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相似文献
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Zusammenfassung Im bergbaulich erschlossenen Gebiet mit seinen guten Untertageaufschlüssen können verschiedene tektonische Baustile beobachtet werden, welche eine Gliederung in große Schollen zulassen. In den aufschlußärmeren Gebieten sind die Schollenränder nur mit Vorsicht festgelegt. Die Kennzeichen des Baustiles von der Scholle des Saarbrücker Hauptsattels werden jenen von den Nachbargebieten gegenübergestellt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Strukturen der Sächsischen Zwischengebirge von Frankenberg und Wildenfels sprechen dafür, daß im Paläozoikum der Vogtländisch-Erzgebirgischen Mulde örtlich mittelsteil südostvergente Aufpressungskeile von Kristallin vorliegen, aber keine flach nordwestbewegten Deckschollen.Zur Überprüfung dieser Ergebnisse durchgeführte tektonische Vergleichsuntersuchungen in dem ebenfalls autochthon wie allochthon gedeuteten, aber viel besser aufgeschlossenen Zentralbalkangranit bestätigten hingegen dessen Natur als flach nordwärts in eine Synklinale eingeschobene Deckscholle.Die Kristallinkomplexe beider Gebirge stellen also nur äußerlich — der Größe, Form und Synklinalposition nach — ähnliche Erscheinungen dar. Die kleintektonische Analyse läßt ihre verschiedenartige Baugestaltung erkennen.Etwas erweitertes Manuskript eines Vortrages, der am 13. März 1960 in Würzburg anläßlich der 50jährigen Jubiläumstagung der Geologischen Vereinigung gehalten wurde.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die känozoische Magmentätigkeit des südlichen Mittelamerikas begann im Alttertiär mit Förderung basaltischer und andesitischer Laven und Tuffe in einem geosynklinalen Meeresraum.Im Anschlu\ an miozäne Faltungen folgte ein kräftiger Plutonismus mit gro\er Differentiationsbreite von Gabbros über Diorite, Monzonite und Granite bis zu Aplitgraniten.Als nachorogen werden ausgedehnte Deckenergüsse noch nicht näher bestimmten tertiären Alters und die z. T. noch aktiven Vulkane des pazifischen Bruchrandes Mittelamerikas aufgefa\t. Ihre Förderprodukte schwanken zwischen Basalten und Rhyolithen.  相似文献   

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Zusammenfassung Während im Unterperm Südtirols gewaltige Eruptionen die Bozener Porphyrplatte schufen, geht die seit dem Oberkarbon begonnene Sedimentation in den Karnischen Alpen ruhig weiter. Hingegen sind in den Lienzer Dolomiten und Gailtaler Alpen Ausläufer der Bozener Eruptionen zu beobachten. In den Karawanken beginnt der triassische Vulkanismus schon im Skyth und überschreitet im Anis/Ladin in der Villacher Alpe die heutigen Südalpen. Im Savebereich fehlen teilweise die Grödener Konglomerate, wobei hochmarines Mittelperm bis zur heutigen Savelinie zwischen Karawanken und Julischen Alpen reicht.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ultrabasische und basische Einschlüsse im Durbachit (Biotit-Hornblende-Syenit) werden als ehemalige Gerölle in Sedimenten gedeutet. Bei der Migmatisierung und Kalimetasomatose im Wirtsgestein — dem heutigen Durbachit — trat eine intensive Umwandlung des ursprünglichen ultrabasischen Mineralbestands unter Ausbildung charakteristischer Reaktionszonen ein. Auf einen inneren, limonitisierten und verquarzten Kern folgt eine Hauptzone aus Anthophyllit mit Phlogopit. Der Außenrand besteht aus einem monomineralischen Biotit-Saum. Die ultrabasische Natur des Ausgangsgesteins ist noch am reliktischen Chromit sowie an den Chrom- und Nickelgehalten der Silicate erkennbar. Die Umwandlung war mit einer Sulfid-Arsenid-Vererzung verbunden. Es bildeten sich zunächst Magnetkies, Pentlandit und Kupferkies. Bei absteigender Metamorphose folgte eine teilweise Mobilisierung der erstgebildeten Erze. Pentlandit wandelte sich in Bravoit um, gleichzeitig wurden Rotnickelkies und Gersdorffit neu gebildet. Die Umwandlung der Silicate in den Einschlüssen im Zusammenhang mit der Metamorphose des Durbachits sowie die Frage der Sulfid-Arsenid-Vererzung in metamorphen Ultrabasiten werden diskutiert.
Ultramafic and basic xenoliths in a durbachite (biotite-hornblende-syenite) are interpreted as former pebbles in non-metamorphic sediments. During the migmatisation and the potash metasomatism in the host rock — the present durbachite — an intensive alteration of the original ultramafic minerals with formation of characteristic reaction zones took place. An inner core altered into limonite and quartz is followed by a main zone consisting of anthophyllite and phlogopite. The outside rim consists of pure biotite. The ultramafic nature of the parent rock can be recognized by the chromite relics as well as by the chromium and nickel contents of the silicates. The alteration was connected with a sulfide-arsenide-mineralization. At first pyrrhotite, pentlandite and chalcopyrite were formed. On decreasing metamorphic conditions a partial mobilization of the early mineralized metals followed. Pentlandite altered into bravoite, simultaneously niccolite and gersdorffite were formed. The alteration of the silicates in the xenolithes compared with the metamorphism of the durbachite as well as the question of the sulfide-arsenide-mineralization in metamorphic ultramafic rocks are discussed.
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Ohne ZusammenfassungMit 2 Karten, 4 Profilen und 2 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.K. H. Scheumann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung In mitteldevonischen crinoidenreichen Sandsteinen des Gebietes um Lindlar und Gummersbach (Bergisches Land) wurden die durch die variszische Faltung deformierten Gelenkflächen von Crinoidenstielgliedern vermessen und die Abhängigkeit der Verformung von Packungsdichte, Gesteinsmaterial, Klüftung, Schieferung, Teilbarkeit, Faltung und regionalen Faktoren untersucht.  相似文献   

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Zusammenfassung Innerhalb der zentralasiatischen Scharung deutet sich schon am Ende des Paläozoikums eine Gliederung in mehrere Teilgeosynklmalen an, die die tektogenetischen Differenzierungen der alpidischen Orogenese bereits vorzeichnet. Zur Rekonstruktion der paläogeographischen Zusammenhänge wird die jungpaläozoisch-altmesozoische Schichtfolge der vier Teilgeosynklinalen, die am Aufbau der Faltengebirgsstränge zwischen NW-Himalaya und NW-Karakorum beteiligt sind, beschrieben und verglichen.Die beiden südlichen Sedimentationszonen dieser Zeit, nämlich Kashmir-Himalaya und Zone II des NW-Karakorum, charakterisieren mächtige grobklastische Schüttungen und ein ausgedehnter basischer Vulkanismus. In den beiden nördlicheren Sedimentationsbereichen (NW-Karakorum: Zone III und V) herrscht dagegen eine fast kontinuierliche Kalkschlammablagerung vor. Der kontinentale (Jungpaläozoikum) und submarine (Altmesozoikum) Vulkanismus der südlichen Raume tritt im Norden ganz zurück. Die (alpidische) zone axiale des NW-Karakorum markiert offenbar schon sehr frühzeitig eine tiefgreifende geotektonische Trennungslinie zwischen dem pamirischen Bereich im N und dem des Himalaya im S. Gegenüber diesen nördlichen und südlichen Stammgeosynklinalen weisen die beiden Innentröge des NW-Karakorum eine verkümmerte Entwicklung auf. Dies ist offensichtlich auf ihre geotektonische Situation im Innensegment der alpidischen Scharung zurückzuführen.
In the region where the fold systems of Central Asia converge, the development of several distinctive geosynclinal troughs seems to have begun as early as in late Paleozoic times. This divergent geotectonical evolution already anticipated the pattern of the Alpidic orogeny. In order to reconstruct the paleogeographical correlations, successions are described and compared from the four parental geosynclinal troughs of the fold systems between the Northwestern Himalaya and the Northwestern Karakorum.Thick clastic deposits and an extensive basic volcanism (first terrestrial, later submarine) were the main characteristics of both of the southern troughs (i.e. Kashmir-Himalaya, and the so-called Zone II of the Northwestern Karakorum) during late Paleozoic and early Mesozoic times, whereas in the two northern troughs (i.e. Zones III and V of the Northwestern Karakorum) an almost continuous calcareous sedimentation prevailed and volcanism was only weak. Evidently the Alpidic axial zone of the Northwestern Karakorum indicates the position of an old geotectonic boundary line separating the Pamir region in the north from the Himalayan domain in the south. Contrasting with the two northern and southern Stammgeosynklinalen [principal or fundamental, parental geosynclines. Ed.], the development of successions in the two internal troughs of the Northwestern Karakorum was only rudimentary. This was evidently caused by their geotectonic location in the internal segment of the zone of convergence of the Alpidic fold systems.
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14.
Zusammenfassung Die Bewegungsrichtungen der diluvialen, nordischen Inlandeismassen können mit ihren Veränderungen des Nachschubes auf Grund ihres Geschiebeinventars in. Norddeutschland festgestellt werden. Derartige Eisstromstriche im großen stehen mit den lokalen Lagerungsverhältnissen diluvialer Schichtpakete des Jungmoränengebietes sehr oft im Widerspruch. Besonders ist das im küstennahen Gebiet Norddeutschlands der Fall. Selten sind genügend große Aufschlüsse vorhanden, die aus der Art der Schichtenlagerung die bis 90° betragenden Abweichungen von der normalen Bewegungsrichtung des Inlandeises erkennen lassen. Es wird daher das Kleingefüge der Geschiebemergel zum Erkennen dieser Abweichungen benutzt. Im allgemeinen wurden die Geschiebe im Eis als Stromlinienkörper bewegt, so daß für Pommern eine Karte beigegeben ist, die eine Glazialschrammenkarte ersetzt. Sie läßt die stärkeren lokalen Schwankungen im küstennahen Gebiet deutlich erkennen. Weitere Einregelungsstudien in fluvioglazialen Sedimenten führten besonders bei Osern zur Möglichkeit, ehemalige Stromrichtungen und -stärken festzustellen. Als Darstellungsmethode werden Gefügediagramme empfohlen, wie sieSander, Rüger u. a. vorwiegend bei Schmelztektoniten benutzten. Die Urstromtäler und großen radialen Rinnen in Norddeutschland bergen noch Probleme, die voraussichtlich mit Einregelungsstudien zu lösen sind.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Ergebnisse von Untersuchungen der Kleintektonik in Grauwacken und Kalken im Nordteil des Rheinischen Schiefergebirges lassen darauf schließen, daß die Klüfte zu Beginn der Faltung aufrissen und ursprünglich senkrecht auf der Schichtfläche standen.Unter dieser Voraussetzung lassen die Klüfte als Vorzeichnung die Deformation der Bänke während der Faltung erkennen und ermöglichen eine zeitliche Einordnung der Vorgänge bei der Faltung. Es ergibt sich für die Faltung folgendes Bild:Mit der ersten leichten Verbiegung der Schichten bilden sich zwei Kluft-systeme aus, das eine symmetrisch zur Kraft, die die Faltung bewirkte, das zweite symmetrisch zum Biegungsfließen. Beide Systeme konnten sich entwickeln, ohne daß sie sich gegenseitig störten. Man muß also schließen, daß der Kluftabstand erst nach und nach verringert wurde und beide Systeme, im ganzen gesehen, gleichzeitig entstanden. Aus dem frühen Auftreten des Biegungsfließens, dessen Richtung dem heutigen Faltenbild entspricht, geht hervor, daß schon bei Beginn der Faltung das heutige Faltungsbild im großen und ganzen angelegt war und daß Faltung nicht nur Verbiegung der Schichten um die Faltenachse, sondern auch Verbiegung der Faltenachse bedeutet.Solange die Neigung der Schichten 20° bis 30° nicht überschritt, konnten die meisten auftretenden Spannungen durch das Biegungsfließen ausgeglichen werden. Bei der weiteren Faltung übernahm der Faltungsvorschub die Rolle des Biegungsfließens. Die Richtung des Faltungsvorschubes wurde durch Verwerfungen bestimmt, die also älter als der Faltungsvorschub sein müssen. Außerdem ließ sich feststellen, daß der Faltungsvorschub teilweise eine selbständige Bewegung ist, die aus dem Faltenmechanismus allein nicht erklärt werden kann.Das hier Aufgeführte ist das Ergebnis einer Anfangsstudie. Sie war Gegenstand einer Dissertation unter Leitung von Herrn Professor Dr.Hans Cloos. Ihm möchte ich dafür danken, daß er mich zur kleintektonischen Betrachtungsweise angeregt und mir in vielen Stadien der Arbeit geraten und geholfen hat. Den Herren Professor Dr.Bruno Sander, Professor Dr.Georg Knetsch, Dr.Sigismund Kienow, Dr.Gerhard Oertel und Dr.Herbert Karrenberg verdanke ich wertvolle Hinweise. Nicht zuletzt möchte ich an dieser Stelle meine Frau nennen, die sowohl bei den Geländemessungen als auch bei der Fertigstellung des Manuskriptes mich immer unterstützt hat.  相似文献   

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Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit schildert junge Bewegungen, die zwischen dem Villafranchien und dem Sicilien I eingetreten sind. Zwischen diesen Bewegungen kam es auch zur Ausbildung von Piedmontflächen in der weiteren Umgebung, vor allen Dingen in der Ebene des Sous, und südlich im Antiatlas.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden die tiergeographischen Unterschiede zwischen dem mediterranen und dem nordischen Mittelkambrium besprochen. Die Faunen der wichtigsten Fundgebiete werden kurz auf ihre tiergeographischen Beziehungen untersucht. Überwiegend nordisch ist die Zusammensetzung der nordeuropäischen Faunen (Skandinavien, England), sowie der älteren Faunen des Frankenwaldes und von Doberlug. Überwiegend mediterran sind die Faunen des Mittelmeer-Gebietes (S-Frankreich, Spanien, Sardinien, Marokko), Böhmens, sowie die jüngeren Faunen des Frankenwaldes und von Doberlug. - Als Ursachen für die tiergeographischen Unterschiede werden Verschiedenheiten der Lebensbedingungen (Klima?) innerhalb eines zusammenhängenden Meeres wahrscheinlich gemacht.  相似文献   

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Zusammenfassung Von zwei Graniten aus dem Brockenmassiv (Kerngranit der nördlichen Umgebung von Braunlage) wurden chemische Analysen angefertigt und die Mineral-zusammensetzung qualitativ kurz beschrieben und quantitativ ausgemessen.  相似文献   

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