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相似文献
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Synechococcus virga-rosea n. sp. andSynechococcus rubescens n. sp. were described in this study.   相似文献   

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Резюме Дабление воздуха, переснитанное иа уровень моря по стандартной атмосфере в Q-коде обозчачается через QNH. Давление воздуха пересчитанное на уровень моря по высотной барометрической формуле обознаеается через QFF. Для целей авиационной службы погоды должны быть известны значения QNH, однако Зе барическое поле на синоптических картах выражается через QFF. С помощью рис. 1 для соответствующей температуры воздуха на станцин и ее высоты н. у. м. можно определить разность значений QFF—QNH при давленин QFF=1000мб. Далее по табл. 2 можно определить поправку для каждого значения QFF отличного от значения QFF при ином давлении, чем 1000мб путем умножения табулированного значения ва разность QFF—1000мб и его алгебраического сложения со значением, полученным по рис. 1.   相似文献   

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Zusammenfassung Erstmalig aus dem Amazonasgebiet wurden nach den SammlungenSioli undBraun die Hydrachnellae untersucht. Von den 104 festgestellten Arten bzw. Unterarten waren 64 neu für die Wissenschaft; 5 neue Genera bzw. Subgenera wurden aufgestellt. Durch 171 ausgewertete F?nge wurden 1033 Individuen ermittelt, eine im Vergleich mit anderen Sammlungen geringe Menge sowohl im ganzen gesehen, als auch die Individuen pro Fang betrachtet, als auch im Hinblick auf die hohe Zahl der neuen Formen in der kleinen Individuenmenge. Als Ursache dieser Diskrepanz werden neben extensivem Sammelverfahren chemisch-physikalische Faktoren der Gew?sser vermutet. Die Amazonas-Wassermilben werden nach Biotopen-stehende und fliessende Gew?sser-untersucht; dazu kommen Angaben über Frequenz, über jahreszeitliche Verteilung und das Verh?ltnis der Geschlechter. Der besondere Chemismus der Amazonasgew?sser-die im allgemeinen niedrigen pH-Werte-, dazu die klimatisch bedingte inkonstanz mancher Faktoren scheint bei der wohl grossen Toleranz der Wassermilben diesen Faktoren gegenüber weniger direkt, vielleicht aber indirekt die Nahrungstiere und damit das zahlenm?ssige Auftreten der Hydrachnellae zu beeinflussen. Ein Vergleich der Wassermilben aus den bislang untersuchten tropischen Gebieten kann noch nicht zu allgemeinen Ergebnissen gelangen, weil einheitlich zutreffende Vergleichspunkte noch kaum gegeben sind.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Alboranmeer nimmt den Platz eines alten Festlandes, des sogenannten Alboranlandes ein, welches seit dem Miozän zu Bruche ging und in mehrfachen tektonischen Akten (sichtbar in stratigraphischen Diskordanzen aller sedimentären Zyklen des Tertiärs) einsank. Das Meer transgredierte zuerst von Osten nach Westen und ab dem Pliozän von Westen nach Osten durch den tektonischen Graben der Straße von Gibraltar über das versinkende Land.Die großen Bruchlinien und Geosuturen sind mit Vulkanen tertiären bis pleistozänen Alters besetzt. Doch sind nicht alle submarinen Kuppen rein magmatischen Ursprungs; es sind auch tektonische sedimentäre Hochschollen vorhanden, die nur vulkanische Gänge und Intrusionen führen.Diese Vulkanite hat das Vermessungs- und Forschungsschiff Komet im April 1972 während einer Fahrt über die bedeutendsten submarinen Strukturen in der Alboransee und im südlichsten Balearenmeer teilweise geomagnetisch vermessen. Insgesamt wurden fünf Profile von zusammen 660 km Länge gefahren, wovon drei Profile zweimal vermessen wurden.Das in der Nähe gelegene geomagnetische Observatorium von Almeria bietet die volle Gewähr für die aus Gründen der temporären Variationen des geomagnetischen Feldes angebrachten Korrekturen. Ferner wurden die beobachteten Werte entsprechend der geomagnetischen Breite korrigiert.Die entsprechenden Werte vonF des Normalfeldes erlauben die Größen der geomagnetischen Anomalien zu bestimmen, deren absolute Werte zwischen +207 und –236 liegen. Ganz allgemein fällt die völlige Unabhängigkeit zwischen bathymetrischen Profilen und den Anomalienkurven auf. Es handelt sich um Anomalien, wie sie für die Festländer typisch sind, hervorgerufen durch die variierende Suszeptibilität der Gesteine der Oberfläche. An einzelnen Stellen können die geomagnetischen Anomalien mit bedeutenden Verwerfungen in Beziehung gesetzt werden, an anderen Orten mit ziemlich rezenten submarinen vulkanischen Intrusionen.
Geological interpretation of some bathymetric-geomagnetic profiles from the Alboran Sea and the Balearic Sea
Summary The Alboran Sea occupies the place of an old continent, of the so-called Land of Alboran, which has crumbled away since the Miocene Age and sunk in several tectonic stages (visible in stratigraphical unconformities of all sedimentary cycles of the Tertiary). The sea transgressed at first from East to West and from the Pliocene Age, from West to East through the tectonic graben of the Strait of Gibraltar over the submerging land.The large fault lines and geosutures are set with vulcanoes of Tertiary to Pleistocene Age. But not all submarine knolls are of pure magmatic origin; there are also tectonic sedimentary horsts present, which only have volcanic dikes and intrusions.These volcanic mountains were partly surveyed geomagnetically by the survey- and research vessel Komet in April 1972, during a cruise over the most significant submarine structures in the Alboran Sea and the southernmost Balearic Sea. Altogether, five profiles in a total length of 660 km were run, three of which were surveyed twice.The geomagnetic observatory of Almeria situated not far away, fully guarantees for the corrections made due to the temporary variations of the geomagnetic field. Furthermore, the values observed were corrected in accordance with the geomagnetic latitude.The corresponding values ofF of the normal field allow the magnitudes of the geomagnetic anomalies to be determined, whose absolute values lie between +207 and –236 . In general, the complete independence of bathymetric profiles from the anomaly curves is noticed. Here, anomalies-typical of the continents — are concerned that are caused by the varying susceptibility of the surface rock. In isolated places, the geomagnetic anomalies can be brought into relation with significant faults, and in other places, with rather recent submarine intrusions.

Interprétation géologique de quelques profils bathymétriques-géomagnétiques de la Mer d'Alboran et de la Mer des Baléares
Résumé La Mer d'Alboran occupe la place d'un ancien continent, le «pays d'Alboran» qui a commencé à se fracturer dès le Miocène et qui s'est effondré au cours de plusieurs phases tectoniques (visibles dans les discordances stratigraphiques de tour les cycles sédimentaires du Tertiaire). La transgression marine s'est effectuée d'abord de l'Est vers l'Ouest et, depuis le Pliocène, de l'Ouest vers l'Est par le graben tectonique du détroit de Gibraltar.Les grandes lignes de fracture et les géosutures sont occupées par des volcans d'âges allant du Tertiaire au Pléistocène. Cependant, toutes les montagnes sous-marines ne sont pas d'origine purement magmatique. Il existe aussi des reliefs d'origine sédimentaire, mises en place par la tectonique et qui ne servent que de guide aux intrusions volcaniques.En Avril 1972, le navire océanographique Komet» a fait des levés géomagnétiques des formations volcaniques en Mer d'Alboran et au Sud des Baléares. La mission a couvert les structures sous-marines significatives de cette région. Cinq profils, dont trois parcourus deux fois, ont été effectués, soit 660 km au total.L'Observatoire voisin d'Alméria a permis d'apporter les corrections nécessitées par les variations temporaires du champ magnétique terrestre. De plus, les valeurs observées, ont été corrigées selon la latitude magnétique.Les valeurs correspondantes deF du champ normal permettent de déterminer les grandeurs des anomalies magnétiques, grandeurs dont les valeurs absolues sont comprises entre +207 et –236 . En général, les profils bathymétriques et les courbes d'anomalie sont complètement indépendants. Il s'agit d'anomalies typiquement continentales provoquées par les variations de susceptibilité magnétique des roches de surface. En quelques points particuliers, on peut corréler les anomalies magnétiques avec des failles significatives et en d'autres, avec des intrusions volcaniques sous-marines assez récentes.
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Ocean Dynamics - Allein für den Bereich der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszonen von Nord-und Ostsee sind Anfragen zur Genehmigungsfähigkeit von Windparken mit zusammen weit...  相似文献   

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Außerordentlich große Wassermengen werden bei der Entwässerung der Tagebaue gehoben, aber bisher nur zu einem geringen Teil unmittelbar für die Wasserversorgung genutzt. Die planmäßige und abgestimmte Nutzung der Naturressourcen verlangt die Prüfung der Möglichkeiten zur Nutzbarmachung zumindest eines Teiles dieser Wässer für die Trinkwasserversorgung besonders in Ballungsgebieten. Auf Grund der besonderen geologischen Gegebenheiten im Raum nördlich Leipzigs bestehen günstige Voraussetzungen. Maßnahmen zum Schutze und der Nutzung dieser Wässer sind eingeleitet. Bauaufwand und technische Ausrüstungen für die Wasserversorgung sind den Besonderheiten der Tagebauwasserbereitstellung anzupassen.  相似文献   

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