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Der Vorstand 《International Journal of Earth Sciences》1912,3(7):519-520
Ohne ZusammenfassungAnmeldungen zu weiteren Vorträgen bittet man an Herrn Dr.Drevermann, Frankfurt a. M., Victoriaallee 7, zu richten. 相似文献
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Zur Bildungsgeschichte der oberen Trias am Nordrand der Kalkalpen zwischen Oberstdorf und Schliersee
Manfred Frank 《International Journal of Earth Sciences》1934,25(2):98-110
Zusammenfassung Profile zwischen Hauptdolomit und Fleckenmergel im Bereich der Allgäudecke und der Lechtaldecke und deren Zusammenstellung zu Längsprofilen lassen einen Hiatus zwischen Hauptdolomit und Lias in den nördlichsten Teilen der Allgäudecke erkennen. Breccien, Oolithe und Sandlagen im Rät bzw. Plattenkalk der südlicher gelegenen Gebiete deuten die Aufarbeitungserscheinungen im Norden ebenfalls an. Die roten Schattwalder Schichten und rote Tonlagen in den Allgäufleckenmergeln südlich des Tegernsees werden als eingeschwemmte rote Verwitterungsmassen der freigelegten Hauptdolomitflächen des Nordens gedeutet. Ein Längsschnitt durch die Trias-Lias-Schichten von der Ötztalmasse südlich Innsbruck zur Benediktenwand zeigt ein Wandern der größten Mächtigkeiten von Süden nach Norden im Verlauf der Zeit an. Es wird daraus auf ein Verschieben der Hauptsenkungsneigung in dieser Richtung geschlossen. 相似文献
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Zasammenfassung 43 Proben von Amphibolitgesteinen, Augitgneisen und verwandten Gesteinen aus dem Waldviertel und den Ostalpen wurden spektrochemisch quantitativ auf ihren Gehalt an Co, Cr, Cu, Mn, Ni, Sc, V und Y analysiert. Eine Auswertung der Ergebnisse in Konzentrationsdiagrammen zeigt, daß die simatische Herkunft des Stoffbestandes an Ferriden und den anderen Elementen unverkennbar ist. Weniger verschieferte Orthoamphibolite sind in Ni–Co-, Zr–Ni-, Ni–Cu-, Ni–Cr-Diagrammen in bestimmten Konzentrationsfeldern ausscheidbar. In diese Gruppe fallen die sicheren Orthoamphibolite, wie Gabbro-, Pyroxen-oder Anorthositamphibolite, als auch nicht durch Relikte gekennzeichnete Amphiboliteinlagerungen in Marmoren, manchmal sogar solche in Paragneisen.Die Herleitung mancher Amphibolite aus den hydrothermalen und sedimentären Umbildungsprodukten basischer Oberflächengesteine, wie z.B. Tuffen und Tuffiten, ist auch für sogenannte Paraamphibolite nicht von der Hand zu weisen, wie der Vergleich mit Analysen derartiger Gesteine zeigt.Für Paraamphibolite im eigentlichen sinne, die aus tonhaltigen Karbonatsedimenten entstanden sein sollen, liegen für die vorliegenden Proben keine Beispiele vor.
Mit 4 Textabbildungen
Herrn Professor Dr.F. Machatschki zum 70. Geburtstag gewidmet. 相似文献
Summary 43 samples of amphibolites, augite-gneisses and related rocks from the Austrian Waldviertel and the Eastern Alps have been analysed spectrochemically quantitatively on their contents of Co, Cr, Cu, Mn, Ni, Sc, V, Sc and Y. The results have, been evaluated using graphical correlations of the concentrations of some elementpairs.Low-grade metamorphic ortho-amphibolites are found in fixed concentrationfields of Ni–Co-, Zr–Ni-, Ni–Cu-, Ni–Cr-diagrams being identical with the concentration-fields of simatic rocks, like olivine basalts, gabbros etc. This group includes identified orthoamphibolites, like gabbro-, pyroxen-or anorthositeamphibolites, moreover amphibolites of unknown origin associated with marbles or paragneisses.In similiar way it could have been shown, that some of the so-called paraamphibolites could be derivated also from mafic effusive rocks, changed by hydrothermalism or sedimentary processes, such as chloritisized rocks, tuffes, tuffites etc.No definite example was found for para-amphibolites in sensu stricto, which are supposed to be originated from clay-bearing carbonate rocks, like dolomitic marls.
Mit 4 Textabbildungen
Herrn Professor Dr.F. Machatschki zum 70. Geburtstag gewidmet. 相似文献
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Professor Dr. H. G. Wunderlich 《International Journal of Earth Sciences》1966,55(3):699-715
Zusammenfassung In Fortführung entsprechender Untersuchungen im Rheinischen Schiefergebirge, Ruhrkarbon und Harz (vgl. diese Zeitschrift Band54, S. 861–882) befaßt sich die vorliegende Arbeit mit dem orogenen Einengungsbetrag in einem wichtigen Teilbereich des jungen mediterranen Faltengebirgssytems. Das Ausmaß der orogenen Einengung nach der Faltenstereometrie — für die Schweizer Alpen im heute 200 km breiten Querschnitt von Bern nach SE bis zur Po-Ebene ca. 200 km, für die Französisch-Italienischen Westalpen im heute 160 km breiten Querschnitt von Turin nach NWN ca. 190 km und für das heute 140 km breite Nordapenninprofil im Querschnitt von Parma ca. 80 km — mag angesichts der bisherigen, weitaus höheren Schätzungen, insbesondere aus den Schubweiten der Deckentektonik, überraschend niedrig erscheinen, paßt jedoch eher zu geophysikalischen Beobachtungen über die Tiefenlage der Mohorovii-Diskontinuität in den Alpen und damit zur orogenen Verdickung der Erdkruste oberhalb dieser wichtigen Unstetigkeitsfläche. Soweit es sich beim Deckenbau um gravitative Gleitung handelt, geht er nicht in diese Vergleichsrechnung ein.Als Haupteinengungsrichtung für den Gesamtbereich der Westalpen und des Nordapennin ergibt sich die Süd-Nord-Richtung; so hat sich vergleichsweise die Südspitze des außeralpidischen Korsika um knapp 300 km ziemlich genau nach Norden verlagert, glättet man den Faltenwurf beider Gebirge aus. Die Art jedoch, wie dieser Gesamteinengungsbetrag erreicht wurde, deutet am ehesten auf rotationelles Fließen im säkularplastischen Substrat des Erdmantels hin.
On the basis of two profiles of the Western Alpes and of a profile of the Northern Apennines the degree of orogene shortening is determinated.
Résumé Deux profils des Alpes occidentales et un profil des Apennins du Nord servent à déterminer le degré du retroserrement orogène.
. , , , .相似文献
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The results of two precise levellings (1938 till 1967) of the area between Darmstadt and Heppenheim (Hesse) are compared with the tectonic structures. Fault blocks can be identified and the change of the tectonic movements of the fault system at the Upper Rhinegraben is demonstrated. 相似文献
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Dr. Wolfram Keidel 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1965,11(5):487-506
Zusammenfassung Durch Ausmessung der Chondrenquerschnitte an Anschliffen van sechs Chondriten und Messungen an isolierten Chondren von Borkut ergab sich:Die Häufigkeitsverteilung der Chondren ist symmetrisch, das Maximum liegt bei einem Durchmesser von 0,6–0,8 mm. Chondren Bind Rotationsellipsoide oder allgemeine Ellipsoids und zum geringen Teil Kugeln (etwa 12%). Kleinere Chondren sind kugelähnlicher als große. Die ellipsoidischen Chondren zeigen bei Borkut and Bluff sine deutliche Einregelung.Der Chondrit Borkut besteht aus Bronzit, Olivin, Nickeleisen, Troilit, Chromic und Glas mit Feldspatmikrolithen. Er enthält Pyroxen-, PyroxenOlivin-und Olivinchondren. Des Orthopyroxen ist ein Bronzit mit 24,5 Mol.-% FeSiO3, der Olivin enthält 31 Mol.-% Fe2S04.Das spezifische Gewicht ist 3,609 g/cm3, das Porenvolumen beträgt 19,06%.Der Gesamtmeteorit und die Chondren wurden getrennt chemisch analysiert. Nach Chernismus und Mineralbestand gehört Borkut dem L-Typ der Chondrite an.Die Pyroxenchondren von l3orkut bestehen aus Lamellensystemen nach (100) oder (101) and einem Feldspatglas mit Mikrolithen. Sie haben sich ebenso wie gemischte and Olivinchondren als Tröpfchen aus einer Schmelze gebildet, die schnell abgekühlt wurden. Die verschiedenen Chondrentypen können dadurch entstehen, daß ein Magma mit bereits ausgeschiedenen Olivinkristallen zu kleinen Tröpfchen zerrissen wurde, wobei Tröpfchen mit Olivinkristallen (gemischte Chondren) und solche ohne Olivin (Pyroxenchondren) entstanden.
Measurements of cross-sections of chondrules in. sections of 6 chondrites and measurements of isolated chondrules from Borkut yielded te following results:The grain size distribution of chondrules is symmetrical, its maximum being at a diameter of 0.6 to 0.8 mm. Chondrules are rotation ellipsoids or ordinary ellipsoids, a minor part are spherules (some 12%). Smaller chondrules form more perfect spherules than bigger ones. Elliptical chondrules in Borkut and Bluff show an evident orientation.The chondrite Borkut consists of bronzite, olivine, nickeliron, troilite, chromite, and glass with microlithic felspar. It contains pyroxene chondrules, pyroxene olivine chondrules, and olivine chondrules. The orthopyroxene is a bronzite containing 24.5 mol.-% FeSiO3, the olivine contains 31 mol.-% Fe2SiO4,Its specific gravity is 3.609 g/cm3, its porosity amounts to .19.06%.The whole meteorite and the chondrules had been chemically analyzed separately. According to its chemical composition and mineral content, Borkut has to be classified under type L of chondrites. The pyroxene chondrules of Borkut consist of systems of lamellae parallel (100) or (101) and of felspar glass with microlithic crystals. They, as well as mixed chondrules and olivine chondrules, originated from a melt as droplets, which cooled down rapidly. The different types of chondrules may originate, when magma containing already crystallized olivine is disrupted to droplets; the result is then either droplets containing olivine crystals (mixed chondrules) or droplets without olivine (pyroxene chondrules).相似文献
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Franz X. Führer 《International Journal of Earth Sciences》1978,67(3):1078-1096
Zusammenfassung Zur Untersuchung der Störungssysteme, die im Raum Regensburg—Passau das Kristallin-Gebiet des Vorderen Bayerischen Waldes gegen die Sedimente des Vorlands begrenzen, wurden entlang von neun Profilen senkrecht zum Streichen der tektonischen Linien (Donau-Randbruch, Pockinger Abbruch, Keilberg-Störung) gravimetrische Messungen durchgeführt. Die Gesamtlänge der Profile beträgt 173 km, bei einer Gesamtzahl von 1985 Gravimeter-Meßpunkten, also einem mittleren Punktabstand von 87 m. Für alle Punkte wurden Freiluft- und Bouguer-Anomalie berechnet. Zur Interpretation der Schwere-Anomalien wurden Modelle von zweidimensionalen Störkörpern entworfen, deren berechnete Schwerestörung mit der gemessenen gut übereinstimmt. Dabei wurden Bohrergebnisse mit berücksichtigt und als Randwerte einbezogen.Der Zunahme des Schwere-Unterschieds zwischen Kristallin und Vorland von Nordwesten nach Südosten entspricht dabei eine Zunahme der Sedimentmächtigkeit von etwa 500 m bei Regensburg auf etwa 1600 m südlich von Passau. Die Modellrechnungen ergaben außerdem oberflächennahes Kristallin im südöstlichen Drittel des Untersuchungsgebietes, das sich noch mehrere Kilometer südlich des Anstehenden unter nur geringer Sedimentbedeckung (unter 150 m) befindet. Eindeutig konnte entschieden werden, daß die Südgrenze des Vorderen Bayerischen Waldes als tektonische Abschiebung, meist in Form eines Staffelbruchs, ausgebildet ist und keineswegs Kristallin auf die Sedimente aufgeschoben ist. Südlich von Passau konnte aus den Schwereanomalien eine höhere Dichte des Kristallins abgeleitet werden, die durch dort vorkommenden dichteren Gneis erklärt wird. Magnetische Anomalien in unmittelbarem Zusammenhang mit den tektonischen Störungen konnten nicht beobachtet werden. Obwohl seismische Ereignisse nicht registriert wurden, gibt es einige Hinweise, daß die Bewegungen am Donau-Randbruch noch andauern.
The marginal faults separating the crystalline region of the Bavarian Forest (Bohemian Massif) in the area between Regensburg and Passau (Southern Germany) from the sediments of the Molasse basin to the south were investigated with gravity measurements along nine profiles perpendicular to the strike of the faults. The total length of the profiles is 173 km with a total number of 1985 gravity points (mean distance 87 m). Free-air (Faye-) and Bouguer anomalies of all stations were calculated. Models of two-dimensional bodies using data from drillings were developed. The increase of the intensity of the gravity anomalies from NW to SE corresponds to an increase of the thickness of the sediments from about 500 m near Regensburg to about 1600 m to the south of Passau. The model calculations moreover showed that the crystalline basement in the south-eastern part of the area extends several kilometers to the south of the outcrops beneath a thin sedimentary layer of less than 150 m. It was possible to show that normal type faults dominate, usually in the form of antithetical steps. An upthrust of the Bavarian Forest onto the Molasse basin could be excluded. South of Passau the gravity anomalies support a higher density of the crystalline rocks which is explained by the denser gneiss outcroping locally there. It was impossible to observe magnetic anomalies directly associated with the faults. Although seismic events could not be registered, there are indications of tectonical movements still continuing at present.
Résumé Les failles marginales qui séparent dans la région de Regensburg—Passau (Allemagne du Sud) la zone cristalline de la ForÊt Bavaroise (Massif Bohémien) des sédiments du bassin molassique au Sud on été étudiées à l'aide de mesures gravimétriques suivant neuf profils perpendiculaires à la direction des failles. La longueur totale des profils est de 173 km avec 1985 points gravimétriques au total (distance moyenne 87 m). Des anomalies à l'air libre (de Faye) et de Bouguer on été calculées pour toutes les stations. Pour interpréter les anomalies de la gravité, on a développé des modèles de corps à deux dimensions dont les anomalies calculées s'accordent bien avec les anomalies mesurées. Dans ces modèles on a utilisé et intégré des résultats des forages comme valeurs marginales. L'augmentation de l'intensité des anomalies de la gravité du Nord-Ouest vers le Sud-Est correspond à une augmentation d'épaisseur des sédiments d'environ 500 m près de la ville de Regensburg, à environ 1600 m au Sud de la ville de Passau. De plus, les calculs sur modèle on fait apparaÎtre que dans la partie Sud-Est de la région étudiée, le soubassement cristallin couvert d'une mince couche sédimentaire de moins de 150 m se continue de plusieurs kilomètres au Sud des affleurements. On a pu démontrer que des failles antithétiques sont prédominantes, le plus souvent sous forme d'une faille en escalier. Un chevauchement de la ForÊt Bavaroise sur le bassin molassique peut Être exclu. Au Sud de Passau, il a été possible de déduire des anomalies de la gravité une densité plus élevée du cristallin, ce qui s'explique par la densité plus forte des gneiss de cette région. On n'a pas observé d'anomalies magnétiques en rapport direct avec des failles. Bien que des événements sismiques n'aient pas été enregistrés, il y a quelques indicies que les mouvements tectoniques perdurent le long de faille du Danube.
, , 9 ( , Pockingcr Keilberg). 175 1985 . 87 . . , . . 500 1600 . , — 150 . , , , , . , , , . . , . .相似文献
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