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1.
C. R. Baier 《International Journal of Earth Sciences》1938,29(3-5):316-321
Zusammenfassung In der erbohrten Sedimentsäule sind auf Grund der mikrobiologischen Untersuchung drei Zonen zu unterscheiden, die von oben nach unten als aktuelle, subaktuelle und biologisch stabilisierte Zone bezeichnet werden. Die Intensität der mikrobiologischen Prozesse und die Menge der Mikroorganismen nimmt in der gleichen Folge ab. In einer unter der marinen Gyttja liegenden Torfschicht erreichte die Aktivität und die Individuen- und Formenzahl der Mikroorganismen ihr Minimum. Hier waren nur vereinzelte Fäden von Aktinomyeetaceen mikroskopisch nachweisbar. In einer unter dem Torf lagernden limnischen Gryttja wurden Mikroorganismen verschiedener Formen in relativ großer Zahl und von nachweisbarer Aktivität angetroffen. Es wurde versucht, einige chemische Daten aus der mikrobiologischen Analyse zu deuten. 相似文献
2.
P. Groschopf 《International Journal of Earth Sciences》1938,29(3-5):307-315
Zusammenfassung Die diagenetischen Beobachtungen wurden an einer in der Eckernförder Bucht (westliche Ostsee) bei 13 m Wassertiefe niedergebrachten Bohrung angestellt. Das Sediment bestand die ersten 10 m aus Gyttja, dann folgten noch 1,5 m Torf und Süßwassergyttja. Das Alter der einzelnen Bohrproben wurde durch die Pollenanalyse festgelegt. An physikalischen Bestimmungen wurden ausgeführt: Bestimmung des Wassergehalts, der Temperatur, des spezifischen Gewichts, der Wasserstoffionenkonzentration (ph) und des Chlorophyllgehalts. Die anorganisch-chemischen Bestimmungen erstreckten sich auf Kalk, Kohlensäure, Eisen, Schwefelwasserstoff, Chlorid und Sulfat. Die stärksten diagenetischen Vorgänge; finden vorwiegend in den obersten Zentimetern statt, die spätere Umwandlung in der marinen Gyttja (im Hangenden des Torfs und der limnischen Gyttja) sind als anormal zu betrachten, weil das vom Land her durch den liegenden Torf in das Hangende eindringende Grundwasser den Ablauf offenbar stört.Es ergibt sich daraus, daß im Litorina-Transgressionsgebiet der westlichen Ostsee (wo immer im Liegenden Grundwasserträger — Torf und Sand — zu erwarten sind), keine geeigneten Sedimentfolgen zur Untersuchung der ungestörten Diagenese im Alluvium und Diluvium zu erwarten sind.Vorgetragen auf der Tagung der Geologischen Vereinigung in Frankfurt a. M. am 8. Januar 1938. 相似文献