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1.
Zusammenfassung Nach gekürzter Wiedergabe eines Teiles der von A.Tollmann gestellten Problematik werden Einzelheiten kritisch besprochen (Überschiebung der Gurktaler Decke und Fenster, Rannachserie, Alter der Metamorphose, des Mesozoikums? und des Hochkristallins, Gumpeneckmarmor, aufgeschlossene Überschiebungsweiten).In der anschließenden Darstellung wird auf die Bedeutung des Lavanttaler Störungssystems hingewiesen. Die Vielphasigkeit der Bewegungen und der Wechsel der Richtungen zur Zeit der alpinen Baupläne lassen die Lavanttaler Störung als eine alpin umgestaltete Geofraktur (von Gaertner) erscheinen. An ihr wurde der alpine Bauplan zerschnitten, und die ostalpinen Deckenelemente wurden vor allem im Raume der Niederen Tauern — Grauwackenzone in eine sich gegen Westen und Osten steigernde Einwalzung der Schuppen einbezogen, denen die kristalline Basis gemeinsam ist.  相似文献   

2.
The IUGS Subcommission on the Systematics of Igneous Rocks presents recommendation for the classification and nomenclature of volcanic rocks, lamprophyres, carbonatites and melilitic rocks. It is recommended to classify volcanic rocks according to mineral contents and by using the QAPF double triangle, provided that the modal mineral composition can be determined or estimated with sufficient approximation. Further recommendations refer to pheno-types, glass-bearing and glassy rocks, paleo-volcanic rocks and the definitions of several rock terms.
Zusammenfassung Die IUGS Subcommission on the Systematics of Igneous Rocks legt Empfehlungen vor für Klassifikation und Nomenklatur der Vulkanite, Lamprophyre, Karbonatite und Melilith-Gesteine. Vulkanite sollen — unter Verwendung des QAPF Doppeldreiecks — nach dem modalen Mineralbestand klassifiziert werden, sofern sich dieser genau genug bestimmen oder abschätzen läßt; andernfalls muß die chemische Zusammensetzung herangezogen werden. Weitere Empfehlungen beziehen sich auf Phäno-Typen, glasführende und glasige Gesteine, die sog. paläo-vulkanischen Gesteine sowie auf Definitionen einiger Gesteinsnamen.

Résumé La IUGS Subcommission on the Systematics of Igneous Rocks présente des recommandations pour la classification et nomenclature des roches volcaniques, lamprophyres, carbonatites et roches mélilitiques. Il est recommandé de classifier les roches volcaniques selon leur composition minéralogique et en utilisant le double triangle QAPF, pourvu que la composition modale puisse être déterminée avec une approximation suffisante; sinon, la composition chimique doit être prise en considération. Des recommandations supplémentaires concernent les « phéno-types », les roches vitreuses, les roches dites « paléo-volcaniques » et la définition de certains termes.
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3.
ZusammenfassungMöglichkeiten und Grenzen des Base Friction Konzepts Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit einer von Goodman eingeführten neuen Technologie für zweidimensionale Modellversuche in der Felsmechanik. Bei diesen Modellen sollen die im Prototyp durch die Gravitation erzeugten Körperkräfte durch Reibungskräfte simuliert werden, die dieselbe Richtung wie die Erdbeschleunigung besitzen müssen und die entstehen, wenn das zweidimensionale Modell in einer horizontalen Ebene aufgebaut und zwischen dem Modell und der horizontalen Basis eine entsprechende Relativbewegung erzwungen wird.Nach einem kurzen Überblick über die einschlägige Literatur wird anhand eines Stabilitätsdiagramms für einen Einzelkörper an der Schiefen Ebene untersucht, ob die im geklüfteten Fels auftretenden Bruchmechanismen Gleiten, Kippen und Kippen bei gleichzeitigem Gleiten im Base Friction Modell exakt modellierbar sind.Aus dieser Untersuchung ergibt sich, daß in den Bereichen Kippen und Gleiten bezüglich der Kinetik mit Schwerkraftmodellen übereinstimmende Ergebnisse zu erzielen sind. Im Bereich Kippen bei gleichzeitigem Gleiten treten dagegen wesentliche Abweichungen auf, weil die Simulation der Schwerkraft durch Reibungskräfte nicht vollständig gelingt. Fälle, bei denen Aussagen über Geschwindigkeits-und Beschleunigungsverhältnisse im Prototyp gemacht werden sollen, können aus demselben Grund mit einem Base Friction Modell nicht untersucht werden.Nach einer ausführlichen Kritik wird dann der Schluß gezogen, daß das Base Friction Modell zwar als Entwurfshilfsmittel ungeeignet ist, daß es aber als Methode für die Grundlagenforschung in der Felsmechanik mit Aussicht auf Erfolg eingesetzt werden kann.
SummaryPossibilities and Limitations of the Base Friction Model The paper deals with a new technology for two-dimensional model tests in rock mechanics introduced by Goodman. In this model gravity is simulated by base friction forces. Their direction is to be that of gravity. The two-dimensional model is placed on a horizontal base. A movement of this base relative to the model produce frictional forces which model gravity.First a single model element placed on an inclined plane is analysed resulting in a stability diagram. The purpose of the subsequent analysis is to assess whether the mechanisms of failure being investigated, i. e. sliding, toppling, and toppling combined with sliding, are adequately reproduced by the base friction model.The specific mechanisms toppling and sliding produce kineticly valid results. Considerable errors are to be expected for toppling combined with sliding, because of the specific base friction feature. Mechanisms including velocity and acceleration cannot be modeled by base friction.Finally the limitations of the base friction model as a design tool and instrument for rock mechanics research are discussed.

RésuméPossibilités et limites du base friction model Le présent article traite d'une nouvelle technologie des essais à deux dimensions, introduite par Goodman, sur la mécanique des roches. Par cette technologie les forces en prototype, produites par la gravitation, doivent être remplacées par des forces de frottement. Leur direction doit être la même que celle de la gravitation. Le modèle à deux dimensions est posé sur un plan horizontal. Le mouvement relatif du modèle contre la base horizontale produit des forces de frottement, qui modèlent la gravitation.A l'aide d'un diagramme de stabilité pour un élément isolé sur un plan incliné, on fait des analyses pour savoir si les états de mouvement aparaissant à la rupture de la roche, c'est-à-dire le fait de glisser, basculer, et basculer en même temps que glisser, peuvent être modelés exactement avec le base friction model.Les mécanismes glisser et basculer produisent des résultats qui sont cinétiquement réels. Des fautes remarquables doivent être attendues pour le fait de basculer en même temps que glisser à cause de la mécanique spécifique du modèle. A modeler des vitesses et des accélérations le modèle n'est pas propre.En conclusion on expose une critique détaillée pour savoir jusqu'à quel point cette méthode peut servir comme moyen de dimensionnement dans la pratique et comme instrument pour la recherche en mécanique des roches.


Mit 9 Abbildungen  相似文献   

4.
Summary Fine-scale igneous layering consisting of alternating bands of chromitite and plagioclase often occurs in the Bushveld Complex where it is commonly known as stringers. The origin of these features has been unclear but they do have both quantitative and qualitative characteristics of a type of microsegregation (compositional nonhomogeneity) known as solute banding which frequently occurs in solidifying industrial melts. The cause of solute banding is due to temperature fluctuations arising from unsteady convection in the melt which generates cotectic shifting at the solidification front, leading to alternating deposition of one phase, then another.
Zusammenfassung Feiner magmatischer Lagenbau, der aus alternierenden Lagen von Chromitit und Plagioklas besteht, ist häufig im Bushveld zu beobachten und wird weithin als Stringers bezeichnet. Die Entstehung dieser Erscheinung war bisher nicht geklärt, aber sie zeigt sowohl quantitative wie qualitative Aspekte einer Art von Mikrosegregation (Inhomogenität der Zusammensetzung), die als Solute Banding bekannt ist und häufig in erstarrenden industriellen Schmelzen zu beobachten ist. Der Grund für Solute Banding liegt in Temperaturschwankungen, die auf ungleichmäßige Konvektion in der Schmelze zurückgeht. Letztere führt zu Verschiebung der kotektischen Positionen an der Verfestigungsfront, die schliesslich in alternierender Ablagerung der beiden Phasen resultiert.


With 3 Figures  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zum Begriff Sedimentations-Geschwindigkeit werden zwei Unterbegriffe vorgeschlagen: Mächtigkeitszunahme und Schichtungs-Geschwindigkeit. Die Mächtigkeitszunahme errechnet sich aus der Mächtigkeit eines Sedimentkörpers, geteilt durch die Bildungszeit. Die Schichtungs-Geschwindigkeit errechnet sich aus der Mächtigkeit einer Einzelschicht, geteilt durch die Zeit der pausenlosen Bildung dieser Schicht.Mächtigkeitszunahme verglichen mit Schichtungs-Geschwindigkeit ergibt, daß die Schichten in Flachsee-Sedimenten vom Gezeiten-Meer nur den 1/10 000 bis 1/100 000 der Gesamtbildungszeit dokumentieren.Vortragstitel: Mächtigkeitszunahme rezenter Flachsee-Sedimente im Vergleich zu beobachteten Schichtungs-Geschwindigkeiten.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der unmittelbaren Umgebung der chilenischen Antarktisstation General Bernardo O'Higgins sind die klastischen Sedimente kretazischen Alters innerhalb der alpidischen Orogenese nach drei verschiedenen Verformungsplänen gefaltet worden. Die B1Achsen sind die ältesten und entsprechen mit ihrem ENE-Streichen dem Großbau der Nordspitze Grahamlands. B2 streicht etwa 168°, B3 rund 30o.
In the immediate surroundings of the Chilean Station General Bernardo O'Higgins, the clastic sediments of Cretaceous age have been folded according to three different systems of deformation, during the alpine (Cretaceous-Tertiary) orogeny. The B1 axes are the oldest ones, and their strike ENE corresponds to the general structures of northern Grahamland. B2 strikes N 12° W approximately and B3 roughly N 30° E.

Resumen En los alrededores inmediatos de la Base antártica chilena General Bernardo O'Higgins los sedimentos clásticos del Cretácico han sido plegados según tres diferentes sistemas de deformación durante la orogénesis alpídica. Los ejes B1 son los más antiguos y su rumbo ENE corresponde a la estructura general de la parte Norte de la Tierra de Graham. B2 tiene rumbo N 12° W aproximadamente, B3 alrededor de N 30° E.

Résumé Aux alentours de la Station chilienne Général Bernardo O'Higgins, les sédiments clastiques du Crétacé ont été plissés selon trois différents systèmes de déformation pendant l'orogénèse alpine (Cretacique-Tertiaire). Les axes B1 sont les plus anciens, et leur direction ENE correspond à la structure générale de la partie Nord de la Terre de Graham. B2 a une direction approximative de N 12° W, et B3 de N 30° E environ.

General Bernardo O'Higgins , .
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7.
The Postsvecokarelian development of the Baltic Shield shows a parallel development with tension and dolerite intrusions in the core zone and granite intrusions, compression and crustal shortening in the south-western margin. A crustforming event with calk-alkalic granitoid intrusions which with time moves westwards is followed by remelting and intrusion of alkali-intermediate granites and metamorphism. The south-western margin of the Shield probably was a stable ocean/continent border zone for a very long time. In spite of several attempts, no conclusive testable model for the development can be put forward today.
Zusammenfassung Die postsvekokarelische Entwicklung des Baltischen Schildes ist von einer zeitgemäßen Parallelität mit Tension und Diabasintrusionen in der östlichen Kernzone und Granitintrusionen, Kompression und Krustenverkürzung in der südwestlichen Marginalzone gekennzeichnet. Eine Phase mit Krustenbildung, die mit der Zeit nach Westen rückt, und wo kalkalkalische Granitoide als wesentlichstes neugebildetes Gestein auftreten, wird von Metamorphose und erneutem Aufschmelzen und Intrusionen alkaliintermediärer Granite gefolgt. Die südwestliche Marginalzone des Schildes war ein stabiler Ozean/Kontinent-Grenzbereich während einer langen Zeitperiode. Ein testbares endgültiges Modell der Entwicklung kann heute trotz mehrerer Versuche nicht aufgestellt werden.

Résumé Le développement postsvécokarélien du bouclier baltique est caractérisé par un parallélisme dans le temps entre l'extension et l'intrusion de diabases dans la zone centrale de l'Est et par des intrusions granitiques, une compression et un rétrécissement crustal dans la zone marginale du Sud-ouest. Une phase avec formation d'une croûte, qui se propage vers l'ouest, et au cours de laquelle les nouvelles roches formées sont essentiellement des granitoïdes calco-alcalins, est suivie d'un métamorphisme et d'une palingenèse avec intrusions de granites alcalins intermédiaires. La zone marginale du Sud-ouest du bouclier était un domaine-limite océan-continent »stable«, pendant une longue période de temps. Une modélisation controlable du développement ne peut être avancée aujourd'hui malgré plusieurs tentatives.

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8.
The tectonically deepest part of the eastern Betic Cordilleras consists of rocks showing medium grade metamorphism of alpine age. In this zone several individual tectonic units are distinguished, each with a basis of polymetamorphic pre-Silurian schists, covered by a sequence of younger metamorphites considered to be partly of Triassic age. The crystalline schists of the Sierra Nevada, together with their cover of younger schists — which represent the deepest part of the mixed zone of previous authors — form a single tectonic unit. It seems appropriate to combine the crystalline schists of the Sierra Nevada and this former mixed zone to a complex of tectonic units, which are characterized by a medium grade metamorphism of alpine age and for which the name Nevado-Filabride units or Nevado-Filabrides is proposed.The Nevado-Filabrides are tectonically overlain by the Alpujarrides, generally characterized by low grade alpine metamorphism, and these in their turn by the Betic of Málaga — merely present as small dispersed remnants — consisting of rocks that are almost devoid of alpine metamorphism.Important movements, that have taken place after the major thrust movements leading to the formation of the nappe structures, have caused horizontal displacements of considerable magnitude, sometimes resulting in changes of the original tectonic succession.
Zusammenfassung Der tektonisch tiefste Teil der östlichen betischen Kordilleren besteht aus Gesteinen, die eine mittlere Metamorphose alpidischen Alters zeigen. In dieser Zone kann man mehrere selbständige tektonische Einheiten unterscheiden. Bei jeder von ihnen besteht die Basis aus polymetamorphen präsilurischen Schiefern, die überlagert werden von einer Folge jüngerer metamorpher Gesteine, bei denen z. T. triassisches Alter angenommen wird. Die kristallinen Schiefer der Sierra Nevada und die darüber liegenden jüngeren Schiefer (die den tiefsten Teil der Mischungszone älterer Autoren bilden) sind eine telefonische Einheit. Diese kristallinen Schiefer der Sierra Nevada und die früher verwendete Mischungszone faßt man am besten zu einem Komplex tektonischer Einheiten zusammen, die gekennzeichnet sind durch eine mittlere Metamorphose alpidischen Alters. Für sie wird der Name Nevado-Filabride Einheiten oder Nevado-Filabriden vorgeschlagen.Die Nevado-Filabriden werden tektonisch überlagert von den Alpujarriden, die durch einen geringen alpinen Metamorphismus gekennzeichnet werden. Auf diesen liegt das Betikum von Malaga, das vorwiegend in kleinen verstreuten Resten vorliegt und aus Gesteinen besteht, denen eine alpidische Metamorphose fast ganz fehlt.Nach den großen Überschiebungen, die die Deckenstrukturen schufen, haben bedeutende Bewegungen zu Horizontalverschiebungen beträchtlichen Ausmaßes geführt. Bisweilen bewirkten sie eine Änderung der ursprünglichen tektonischen Abfolge.

Résumé La partie tectoniquement la plus profonde des cordillères bétiques orientales est formée de roches montrant un métamorphisme d'âge alpin de degré moyennement élevé. Dans pette zone on distingue plusieurs unités tectoniques individuelles, chacune avec une partie inférieure constituée de schistes polymétamorphiques pré-siluriens, recouverte par une succession de roches métamorphiques plus récentes considérées partiellement d'âge triasique. Les « schistes cristallins de la Sierra Nevada », avec leur couverture de schistes plus récents — qui représentent la partie la plus profonde de la « Mischungszone » des anciens auteursforment une seule unité tectonique. Il semble convenable de considérer les « schistes crystallins de la Sierra Nevada » et cette ancienne « Mischungszone » comme un seul complexe d'unités tectoniques qui sont caractérisées par un métamorphisme de degré moyen, d'âge alpin, et pour lesquelles l'auteur propose le nom d'unités Nevado-Filabrides ou, simplement, Nevado-Filabrides.Les Nevado-Filabrides sont tectoniquement surmontées par les Alpujarrides, généralement caractérisées par un degré de métamorphisme alpin peu élevé, et celles-ci sont à leur tour recouvertes par le Bétique de Málaga, dont n'existent —dans la région en question — que des témoins dispersés, constitués de roches presque dépourvues de métamorphisme alpin.Des mouvements importants, postérieurs aux grands charriages conduisant à la formation de la structure en nappes, ont causé des déplacements horizontaux de grand ampleur, causant parfois des changements dans la succession tectonique originelle.

, Guadalhorce Campo de Gibraltar, , . , , , .
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9.
Zusammenfassung Die Schwankungen der Jahresringbreiten von Jahr zu Jahr sind nicht nur bei verschiedenen Holzarten verschieden (bei Buche grö\er als bei Eiche, bei Lärche grö\er als bei Zirbelkiefer), sie zeigen auch bei derselben Holzart säkulare Schwankungen, mit einem Minimum in der Bronzezeit und im hohen Mittelalter (12.–13. Jahrhundert) sowie einem Maximum in der Jungsteinzeit und im 17. Jahrhundert (der kleinen Eiszeit). Eine geographische Eichung ergibt, da\ die Schwankungen in Mitteleuropa von Westen nach Osten zunehmen, da\ also stärkere Schwankungen als Zeichen eines irgendwie kontinentaleren Klimas gelten können.Auch die Periodenlänge von Jahresringbreiten-Kurven, d. h. die Zahl der Jahre, in welchen die Breite ohne Unterbrechung steigt oder fällt, weicht gesetzmä\ig von reiner Zufallsverteilung ab. Auch diese Kennzahl scheint klimabedingt säkularen Schwankungen zu unterliegen, deren statistische Sicherung noch geprüft wird.
Summary The average annual fluctuation of ring width shows secular differences with minimum in the bronce age and the high middle ages, and a maximum in neolithic times and the so called little ice time of the 17th century. This seems to be a sign of continental climate in the times of higher annual fluctuation.The same may hold truth for the average number of years the ring width increases or decreases (length of periods), a more frequent reversal of increasing to decreasing and vice versa being a sign of continental climate.
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10.
Résumé L'étude minéragraphique et autoradiographique du charbon du Schaentzel montre le caractère surimposé de la minéralisation d'uranium, son mode d'introduction et de fixation. On a observé une très faible activité du charbon dépourvu d'inclusions ou de fissures, ainsi qu'une relation entre l'augmentation locale de la réflectivité et la quantité d'uranium.
Mineragraphic and autoradiographic study of the Schaentzel coal shows the superposed character of the uranium mineralization and its mode of introduction and fixation. One observes a very low activity of coal, devoid of inclusions or fractures, and a relationship between the local increase of reflectivity and quantity of uranium.

Zusammenfassung Eine erzmikroskopische und Kernemulsionsplatte Untersuchung der Schaentzel Kohle zeigt den sekundären Charakter der Uranvererzung, die Art ihrer Zufuhr und Ablagerung. Es konnte eine sehr schwache Aktivität der Einschluß- bzw. spaltfreien Kohle, sowie eine Beziehung zwischen den örtlichen Ansteigen des Reflexionsvermögen und der Uranmenge beobachtet werden.

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11.
The stratigraphy of Betic of Málaga and of Subbetic near Vélez Rubio is given. No major tectonic movement took place between Paleozoic and Oligo-Miocene in the area of deposition of the Betic of Málaga and neighbourhood. The geology and formations of the narrow zone between Betic of Málaga and Subbetic are described. Nappe movement of the Betic of Málaga is older than the thrusting of Subbetic over Prebetic. Age of the former movement and origin of major tectonic units are tested on the characteristics of a pre-Orbulina marl formation and on the distribution of the detritus contained in this formation.
Zusammenfassung Die Stratigraphie des Betikums von Málaga, des Subbetikums und der zwischen beiden Einheiten liegenden Zone wird aus dem Gebiet von Vélez Rubio beschrieben.Größere tektonische Bewegungen haben zwischen Paläozoikum und OligoMiozän im Ablagerungsgebiet des Betikums von Málaga und in der näheren Umgebung nicht stattgefunden. Die Deckenbewegung des Betikums von Málaga ist älter als die Überschiebung des Subbetikums über das Präbetikum. Das Alter der Deckenbewegung und der Ursprung der größeren tektonischen Einheiten werden an Hand der Merkmale einer Prä-Orbulina Mergel-Einheit und an Hand der Verbreitung des in dieser Einheit enthaltenen Schutts überprüft.

Résumé Les auteurs exposent la stratigraphie du Bétique de Málaga et du Subbétique dans les environs de Vélez Rubio. Aucun mouvement tectonique important n'a eu lieu entre le Paléozoïque et l'Oligo-Miocène dans l'aire sédimentaire du Bétique de Málaga et les régions limitrophes. Les formations de l'étroite zone comprise entre Bétique de Málaga et Subbétique sont étudiées, ainsi que leur relations mutuelles. Le mouvement de nappe du Bétique de Málaga est plus ancien que le chevauchement du Subbétique sur le Prébétique. L'âge de celui-là, ainsi que l'origine des unités tectoniques principales sont examinés en utilisant les caractéristiques d'une formation d'âge pré-Orbulina ainsi que la répartition des débris dérivés de ces unités tectoniques qu'elle contient.

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12.
Tectonic activity in West Africa and the Gulf of Guinea during the last 90 m. y. can be closely related to the palaeocontinental position of Africa. Prior to 90 m. y., during the break up of Gondwanaland and the spreading of the West African rifts, the palaeocontinental position of Africa hardly changed at all. During the last 90 m. y. Africa has moved steadily northwards and rotated slightly in an anticlockwise direction. From 90 m. y. to 40 m. y. tectonic activity in West Africa and the Gulf of Guinea was compressional and from 40 m. y. to present day tectonic activity has been extensional. The change, in West Africa, from peripheral compression of the continental part of the African plate to peripheral extension occurred at approximately the same time as the effective mechanical centre of Africa (localted near Jebel Marra) crossed the equator.Membrane stresses are generated by rigid plates moving on a non-spherical earth. When a plate moves towards the equator it is subjected to peripheral compression and when it moves away it is subjected to peripheral extension. Thus the concept of membrane tectonics provides a possible explanation for the tectonic activity observed in West Africa and the Gulf of Guinea during the last 90 m. y.
Zusammenfassung Die tektonischen Ereignisse in Westafrika und dem Golf von Guinea können währendder letzten 90 Millionen Jahre mit der paläokontinentalen Position von Afrika in Zusammenhang gebracht werden. Vor diesen 90 Millionen Jahren, während des Zerreißens von Gondwanaland und der Dehnung des westafrikanischen Grabenbruchs, veränderte sich die paläokontinentale Position von Afrika kaum. Während der vergangenen 90 Millionen Jahre hat sich Afrika stetig nach Norden bewegt und drehte sich leicht entgegen dem Uhrzeigersinn. Zwischen 90 Millionen Jahren und 40 Millionen Jahren wurde Westafrika und der Golf von Guinea tektonisch eingeengt und von 40 Millionen Jahren bis heute herrscht Dehnung. In Westafrika fand der Wechsel von peripherer Pressung des kontinentalen Teiles der Afrikanischen Platte zu peripherer Dehnung etwa zur selben Zeit statt als der mechanische Mittelpunkt von Afrika (in der Nähe von Jebel Marra) den Äuator überquerte.Membrandruck (Turcotte, 1974) wird durch die Bewegung von festen Platten auf einer nicht ganz sphärischen Erde ausgelöst. Wenn sich eine Platte auf den Äquator zubewegt, wird ein peripherer Druck auf sie ausgeübt, und wenn sie sich vom Äquator wegbewegt, wird sie von einer peripheren Dehnung betroffen. Das Konzept der membrane tectonics (Turcotte, 1974) bietet daher eine mögliche Erklärung für die tektonischen Erscheinungen in Westafrika und dem Golf von Guinea während der vergangenen 90 Millionen Jahre.

Résumé Les événements tectoniques en Afrique occidentale et dans le Golfe de Guinée au cours de ces 90 derniers m. a. peuvent être mis en relation étroite avec la position paléocontinentale de l'Afrique. Avant cette période, pendant la fragmentation du Gondwana et pendant l'ouverture du fossé africain occidental, la position de l'Afrique n'a guère changé. Pendant les derniers 90 m. a., l'Afrique s'est continuellement avancée vers le nord avec une légère rotation sinistrogyre. Entre 90 m. a. et 40 m. a., un état de compression tectonique a existé en Afrique occidentale et dans le Golfe de Guinée, et, depuis ce moment jusqu'à présent, règne un état de distension. Le changement, dans la partie continentale de la plaque africaine, d'une compression périphérique en une distension périphérique s'est produit sensiblement au moment du passage à l'équateur du centre mécanique effectif de l'Afrique (lequel se trouve à proximité du Jebel Marra).Des contraintes de membrane (Turcotte, 1974) se produisent par suite du mouvement de plaques rigides sur une Terre qui n'est pas exactement sphérique. Lorsqu'une plaque se rapproche de l'équateur, elle subit une compression périphérique, et, lorsqu'elle s'en éloigne, une distension périphérique. Donc le concept de «membrane tectonics» (Turcotte, 1974) fournit une explication plausible de l'activité tectonique en Afrique occidentale et dans le Golfe de Guinée au cours de ces 90 derniers m. a.

90 . , - , , . 90 , . 90 40 , 40 . , , Jebel Marra . — (Turcotte, 1974). , ; — . « » (Turcotte, 1974) , 90 .
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13.
Zusammenfassung Nach einer Skizzierung der stratigraphischen Verhältnisse der Trias des Monte San Giorgio (Kt. Tessin, Schweiz) wird eine Liste der Wirbeltierfaunen der anisischen und ladinischen Stufe gegeben. Mit Ausnahme des Pseudosuchiers Ticinosuchus handelt es sich um marine oder amphibisch lebende Vertreter von Fischen (Selachier, Actinopterygier und Coelacanthiden) und Reptilien (Ichthyosaurier, Placodontier, Rhynchocephalen, Prolacertilier und Sauropterygier). Der Monte San Giorgio birgt gegenwärtig die reichste Lagerstätte mariner Fische und Reptilien der mittleren Trias der Erde. Die Untersuchung der Sauropterygier und Placodontier zeigt, daß zwischen diesen beiden Ordnungen keine Verwandtschaft besteht. Von embolomeren Labyrinthodonten abstammend, haben sie neben anderen Zweigen selbständig das Übergangsfeld Amphibien/Reptilien überschritten. Die Klasse der Reptilien ist genetisch keine Einheit, sondern eine Entwicklungsstufe der Wirbeltiere. Zum Schluß wird auf die Ziele einer neuen Grabung im Grenzbitumenhorizont der anisischen Stufe der Trias des Monte San Giorgio hingewiesen. Neben einer statistischen Erfassung des Fossilinhaltes jeder Schicht werden die Beziehungen zwischen Sediment und Fossil studiert, um die wiederholten Änderungen der Lebensräume und ihrer Bewohner an der Nordküste der Tethys rekonstruieren zu können.
An outline of the stratigraphical relationships of the Triassic of Mt. San Giorgio (Kanton Tessin, Switzerland) is presented, followed by a list of the vertebrate fauna of the Anisian and Ladinian (Middle Triassic). The fauna deals with marine fishes (Selachii, Actinopterygii, Coelacanthini) and marine or amphibious living reptiles (Ichthyosauria, Placodontia, Rynchocephalia, Prolacertilia, Sauropterygia), with the exception of the Pseudosuchian Ticinosuchus. Mt. San Giorgio is the richest place in the world where Middle Triassic marine fishes and reptiles are found nowadays. Investigation of the Sauropterygia and Placodontia shows that no affinity between these two orders exists. They are both descended from embolomer labyrinthodonts and have with other branches independently crossed over the amphibian-reptilian line of transition. The class Reptilia is not a genetical unit, but a grade of vertebrate evolution. Finally, reference is made to the aims of a new excavation in the Anisian (Grenzbitumenhorizont) of Mt. San Giorgio. In order to be able to reconstruct the repeated changes of the environment and its inhabitants on the north coast of the Tethyan Sea, the relations between sediments and fossils are studied and the fossil content of each stratum is observed.

Résumé Après un bref exposé des relations stratigraphiques du Trias du Mt. San Giorgio (Tessin, Suisse), une liste des faunes de vertébrés de l'Anisien et du Ladinien est présentée. A l'exception du Pseudosuchien Ticinosuchus, il s'agit de poissons marins (Sélaciens, Actinoptérygiens et Coelacanthides) et de reptiles également marins ou amphibiens (Ichthyosaures, Placodontes, Rhynchocephales, Prolacertiliens et Sauroptérygiens). Le Monte San Giorgio livre actuellement la faune la plus riche du monde en poissons et reptiles marins du Trias moyen. L'analyse des Sauroptérygiens et des Placodontes montre que ces deux groupes ne sont pas en relations de parenté. Descendant de Labyrinthodontes embolomères, ils ont passé indépendamment à côté d'autres rameaux la zone de transition entre les amphibiens et les reptiles. La classe des reptiles n'est pas une unité génétique, mais un stade évolutif des vertébrés. Finalement les buts de nouvelles fouilles dans l'Anisien (Grenzbitumenhorizont) du Trias du Mt. San Giorgio sont mentionnés, Outre un inventaire statistique du contenu en fossiles de chaque couche, les relations entre les fossiles et le sédiment sont étudiées afin de pouvoir reconstruire les changements répétés de l'habitat et des habitants du bord septentrional de la Tethys.

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Dem Schweizerischen Schulratspräsidenten, Prof. Dr.Hans Pallmann, zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In die im südlichen Bayerischen Wald weitverbreitete Serie der Perlgneise ist zwischen Deggendorf und Regen ein granodioritischer Gesteinskörper eingelagert. Feldgeologische und mikroskopische Untersuchungen machen eine metamorphe Entstehung dieses Paragranodiorits wahrscheinlich. Zur Gewinnung weiterer gesteinsgenetischer Kriterien werden die morphologische Ausbildung, das Längen-Breiten-Verhältnis, das Korn-in-Kom-Gefüge und die statistische Verteilung der Korngrößen von Zirkon und Apatit in beiden Gesteinen herangezogen. Hieraus ergeben sich zusätzliche Argumente für eine nichtmagmatische Entstehung des Paragranodiorits. Ein Teil dieser Untersuchungen kann nur am Dünnschliff durchgeführt werden.
A granodioritic rock and its relationship to the surrounding biotite-gneiss in the metamorphic basement complex of northeastern Bavaria (Moldanubikum) was studied. Field work and microscopic investigations show strong evidence for metasomatic origin of the para-granodiorite. A detailed study of zircon and apatite both in the para-granodiorite and the gneiss is made in order to obtain further criteria. Morphology, elongation ratios, and the grain-in-grain fabric of zircon point to non-magmatic origin of both rocks. Size frequency distribution of zircon in gneiss is lognormal and probably due to sedimentary sorting. The skewed distribution curve of zircon in para-granodiorite is explained by metamorphic growth of sedimentary zircons which may have been lognormally distributed. Apatite in para-granodiorite on the other hand shows lognormal distribution of grain size. As crystallization of apatite is posttectonic, it seems that random growth conditions in the metamorphic stage may also produce lognormal size frequency distributions. Thin section study is emphasized as some data cannot be obtained from mounted zircon concentrates.

Résumé Dans la série du gneiss en forme de perles, fréquent dans la Bayerischer Wald du Sud (Bavière), on peut trouver entre Deggendorf et Regen un interlit de roche granodioritique. Les recherches géologiques sur le terrain et au microscope rendent vraisemblable l'origine métamorphique de cette Paragranodiorite. Pour obtenir d'autres caractéristiques lithogénétiques on a fait appel à la texture morphologique, aux relations de longueur à largeur, à la texture grain-en-grain et à la granulométrie statistique du zircon et de l'apatite. Il se dégage ainsi d'autres arguments pour une origine non-magmatique de la Paragranodiorite.

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15.
The gravity survey of the Steinheim impact crater comprises about 500 gravity stations resulting in aBouguer anomaly map of the crater and its surroundings. From this map aBouguer residual anomaly of the impact structure was deduced which shows considerable character. A central negative anomaly with an amplitude of about -2 mgal and a halfwidth of 3 km is surrounded by ring-like relative positive and negative anomalies which extend to a radial distance of about 5–6 km. The interpretation is based on nine radial profiles with close station spacing. Model calculations were performed suggesting the Steinheim crater to be much larger and of different formation than has been assumed. Based on the gravity interpretation, on a morphological analysis, and on additional geological and geophysical observations a model of the Steinheim crater and its development is proposed. The main characteristics are a 500–600 m deep primary excavation and a final, apparent, diameter of roughly 7 km, contrasting to an up to now favoured shallow excavation and a 3.5–4 km final diameter. The model considerations include mass and energy calculations and references to the Ries impact crater.
Zusammenfassung Im Gebiet der Impakt-Struktur Steinheimer Becken wurden in Ergänzung zu früheren Untersuchungen neue Schweremessungen durchgeführt. Mit den nunmehr etwa 500 vorliegenden, nachBouguer reduzierten Schwerewerten wurde eine Karte derBouguer-Anomalien konstruiert, aus der nach Abzug eines Regionalfeldes eine Restfeld-Anomalie für den Impakt-Krater gewonnen wurde. Sie ist grob rotationssymmetrisch und zeigt außerhalb eines zentralen Schwereminimums von –2 mgal ringförmig angeordnete, relative positive und negative Schwereanomalien. Die Interpretation stützt sich auf neun radiale Profile erhöhter Stationsdichte, von denen vier für Modellrechnungen ausgewählt wurden. Auf Grund der berechneten Dichtemodelle, einer ergänzenden morphologischen Analyse der Kraterstruktur sowie zusätzlicher geologischer und geophysikalischer Befunde wird ein Modell für den Aufbau und die Entstehung des Steinheimer Beckens vorgeschlagen. Danach ist das heutige Becken mit einem Durchmesser von rund 3,5 km der Ausdruck einer primären Kraterstruktur, die in einer Exkavationsphase entstand und eine Tiefe von 500–600 m besaß. Ausgleichsbewegungen führten zu einer Massenkonvergenz und Anhebung in der Kratermitte und einer Absenkung außerhalb des primären Kraters, die die endgültige Struktur auf grob 7 km Durchmesser vergrößerte. Die Modell-Betrachtungen schließen Massen- und Energieabschätzungen sowie Vergleiche zum Ries-Krater ein.

Résumé La recherche gravimétrique dans le cratère d'impact de Steinheim et ses environs (Allemagne du Sud) comprend environ 500 stations de mesure qui ont été utilisées pour construire une carte des anomalies deBouguer. Un champ régional a été tracé pour obtenir l'anomalie résiduelle du cratère. On observe une anomalie négative (–2 mgal) au centre de la structure cernée d'anomalies positives et négatives relatives de faible amplitude, jusqu'à une distance radiale de 5–6 km. Pour l'interprétation neuf profils radiaux, où les stations sont à faible distance, ont été utilisés. Les modèles calculés pour quatre profils radiaux suggèrent que la structure de Steinheim est plus grande qu'on ne l'a supposé jusqu'à présent. En partant de l'interprétation des mesures gravimétriques, d'une analyse topographique du cratère et d'observations géologiques et géophysiques complémentaires un modèle de la structure Steinheim et de son développement est proposé. On en conclut que le bassin actuel avec un diamètre de 3,5 km est l'expression d'une structureprimaire du cratère qui s'est formée au cours d'une phase d'excavation et possédait une profondeur de 500–600 mètres. Des mouvements d'égalisation conduisirent à une convergence de masses avec soulèvement dans le centre du cratère et un affaissement à l'extérieur du cratère primaire, lequel s'accrut jusqu'à la structure finale de quelque 7 km. Le modèle inclut le calcul des masses déplacées et des énergies d'impact ainsi qu'une comparaison avec le cratère d'impact du Ries.

, . 500 , , , , . – 2 , . 9- , 4 . . 3,5 , 500 – 600 . , , , 7 . , .
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16.
Zusammenfassung In zwei Peridotit-Einschlüssen und dem sie umgebenden Olivin-Alkali-Basalt des Hirzsteins (Nordhessen) wurde die Verteilung des Yttriums und der Lanthaniden quantitativ bestimmt. Die Summe der Lanthaniden (La-Lu, einschließlich Y) beträgt für die Peridotit-Einschlüsse 10–20 ppm, für den Olivin-Alkali-Basalt 280–360 ppm. Die relative Verteilung der Lanthaniden in den Peridotit-Knollen, bezogen auf Chondrite, gibt keinen Hinweis auf große Unterschiede zwischen den leichteren (La-Sm) und schwereren (Eu-Lu) Elementen. Dagegen sind in dem Olivin-Alkali-Basalt die Lanthaniden La-Sm deutlich stärker angereichert gegenüber den Elementen Eu-Lu. Dieser Befund steht in Einklang mit der Vorstellung, daß die chemisch stärker fraktionierten Olivin-Alkali-Basalte eventuell aus weniger stark differenzierten primären Gesteinen (Eklogit, Granat-Peridotit, tholeiitischer Basalt) entstanden sind. In Übereinstimmung mit anderen Beobachtungen handelt es sich bei den Peridotit-Einschlüssen des untersuchten Vorkommens wahrscheinlich um Gesteinsstücke, die in keiner unmittelbaren genetischen Beziehung zu dem umgebenden Basalt stehen.
The patterns of the relative distributions of the lanthanides have been determined in two lherzolite inclusions and their surrounding alkaline olivine basalt from a locality in Northern Hessia (Hirzstein), Germany. The total contents of Y, La-Lu in the lherzolite inclusions are 10–20 ppm and in the alkaline olivine basalt 280–360 ppm. There is no great difference in the ratios ppm Y, La-Lu in rocks/ppm Y, La-Lu in chondrites if we compare the light (La-Sm) and the heavier lanthanides (Eu-Lu) in the lherzolite inclusions. In the case of the alkaline olivine basalt however the related ratios increase from Sm to La to a maximum of about 250. These results correspond to an assumption that the alkaline olivine basalts with their higher degree of chemical fractionation are formed from less differentiated primary rocks (eclogite, garnet-peridotite, tholeiitic basalt). The lherzolite inclusions of the investigated locality have probably no direct genetic relation to the surrounding basalt.
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17.
The island of Pantelleria (Channel of Sicily) is well known in the geological literature for its persodic silicic rocks. A succession of welded tuffs previously identified as ignimbrites (the deposits of pyroclastic flows) are now recognized to be airfall deposits for the following reasons: (1) mantle bedding and deposition on steep slopes, (2) internal stratification and distinguishable fall units, (3) non-welded equivalents have depositional and grain size characteristics of air-fall ejecta.Stratigraphic relations of seven welded tuffs have been determined together with two plinian pumice fall deposits, one of which is locally welded in part. Another eight welded tuffs have been identified but are not correlated with the stratigraphy. Two of the welded tuffs mantle the entire island and demonstrate that large areas (ca. 100 km2) can be covered by welded air-fall ejecta.Compaction profiles of some of the welded air-fall tuffs show systematic changes in bulk density, prosity and strain ratio with height, and are broadly similar to simple cooling units of ignimbrites. However, others are characterized by significant fluctuations from this general trend and profiles are irregular. These differences are attributed to vertical variations in the stratified air-fall ejecta and may be one way of distinguishing the mechanism of emplacement of older welded tuffs in the geological record.Several of the welded air-fall tuffs are rheomorphic, that is they show evidence of secondary mass flowage during welding. The peralkaline composition of the welded tuffs favour both welding and rheomorphism.
Zusammenfassung Die Insel Pantelleria im Mittelmeer ist in der geologischen Literatur wegen ihrer Na-Si-Vulkanite bekannt geworden. Eine Abfolge von Tuffen, die ursprünglich als Ignimbrite identifiziert worden sind, werden nun als Aschefall gedeutet. Die Gründe hierfür liegen in einer mantelartigen Ablagerung auf steilen Hängen, in einer internen Schichtung und unterscheidbaren Einheiten einzelner Aschefälle und in einer charakteristischen Kornform, wie sie in Aschefällen auftritt.Es sind 7 Aschefallagen mit 2 plinianischen Schlacken-Ablagerungen stratigraphisch festgelegt worden; 8 weitere Aschefallagen konnten stratigraphisch nicht korreliert werden. 2 der Aschefallagen umhüllen die gesamte Insel und zeigen, daß große Gebiete von etwa 100 Quadratkilometern durch dieses Auswurfmaterial bedeckt werden können.In einzelnen Profilen kann man einen systematischen Wechsel in Dichte, Porosität und Beanspruchung in Abhängigkeit von der Mächtigkeit der Lagen erkennen. Diese Erscheinungen sind sehr ähnlich wie die, die in Abkühlungseinheiten von Ignimbriten beobachtet werden können. Von diesen Regermäßigkeiten gibt es allerdings auch bedeutende Abweichungen, die auf Unterschiede in der Schichtung der Aschefälle zurückgeführt werden können. Dies mag ein Hinweis auf die Art der Ablagerung in Tuff-Abfolgen der geologischen Überlieferung sein.Mehrere dieser Aschefallagen sind durch Fließstrukturen überprägt, die einen Massentransport nach der Ablagerung zeigen. Die Alkalische Zusammensetzung der Tuffe begünstigt sowohl Verschmelzen als auch sekundäre Fließbewegungen.

Résumé Lîle de Pantellaria (Détroit de Sicile) est bien connue dans la littérature géologique pour ses roches siliciques persodiques. Une succession de tuffs cimentés, autrefois identifiés comme ignimbrites (les dépôts de coulées pyroclastiques) est aujourd'hui reconnue comme des dépôts résultant d'une chute à l'air libre, et ce, pour les raisons suivantes: 1) dépôt sur de fortes pentes, 2) stratification interne avec possibilité de distinguer des unités de précipitation, 3) dans les équivalents non soudés, caractéristiques propres, quant au dépôt et à la granularité, des produits tombant à l'air libre.Les relations stratigraphiques de sept tuffs soudés ont été déterminées en même temps que deux dépôts de ponce plinienne, dont l'une est localement soudée par parties. Un autre groupe de huit tuffs soudés a été identifié, mais n'a pas été corrélé dans la stratigraphie. Deux d'entre eux recouvrent l'île toute entière et démontrent que de grandes étendues (environ 100 km2) peuvent être recouvertes par ces émissions aériennes soudées.Les profils de compaction de certains de ces tuffs soudés montrent des changements systématiques dans leur densité, leur porosité et leur coefficient mécanique lié à leur hauteur, et sont, dans les grandes lignes, semblables aux unités ignimbritiques résultant du refroidissement. Cependant d'autres sont caractérisé par des fluctuations notables à partir de cette allure générale, et des profils sont irréguliers. Ces différences sont attribuées à des variations, suivant la verticale, dans les produits stratifiés, et peuvent constituer un moyen de distinguer le mécanisme de mise en place de tuffs soudés plus anciens dans la série géologique.Plusieurs de ces tuffs soudés, émis à l'air libre, sont rhéomorphiques, autrement dit ils montrent des écoulements en masse, secondaires, au cours du processus de soudure. La composition peralcaline des tuffs soudés favorise à la fois leur soudure et leur réomorphisme.

- . , , , , , , . 7- ; 8- . 100 2. , . , . , . . , . .


Now at Department of Geology, University of Puerto Rico, Mayaguez, Puerto Rico 00708.  相似文献   

18.
A major reverse fault with a separation of at least a few thousand meters is exposed in the western Cordillera of Ecuador near 2°S.Ree and other incompatible elements patterns show (i) that the rocks exposed in the upthrust block to the east of the fault areMorb that had not yet been identified and (ii) that a volcanic island-arc assemblage extensively outcrops in the downthrust block west of the fault.The fault therefore bounds a steeply east-dipping thrustsheet comprising the arc and its basement. Thrustsheets of the same type are known farther north in Ecuador. They were stacked in a presently inactive subduction-zone during the early Tertiary when the island-arc, drifting from the west, finally collided with continental south America.The large dextral-slip Guayaquil-Dolores fault system, traditionally but possibly erroneously thought to be the suture-zone between continental south America and the oceanic allochthone blocks collided during the Cretaceous and Tertiary, subsequently disrupted most of that structural arrangement.
Zusammenfassung Die Gesteine einer bei 2° Südlicher Breite in der Westkordillere Ecuadors zu Tage tretenden und um mehrere tausend Meter versetzten Verwerfung wurden in geochemischer Hinsicht untersucht. Die Verteilung der seltenen Erden und der anderen inkompatiblen Elemente in den Proben zeigte östlich dieser Verwerfung das Vorkommen von Tholeiiten desMorb-Typs auf, deren Auftreten hier bis jetzt unbekannt war. Außerdem konnten die westlich der Verwerfung auftretenden Diabase, Andesite und Rhyolite dem Typ eines Inselbogens zugeordnet werden.Diese Verwerfung begrenzt infolgedessen eine stark nach Osten einfallende Schuppe des Sockels. Andere Schuppen dieser Art treten weiter im Norden Ecuadors auf, wo sie zu Beginn des Tertiärs während des Zusammentreffens des von Westen ankommenden, aus der Kreidezeit stammenden Inselbogens mit dem südamerikanischen Kontinent in eine Paläosubduktionszone eingebettet worden sind.Dieses Strukturgefüge ist anschließend zum größten Teil durch das System der rechtsseitigen Verwerfungen von Guayaquil — Dolores verdeckt worden. Dieses System wird für gewöhnlich — aber wahrscheinlich zu Unrecht — für die Nahtstelle des kontinentalen Südamerikas und der während der Kreidezeit und des Tertiärs gegen den Kontinent sto– Benden und/oder obduzierten allochtonen Blöcke ozeanischen Substrats gehalten.

Résumé Une faille inverse exposée dans la cordillère occidentale de l'Equateur vers 2°S a un rejet de plusieurs milliers de mètres. L'étude géochimique des terres rares et autres éléments incompatibles permet de reconnaître à l'est de la faille des tholéiites de ride médio-océanique jusqu'alors non identifiées, alors que les diabases, andésites et rhyolites présentes à l'ouest de la faille appartiennent à une formation d'arc insulaire.Cette faille délimite donc une écaille de socle à fort pendage vers l'est. D'autres écailles de ce type sont connues plus au nord en Equateur. Elles se sont imbriquées au début du Tertiaire dans une paléozone de subduction, lors de la collision de l'arc insulaire, venu de l'ouest, avec le continent sud-américain.Ce dispositif structural a été ensuite oblitéré en majeure partie par le systême faillé dextre de Guayaquil-Dolores, qui passe classiquement, mais probablement à tort, pour être la suture entre l'Amérique du sud continentale et les blocs allochtones à substratum océanique collés au continent et/ou obductés durant le Crétacé et le Tertiaire.

, 2° . . . , . , , , , , , . . , , , - . -. — , , — - , / .
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19.
Zusammenfassung Es wird die wechselvolle Geschichte der Verwendung des Wortes Orogen unter Berücksichtigung des Wesens einer Geosynklinale und eines Orogens besprochen. Die auf Grund vergleichend-baugeschichtlicher Erfahrungen erkennbaren Merkmale eines Orogens als dem Bildungsprodukt eines Grundtypus der Geosynklinalen werden genannt. Sie dürften die Abgrenzung einer als Orogen zu bezeichnenden geotektonischen Einheit ermöglichen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Chagnon-Orford-Intrusiv-Komplex ist durch einen zweifachen Zonarbau gekennzeichnet: einmal ein ausgedehnter Zonarbau mit Ultrabasiten in den tieferen Lagen und einer Folge saurerer Differentiationsprodukte in den dachnahen Gebieten des Lakkolithen; zum anderen ein regelmäßiger Wechselrhythmus von Peridotit- und Pyroxenitstreifen in den unteren Partien des Intrusivs. Der Autor ist der Meinung, daß die deutlich in Erscheinung tretende zonale Anordnung der Gesteine im Chagnon-Orford-Lakkolith auf eine gravitative Differentiation in situ zurückzuführen ist.
The Chagnon-Orford Intrusive Complex is characterized by two types of banding: first, a large-scale zoning consisting of ultrabasic rocks at the bottom overlain by belts of successively more acid differentiates at the roof of the laccolith; secondly, a rhythmic banding near the floor of the intrusive, consisting of alternating peridotite and pyroxenite layers. The writer is of the opinion that the zonal arrangement of the Chagnon-Orford laccolith is the result of differentiation in situ under the influence of gravity.

Résumé Le complexe intrusif de Chagon-Orford se caractérise par une structure zonaire double: une structure zonaire avec ultrabasites dans les parties profondes et une série de produits de différenciation plus acides dans la partie du laccolite proche du toit; d'autre part, un ensemble à disposition rythmique régulière formé de lits de péridotite et de pyroxénite se trouve dans la partie inférieure de l'intrusion. L'auteur est d'avis que la disposition zonaire des roches dans le laccolite de Chagnon-Orford est à rapporter à une différenciation in situ par gravité.

Chagnon-Orford - . , .
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