i.e. Zones III and V of the Northwestern Karakorum) an almost continuous calcareous sedimentation prevailed and volcanism was only weak. Evidently the Alpidic axial zone of the Northwestern Karakorum indicates the position of an old geotectonic boundary line separating the Pamir region in the north from the Himalayan domain in the south. Contrasting with the two northern and southern Stammgeosynklinalen [principal or fundamental, parental geosynclines. Ed.], the development of successions in the two internal troughs of the Northwestern Karakorum was only rudimentary. This was evidently caused by their geotectonic location in the internal segment of the zone of convergence of the Alpidic fold systems.
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Zusammenfassung Die in meist kleinen, isolierten Becken repetiert abgesetzten Steinkohlen Südbrasiliens (Rio Grande do Sul, Santa Catarina, Parana und SÃo Paulo) gehören dem Oberkarbon an. Glaziale und glazigene Sedimente lagern unter und teilweise Über den Flözen, die interstadial resp. postglazial in tundraähnlicher Landschaft gebildet wurden und klare Beziehungen zur Inland-Vereisung des Gondwana-Landes erkennen lassen. Die Becken bildeten sich in glazial entstandenen lokalen Depressionen, die Flöze selbst bei epirogenetischer Hebung nach Eisrückgang. Analoge Bildungen gleichaiter Kohlenresp. Pflanzenablagerungen mit glazialen Sedimenten in anderen Teilen von Gondwana-Land beweisen die Ko-Existenz der Glossopteris-Flora mit der oberkarbonen InlandVergletscherung.
Summary The coal seams of Southern Brazil, in the States of Rio Grande do Sul, Santa Catarina, Paraná and SÃo Paulo, deposited in repeated manner in isolated, mostly small basins, belong to the Upper Carboniferous. Glacial, fluvioglacial and glacial-limnetic strata underlie the seams, and, partly, overlie them. We believe the formation of these seams, as interstadial or post-glacial, in a tundra-like milieu, under conditions of relatively cold climate, proving evident relations between their formation and the Gondwanic glaciation. The basins may have been local depressions, formed by the ice. Coal-formation intensified when epirogenetic uplift started after withdrawal of ice. Analogous formations of coal or plantbearing layers, contemporaneous with glacial sediments, in other parts of the Gondwanaland (India, Australia, Madagascar) prove co-existence of the Glossopteris-flora and glaciation in Gondwanaland.
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Ohne ZusammenfassungDie Ergebnisse wurden am 13. Februar 1940 in der Schles. Gesellschaft für Vaterländ. Cultur (Abteilung f. Geologie, Bergbau und Hüttenwesen) vorgetragen.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine umfassende Analyse und Modellierung der Entwicklungsgeschichte des Saar-Nahe-Beckens in SW-Deutschland wird bislang dadurch erschwert, daß erhebliche Teile der ursprünglichen permokarbonen Beckenfüllung bereits erodiert sind. Zur Quantifizierung der maximalen Überlagerung des heutigen Aufschlußniveaus wurde der Kompaktionsgrad von Tonsteinen mit Hilfe geophysikalischer Bohrlochmessungen untersucht. Es kann eine maximale Überlagerung bestimmt werden, die im SW des Saar-Nahe-Beckens 1950 m und im NE 2400 m beträgt (bezogen auf heutiges Meeresspiegelniveau). Aufgrund paläogeographischer Argumente lassen sich diese Überlagerungswerte nur durch eine Sedimentabfolge mit permokarbonem bzw. permischem Alter erklären. Eine maximale Versenkung im Mesozoikum oder Tertiär kann ausgeschlossen werden. Durch die Quantifizierung und zeitliche Einstufung der maximalen Versenkungstiefe kann die Subsidenz- und Hebungsgeschichte des Saar-Nahe-Bekkens seit dem Karbon lückenlos rekonstruiert werden.
Any detailed analysis and quantitative modelling of the formation of the Saar-Nahe-Becken in SW-Germany is hampered by a number of erosive events which removed major parts of the initial Permo-Carboniferous basin fill. The maximum overburden of the present outcrop level was reconstructed using shale-compaction data derived from sonic logs. The amount of erosion is estimated at 1950 m in the southwestern part of the Saar-Nahe-Basin, and 2400 m in the NE (relative to present sealevel). By comparison with paleogeographic and isopach data these values can only be explained by Permo-Carboniferous and Permian strata. A maximum burial during the Mesocoic or Tertiary can be ruled out. Knowing the amount and age of the maximum overburden, a continuous reconstruction of the burial history of the Saar-Nahe-Basin since the Carboniferous is possible.

Résumé Une analyse approfondie et une modélisation de l'histoire de la formation du bassin de la Sarre et de la Nahe (Allemagne du sud-ouest) ont été rendues difficiles jusqu'ici par le fait qu'une part considérable du remplissage permocarbonifére primitif du bassin a déjà été érodée. L'épaisseur maximale de la charge qui a surmonté le niveau actuellement en affleurement a été déduite du degré de compaction des argilites, analysé à l'aide de la diagraphie géophysique. Ces estimations ont fourni des valeurs maximales de 1.950 m dans le sud-ouest du bassin et de 2.400 m dans sa partie nord-est (relativement au niveau de la mer). Pour des raisons paléogéographiques il n'est possible de voir dans cette surcharge que des sédiments d'âge permo-carbonifère et permien: on peut montrer, en effet, que la subsidence maximale n'a pas eu lieu au Mésozoïque ou au Tertiaire. Connaissant ainsi l'importancce et l'âge de la surcharge actuellement disparue par érosion, on peut reconstituer l'histoire complète des mouvrements verticaux du bassin de la Sarre et de la Nahe depuis le Carbonifère.

, - -, - , , . , . , - 1950 , - 2400 . , - . , . .
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Zusammenfassung Im bergbaulich erschlossenen Gebiet mit seinen guten Untertageaufschlüssen können verschiedene tektonische Baustile beobachtet werden, welche eine Gliederung in große Schollen zulassen. In den aufschlußärmeren Gebieten sind die Schollenränder nur mit Vorsicht festgelegt. Die Kennzeichen des Baustiles von der Scholle des Saarbrücker Hauptsattels werden jenen von den Nachbargebieten gegenübergestellt.  相似文献   

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Zusammenfassung Während im Unterperm Südtirols gewaltige Eruptionen die Bozener Porphyrplatte schufen, geht die seit dem Oberkarbon begonnene Sedimentation in den Karnischen Alpen ruhig weiter. Hingegen sind in den Lienzer Dolomiten und Gailtaler Alpen Ausläufer der Bozener Eruptionen zu beobachten. In den Karawanken beginnt der triassische Vulkanismus schon im Skyth und überschreitet im Anis/Ladin in der Villacher Alpe die heutigen Südalpen. Im Savebereich fehlen teilweise die Grödener Konglomerate, wobei hochmarines Mittelperm bis zur heutigen Savelinie zwischen Karawanken und Julischen Alpen reicht.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden die tiergeographischen Unterschiede zwischen dem mediterranen und dem nordischen Mittelkambrium besprochen. Die Faunen der wichtigsten Fundgebiete werden kurz auf ihre tiergeographischen Beziehungen untersucht. Überwiegend nordisch ist die Zusammensetzung der nordeuropäischen Faunen (Skandinavien, England), sowie der älteren Faunen des Frankenwaldes und von Doberlug. Überwiegend mediterran sind die Faunen des Mittelmeer-Gebietes (S-Frankreich, Spanien, Sardinien, Marokko), Böhmens, sowie die jüngeren Faunen des Frankenwaldes und von Doberlug. - Als Ursachen für die tiergeographischen Unterschiede werden Verschiedenheiten der Lebensbedingungen (Klima?) innerhalb eines zusammenhängenden Meeres wahrscheinlich gemacht.  相似文献   

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Zusammenfassung Im südanatolischen Taurus wurden während des Paläozoikums in einer Orthogeo synklinale Sedimente in weitgehender fazieller und faunistischer Übereinstimmung mit der Entwicklung in Mittel- und Südosteuropa abgelagert. Durch Faltungen, Regionalmetamorphose und Magmentätigkeit, welche sich innerhalb des Zeitraums vom Mitteldevon bis zum Unteren Jura ereigneten, entstanden im Taurus Massive mit variszischer Konsolidierung. An den variszischen Magmenzyclus sind entsprechende Erzlagerstätten gebunden. Der initiale Vulkanismus im Mittel- und Oberdevon lieferte Roteisen- und Blei-Zinklagerstätten. Im Zusammenhang mit dem subsequenten Vulkanismus in Oberperm und Untertrias stehen Blei-Zinklagerstätten mit schwerspätig-kalkspätiger Gangart. Im Gefolge des spättektonischen Plutonismus entstanden zuletzt in der Trias Skarnlagerstätten des Eisens.
During the paleozoic period a deposition of sediments corresponding to the evolution of facies and fauna in middle and southeastern Europe took place in the south-anatolian Taurus. Folding, regional metamorphism and magmatic activity, which happened in the period from Middle Devonian to Lower Jurassic, formed intratauridic massives with hercynian consolidation. In connexion to the magmatic cycle occur some characteristic groups of ore deposits. The initial vulcanism during middle-upper devonian period produced hematite and lead-zinc deposits. Together with the subsequent vulcanism of the Upper Permian and Lower Triassic occurred lead-zinc-barite deposits. The late tectonic plutonism in the Triassic formed scarn deposits of iron ores.
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