首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 93 毫秒
1.
Zusammenfassung In der vorstehenden Arbeit wird zunÄchst die geographische Verbreitung der als Kootenayschichten bezeichneten limnischen und flözführenden Ausbildung der unteren Kreide Nordamerikas, besonders Kanadas, dargestellt. Sodann wird die stratigraphische Stellung dieser Schichten und ihre Beziehungen zu verwandten Bildungen in Nordamerika, besonders aber zum europÄischen Wealden erörtert.Aus dem tektonischen Verhalten wird die Schlu\folgerung abgeleitet, da\ der Bau dieses Teiles der Rocky Mountains nicht ausschlie\lich durch die laramische Faltung am Ende der Kreidezeit erklÄrt werden kann, sondern da\ bereits eine Ältere PrÄkootenay-Faltung vorausgegangen sein mu\, die wahrscheinlich schon im Älteren Jura einsetzte und wÄhrend der Kreidezeit andauerte. Diese Phase findet ihr Analogon in der pazifischen Gebirgsbildung in den Vereinigten Staaten und der kimmerischen der alten Welt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden in Zahlentafeln und Kurvenbildern die Grundlagen für die Konstruktion des Schwingungsnetzes optisch zweiachsiger Kristalle für die Achsenwinkelbereiche von 2 V=20°–180° gegeben.Zu diesem Zweck wird der Begriff des absoluten Auslöschungswinkels (S') eingeführt und näher erläutert.Es wird gezeigt, daß aus der Kenntnis der Größe S ' für eine in der Normallage nach Länge und Breite bekannte Flächenlage (Strahlenrichtung) F graphisch ein Rückschluß auf die Größe des Achsenwinkels 2 V gezogen werden kann.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungDie vollständige Veröffentlichung dieser Gemeinschaftsarbeit ist in der Geologischen Rundschau zur Zeit nicht möglich. Daher wird hier nur ein auszugsweiser Vorbericht über die Ergebnisse gebracht, die Arbeit selbst wird mit allen Belegen später im Neuen Jahrbuch für Mineralogie erscheinen.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungDaß ich als Geologe das Werk eines Meteorologen bespreche, ist einmal bedingt durch den weitgehend geologischen oder Geologen brennend interessierenden Inhalt des Buches, zweitens aber dadurch, daß ich seit Jahren Material über die postglaziale Wärmezeit im Mittelalter gesammelt habe.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach einer kurzen Erörterung der wichtigsten Methoden, die die Sedimentationsgeschwindigkeit in rezenten Tiefseeablagerungen auf verschiedenen Wegen zu erfassen versuchten, werden die Werte über die Absatzgeschwindigkeit näher besprochen, die sich aus der Stratigraphie der Meeresablagerungen im äquatorialen Atlantischen Ozean an der Hand der Grundproben der Meteor-Expedition ergeben. Um zuverlässige Werte über die Sedimentationsmenge der heutigen ozeanischen Ablagerungen zu erhalten, ist es zu allererst erforderlich, die stratigraphischen Verhältnisse im Sediment festzulegen, d. h. die gleichzeitig abgelagerten Horizonte auszuscheiden, aus deren Mächtigkeit die Sedimentationsgeschwindigkeit berechnet werden kann. Danach wird auf dem äquatorialen Atlantischen Tiefseeboden seit dem Ausgang des Diluviums durchschnittlich 1 cm in 1000 Jahren sedimentiert (Tab. 1). - Auf Grund der im äquatorialen Atlantischen Ozean gewonnenen stratigraphischen Erkenntnisse wird nach einigen Grundproben der Deutschen Südpolar-Expedition die Sedimentationsgeschwindigkeit im südlichen Indischen Ozean etwas genauer als bisher festgelegt. Sie ist sehr viel geringer als in der atlantischen Äquatorialzone (Tab. 2). Für den äquatorialen Atlantischen Ozean ist außerdem die Absatzgeschwindigkeit während der letzten Diluvialzeit angegeben und das Sedimentationsverhältnis zwischen Blauschlick, Globigerinenschlamm und Rotem Ton. Dies Verhältnis hat sich seit der letzten Eiszeitperiode nicht geändert.Die Arbeit erscheint auch in englischer Sprache im Symposium on Recent Sediments", herausgegeben vom United States National Research Council in Washington.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurden in großen Zügen Schichtfolge, paläogeographische Entwicklung und Tektonik im österreichischen Verbreitungsgebiet einer schmalen, größtenteils stark verschuppten Zone beschrieben, die sich zwischen der Flyschzone und den nördlichen Kalkalpen erstreckt. Sie wurde bisher für die westliche Fortsetzung der karpatischen pieninischen Klippenzone gehalten. Es konnte nachgewiesen werden, daß letztere etwa im Lainzer Tiergarten bei Wien ihr westliches Ende findet, die Grestener Schuppenzone, wie erstere bezeichnet werden soll, dagegen eine nördlichere Einheit darstellt, die mit der inneren oder Waagtaler Klippenregion der Karpaten identisch ist.Im Wiener Wald ist sie noch ziemlich breit, einfach gebaut und auch in fazieller Hinsicht dem Flysch sehr ähnlich. In dem Maße aber, in dem sie gegen Westen immer mehr von den Kalkalpen überschoben und damit schmäler wird, kompliziert sich auch ihr Bau. Aus Oberbayern, Allgäu und Westschweiz ist sie schließlich nur noch in Form vereinzelter Schubfetzen (Aroser Schuppenzone) bekannt.Bezeichnend sind Schuppen, die an ihrer Basis aus — bisher irreführenderweise Klippen genannten — jurassisch-neokomen Sandsteinen, Kalken, Mergeln usw., im Hangenden dagegen aus kretazisch-eozänen Hüllschichten in Flyschfazies bestehen.Bis zur Unterkreide lag der Sedimentationsraum dieser Zone am Nordrand der kalkalpinen Geosynklinale. Als sich darauf das Flyschbecken einsenkte, geriet er im Westen in den Schwellenbereich am Südrand dieses Beckens. Im Osten, d. h. im Wiener Wald und in den Westkarpaten, fehlen dagegen die trennenden Schwellen, so daß das Flyschmeer dort viel weiter nach Süden reichte.Die Grestener Schuppenzone nimmt also in paläogeographischer und tektonischer Hinsicht eine zwischen Flyschzone und nördlichen Kalkalpen vermittelnde Stellung ein.  相似文献   

7.
Zusammenfassung WährendBeijerinck in seinem Schlußsatz aus den zehn Beweispunkten das im Titel seiner Arbeit ausgesprochene Ergebnis ableitet und in Humusortstein und Bleichsand zwei sehr prägnante und dauerhafte Farbspuren des Klimawechsels erkennt, möchte ich folgern:Beijerincks Beweisführung ist in keinem einzigen Punkte wirklich schlüssig, im ganzen sogar abwegig. Ein stichhaltiger Beweis für diese Auffassung wurde, soweit mir bekannt, nie geliefert — um ein Wort B.s anzuwenden (1934).Bleichsand kann wohl ohne Ortstein entstehen, Ort aber nicht ohne Bleichung der hangenden Schicht. Wo beide zusammen — im Ortsteinprofil — auftreten, sind sie deutlich als Funktion einer bestimmten Pflanzendecke zu erkennen. Ortprofile und reine Bleichungen entstanden und entstehen zu jeder Zeit und unter Umständen in kurzer Zeit, sobald Heide oder ein entsprechender Pflanzenverein vorhanden ist. Stratigraphischer Wert kommt demnach solchen Profilen im allgemeinen nicht zu, ein paläoklimatologischer nur insofern, als das Gesamtprofil etwas über die Daseinsmöglichkeit atlantischer Heidevegetation aussagt.Die einzelnen Horizonte des Profiles jedoch, jeden für sich, für ein bestimmtes Klima in Anspruch zu nehmen, ist vorläufig durch nichts gerechtfertigt.Humusortstein ist keine Tundrabank bzw. arktische Hinterlassenschaft und Bleichsand kein Erzeugnis milderer, feuchterer Klimate, wieBeijerinck will; wohl aber sind beide zusammen, Ort+Bleichsand, im weiteren Mitteleuropa — und wahrscheinlich weit darüber hinaus — das Zeichen eines der Heide günstigen, feuchtmilden Klimas, bzw. der Beweis für das ehemalige Vorhandensein von Heide.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungKurze Inhaltsangabe des Vortrages, ausführliche Mitteilung erfolgt im Glückauf.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird über auffällige petrographische und tektonische Erscheinungen an den Gneisen des Fichtelgebirges berichtet. Die Gneise haben hier alle eine epizonale Dislokationsmetamorphose erfahren, wie sie in den Mylonitgneisen von Goldkronach heute vorliegt. Die epizonale Fazies wurde in den Wunsiedeler Kerngneisen in der Kontakthaube des variscischen Granites katazonal (bis mesozonal) umgeprägt. Eine großartige, an alpine Beispiele erinnernde Tektonik wird durch Gesteinsverknetungen sichtbar. Eine jüngere, 35 km lange Blattverschiebung wird an der gleichsinnigen Verlagerung von Münchberger Gneis (Bernecker Gneiskeil), Paläozoikum, der Achsen der Magmatite und von drei Marmorzügen nachgewiesen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird der Nachweis erbracht, daß es sich bei dem ausgedehnten Kristallingebiet West- und Mittelnorwegens nicht um präkambrisches Grundgebirge handelt, sondern um kaledonisch umgewandeltes und teilweise migmatisiertes Kambrosilur der kaledonischen Geosynklinale. Damit entfällt in tektonischer Hinsicht die Drontheimer Mulde in der bisher angenommenen Form.Außerdem beteiligen sich noch Plutone am Aufbau des Grundgebirges, die jünger als die kaledonischen Hauptfaltungen, aber älter als das Downton sind.Die Faltungsgräben früherer Autoren werden abgelehnt. Zuletzt wird kurz darauf hingewiesen, daß Migmatisierung und die Metamorphose dieses Gebietes sich nicht in großer Tiefe abgespielt haben, sondern bis dicht unter die Faltungsoberfläche gereicht haben müssen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei kleintektonischen Messungen am Salzgitterer Sattel wurden an der Zerstückelung von Klüften die in gefalteten Schichten üblichen Vorschiebungen festgestellt, bei denen die muldenwärtigen Gesteinsbänke an den sattelwärtigen emporbewegt sind. Daneben wurden in überkippten Schichten entgegengesetzte Bewegungen, gleichsam Überschiebungen an Schichtfugen, beobachtet.Weiter wurde in normal einfallenden Schichten eine gesetzmäßige Schrägstellung von Klüften zur Schichtung erkannt, die in ihrer Wirkung und in ihrer Abhängigkeit vom Grade der Schichtaufrichtung den makroskopischen Vorschiebungen entspricht und deshalb durch gleiche Vorgänge kleinster Größenordnung gedeutet wurde. Ebenso treten in überkippten Schichten Verdrehungen der Klüfte auf, die in ihrer Wirkung den Überschiebungen an Schichtfugen entsprechen.Sichtbare Verschiebungen und Verdrehungen gehen nebeneinander her. Die Verdrehungen erfordern eine gewisse Plastizität des Gesteins bei der Faltung. Welcher Vorgang überwiegt, dürfte daher im wesentlichen von der Art des beanspruchten Materials abhängen; Untersuchungen hierüber müßten sich über ein größeres Gebiet erstrecken.Erweiterter Ausschnitt aus der Anfang 1938 in Berlin eingereichten, unveröffentlichten Dissertation Kimmerische und subherzynische Gebirgsbildung im Salzgitterer Erzgebiet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das Periklingesetz verlangt Spiegelsymmetrie in der Zone senkrecht [010]; die kristallographische Symmetrie wiederholt sich in der Lage der Indikatrizen. Die Einmessung zeigt aber, daß (trotz normaler Verwachsung nach dem rhombischen Schnitt) die Symmetrie der verzwillingten Indikatrizen verringert ist: die (theoretische)ZE fungiert nur als Halbierungsebene der korrespondierten Mittellinien, die volle Symmetrie wird nicht verwirklicht. In unserem Falle ist die eingelagerte Zwillingspartie in bezug auf dieZE korrekter orientiert als das Hauptindividuum. - Die Konstruktion derZE nachBEREK führt auch bei der verminderten Symmetrie der verzwillingten Indikatrizen zur Auffindung der morphologisch definierten Zwillingsachse. -Man wird eben nicht vergessen dürfen, daß die Zwillingsgesetze Idealformulierungen sind, denen die Wirklichkeit nicht immer gerecht wird.  相似文献   

13.
Gustav Steinmann     
Ohne ZusammenfassungAbkürzungen in den Literaturangaben Ber. N. G. Freib. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft Freiburg i. B. - Ber. Oberrh. g. V. Berichte über die Versammlungen des Oberrheinischen geologischen Vereins - Ber. Niederrh. g. V. Berichte über die Versammlungen des Niederrheinischen geologischen Vereins (in den Sitzungsberichten, herausgegeben vom Naturhistorischen Verein der Preu\ischen Rheinlande und Westfalens) - Centralbl. Centralblatt für Mineralogie, Geologie und PalÄontologie - G. R. - Geologische Rundschau; Korr. D. G. Anthr. Korrespondenzblatt der Deutschen Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte - Mitt. Bad. G. L. Mitteilungen der Gro\h. Badischen Geologischen Landesanstalt - N.J. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und PalÄontologie [B. B. = Beilage-Band] - Pal. Z. Palaeontologische Zeitschrift - Sitzber. Niederrh. Ges. Sitzungsberichte der Niederrheinischen Gesellschaft für Natur- und Heilkunde in Bonn, Naturwissenschaftliche Abteilung (in den Sitzungsberichten, herausgegeben vom Naturhistorischen Verein der Preu\ischen Rheinlande und Westfalens) - Z. D. G. G. Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft - Z. i. A. V. Zeitschrift für induktive Abstammungs- und Vererbungslehre  相似文献   

14.
Zusammenfassung Da auf Grund der Formel Fe5(OH)6(AsO4)3.6–8H2O keine brauchbare Struktur gefunden werden konnte, wurden die Analysen nachgerechnet. Dabei zeigte es sich, daß das Fe–As-Verhältnis 4:3 beträgt. Für die Struktur des Pharmakosiderits wird die Formel [Fe4 (OH)4 (AsO4)3].K.6–7H2O vorgeschlagen, wobei eine andere Absättigung des Gerüstes in Betracht zu ziehen ist. Strukturprinzipien: Gerüstaufbau in T d 1 ; As auf (c), O auf (i) mit 0 = ca. 45°, 0 = ca. 135, Fe auf (e) mit Fe = ca. 45°, OH auf (e) mit OH = ca 135°, dadurch erhält Fe oktaedrische, As tetraedrische Konfiguration. Diese Bauprinzipien stehen mit dem Habitus der Kristalle und ihren physikalisch-chemischen Eigenschaften in guter Übereinstimmung. Zwei Möglichkeiten des Wassereinbaues werden durchgerechnet; die Übereinstimmung zwischen Beobachtung und Berechnung ist befriedigend, teilweise sehr gut.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Analyse der Verfärbungserscheinungen bei Bestrahlung von Steinsalz mit Röntgenstrahlen führt auf die Entstehung einer uneinheitlichen, optisch nicht trennbarenF-Bande mit einem ausgeprägten Absorptionsmaximum bei 465 m. Die unter den Bedingungen: unbehandeltes Kristallmaterial, Zimmertemperatur, schwaches diffuses Licht, durchgeführte Bestrahlung ergibt stabileF-,. metastabileF *- und instabileF-Zentren, die alle derF-Bande angehören. DieF *-Zentren sind während der Einstrahlung stabil, während sich dieF -Zentren proportional ihrer Anzahl umwandeln.Für die Umwandlung derF *-Zentren nach Aufhören der Einstrahlung nehmen wir den Übergang inF 2-Zentren, die früher schon bei optischer Erregung durch Einstrahlung in die Hauptbande gefunden wurden, an. Die Entstehung dieser Zentren bei Erregung wird durch die Erweiterung des absteigenden Astes derF-Bande nach längeren Wellenlängen hin angezeigt.DieF-Zentren gehen während und nach der Bestrahlung inF 3-Zentren über, die durch das Auftreten einer Nebenbande mit einem Absorptionsmaximum bei etwa 720 m gekennzeichnet ist. Dieser Vorgang wird besonders deutlich durch das Ansteigen derF 3-Bande trotz Aufhörens der Einstrahlung. Die bei derF-Bande gefundene Aufteilung in unterschiedlich stabile Zentren ist auch auf die anderen Banden anzuwenden.Die hier entwickelten Vorstellungen über die Bildung und Umbildung der verschiedenen Zentrenarten stehen in Übereinstimmung mit den gemessenen Anklingungs- und Abklingungskurven.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im Thüringer Walde sind zwischen Oberrotliegendem und Zechstein Bewegungen orogener Art nachweisbar. Die Diskordanz der noch zur variscischen Ära gehörenden Mosbacher Phase (nach Ort und Bach Mosbach) umfaßt auch vorzechsteinzeitliche Verwerfungen. Die bisher als primär angesehenen Grenzen der Oberrotliegendverbreitung sind infolge dieser sekundären Beeinflussung somit nicht mehr sicher festzulegen. Doch dürften die Störungen von mosbacher Alter hauptsächlich die unterpermischen Beckenränder betroffen haben. Am Nordrande des Thüringer Waldes ist die jüngere saxonische Tektonik einem solchen vorzechsteinzeitlichen Bruch gefolgt. Über der alten Narbe, die Gebiete grundsätzlich verschiedenen Baues trennt, entstand ein verwickelt gebauter — erst gezerrter, dann gepreßter — Grabenzug. Nach regionalen. Bohrergebnissen ist zu vermuten, daß auch benachbarte Gräben (z. B. Netra—Eisenach) auf einer solchen alten Naht zwischen hochliegendem Grundgebirge einerseits, permischem Beckenareal andererseits entstanden sind. Für spätere Zeiten mag sich die Hoffnung ergeben, daß aus dem saxonischen Bau einmal gewisse Rückschlüsse auf die Struktur des Untergrundes möglich werden könnten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Aus Anschliffbildern von Kohleproben und analogen Erscheinungsformen bei Gesteinsklüften wird zur Frage des mechanischen Charakters der bankrechten Schlechten Stellung genommen.Weiterhin werden verschiedene Entstehungsursachen bankschräger, streichender Trennflächen in Kohle und Nebengestein diskutiert und der Zeitpunkt ihres Aufreißens im Ablauf des Faltungsvorganges festgelegt.
Vertical jointing within the Carboniferous of the Subvariscean Foredeep are analyzed mechanically and, in relation to the general deformation of the belt.

Resumé D'après des sections polies d'échantillons de houille et des formes analogues dans les fissures de roches, les auteurs déterminent le caractère mécanique des cassures orthogonales.Ensuite ils discutend plusieurs causes de formation des plans de séparations obliques dans la houille et les roches encaissantes et fixent le moment de leur formation dans le cours du plissement.

. , .
  相似文献   

18.
Die Entstehung der Kontinente   总被引:1,自引:0,他引:1  
Ohne ZusammenfassungDas folgende ist nur ein Auszug aus einer grösseren Arbeit gleichen Titels, die inPetermann's Mitteilungen erscheint. Der wesentliche Inhalt dieser Untersuchungen wurde am 6. Januar 1912 auf der Jahresversammlung der Geologischen Vereinigung in Frankfurt a. M. vorgetragen unter dem Titel: Die Herausbildung der Grossformen der Erdrinde (Kontinente und Ozeane), auf geophysikalischer Grundlage, und weiter am 10. Januar in der Ges. z. Beförd. d. gesamten Naturwiss. zu Marburg unter dem Titel: Horizontalverschiebungen der Kontinente.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Um die petrographisch wichtigen Karbonate : Kalkspat, Dolomit, Ankerit. Siderit usw. voneinander im Dünnschliff zu trennen, hat man seit langem Färbe-methoden verwendet. Besonders hat sick die Farbung des Kalkspates auf Grund der Aluminiumchloridreaktion von LEMBERG and die Farbung der eisenhaltigen Karbonate durch Oxydation nachHallimond andSutcliffe bewahrt. Die verschiedenen Magnesiumreaktionen sind für die Dünnschliffbeobachtung noch nicht ausgearbeitet and erweisen sick (wie auch dieLembergschen Reaktionen) von der Korngröße abhängig. Durch Messung der Neigung derc-Achse and des Gangunterschiedes mehrerer gleichartiger Korner läßt sick ebenfalls grundsätzlich feststellen, um welches Karbonat es sich handelt. Praktisch entstehen dadurch Schwierigkeiten, daß nur Körner verwendbar sind., bei welchenc eine sehr große Neigung hat (> 60°) and daß die maximale Doppelbrechung der Karbonate teilweise nicht sehr verschieden ist. Durch das Ausmessen der Interferenzringe im Schnitt c bei einachsigen Kristallen gelang esBorgström, mit Hilfe einer Näherungsformel die Hauptdoppelbrechung der betreffenden Substanz zu bestimmen. Für Dünnschliffe wind das Verfahren dadurch ungenau, daß dafür die Kenntnis der Schliffdicke notwendig ist, wofür es leider noch keine scharfe Methode gibt. Bei Kenntnis des Karbonates erweist es sich aber umgekehrt zur Bestimmung der Schliffdicke als wertvoll. Die Messung der Dispersion der Doppelbrechung scheint bei dem derzeitigen instrumentellen Stand unserer mikroskopischen Einrichtungen fur die petrographische Bestimmung der Karbonate nicht verwertbar zu sein. In Lockerprodukten lassen sich die Karbonate sehr genau auf Grund ihrer Lichtbrechung — bestimmbar mit Hilfe der Immersionsmethode — trennen. Kalkspatkörner sind sofort kenntlich an der Überein-stimmung ihres -Wertes mit -Monobromnaphthalin. Es werden für weitere Einbettungsbestimmungen die der Spaltblättchen der einzelnen Glieder der Karbonatreihe aufgeführt. In Dünuschliffen kann der Umstand benutzt werden, daß durch Neigen des Präparates auf einem Drehtisch jene Stellung gefunden werden kann, bei welcher ein mit dem Brechungsquotienten des Kanadabalsams (1.537) übereinstimmt. (Nur bei Karbonaten möglich, deren Kleiner als 1.537 ist.) Der Winkel gegen die c-Achse (0) ist ein für die verschiedenen Glieder der Karbonatgruppe typischer. Die Übereinstimmung mit dem Balsam erkennt man am Verschwinden des Chagrin and derBeckeschen Linie.c läßt sich gut mit dem Drehkonoskop einmessen. Die Einstellung der Brechungsquotientengleichheit ist dagegen ziemlich ungenau. Sie schwankt um mehrere Grade. Da die verschiedenen 0-Werte der einzelnen Glieder der Karbonatreihe sich von demjenigen des Kalkspates jedoch um 7. 13. 24 and mehr Grade unterscheiden, läßt sich aus dem Mittel mehrerer Messungen dock annährend sagen, um welches Glied es sich handelt. Die Methode ließe sich erweitern durch Einführung von Einbettungsmedien höherer Lichtbrechung. Auch auf die rhombischen Karbonate läßt sich das Verfahren anwenden. In Schnitten senkrecht zur Achsenebene kann ein 0-Wert bestimmt werden. Dadurch ergibt sich auch bei diesen Mineralien, für welche bisher im Diinnschliff nur die Messung des Achsenwinkels eine Bestimmung ermöglichte, ein weiteres diagnostisches Merkmal.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Untersuchungen über die Streichrichtung der jungen Falten im Spessart und fränkischen Triasbecken ergaben enge Abhängigkeit von der variscischen Strukturanlage. Sie erfuhr bei den jungen Bewegungen ein Wiederaufleben, wie aus dem Verlaufe der Antiklinalen und Synklinalen, soweit diese festgestellt werden konnten, deutlich hervorgeht. Auch die Formen des fränkischen Schildes lassen seine Zusammensetzung aus einer Reihe annähernd paralleler Falten erkennen, und die Gabelung der fränkischen Furche wird durch eine variscische Synklinale hervorgerufen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号