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1.
Riassunto Riferiti i risultati delle osservazioni dei Cirri, vengono illustrate le caratteristiche delle correnti dell'alta troposfera su Mogadiscio in base ai lanci di palloni piloti eseguiti durante l'Anno Polare 1932–33, ponendo in luce, specialmente per il periodo dal 24–10 al 5-12-1932, il comportamento dettagliato delle correnti orientali ed occidentali, indicando come le deviazioni verso N e verso S di queste (per deformazione deifronti di contatto e successivo abbassamento delle masse d'aria) siano fattori determinanti delle condizioni del tempo in grande nelle regioni tropicali in grado d'influenzare anche quello delle latitudini medie e di giustificare quindi le relative singolarità. Le poche osservazioni stratosferiche hanno accertato una corrente all'incirca di eguale intensità, ma contraria di quella di Krakatoa: però in stagione diversa da quella dell'eruzione e delle osservazioni raccolte a Batavia.
Zusammenfassung Die Beobachtungen des Zirrenzuges in Mogadiscio während des Polarjahres 1932–33 werden zuerst zusammengefasst. Es folgt dann die Darstellung der Luftströmungen in der oberen Troposphäre auf Grund der Pilotballonvisierungen, woraus u.a. gezeigt wird, dass oft die Richtung des Zirrenzuges nicht mit derjenigen der herrschenden Luftströmungen zusammenfällt. Besonders durch die zahlreichen Beobachtungen des Zeitraumes 24.10-5-12.1932 werden die Eigentümlichkeiten dieser Strömungen eingehend erläutert und damit gezeigt, dass durch die Ablenkung derselben nach Nord oder Süd (für Nachgiebung der Fronten zwischen den O- und W-Strömungen und nachfolgende Senkung der Luftmassen) die Grosswetterlage in tropischen und auch in mittl. Breiten gesteuert und abgeändert wird. Die wenigen Beobachtungen weiche die Stratosphäre erreicht haben, lassen in der Höhe von etwa 30 km die Existenz einer Strömung wahrnehmen von fast gleicher Intensität wie der Krakatauwind, aber von entgegengesetzter Richtung (W). — Die besprochenen Ergebnisse zeigen ausserdem, dass das Bestehen der Ostströmungen in der unteren äquatoriellen Stratosphäre nicht allgemein gilt und dass auch dort die Tropopause nicht mit dem Maximum der Windgeschwindigkeit gekennezeichnet ist.
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2.
Zusammenfassung Für die Stationen Triest und Punta d'Ostro (bei Cataro) werden mittlere tägliche Häufigkeitswerte für Niederschlag und Bewölkung abgeleitet und auf ihre Singularitäten untersucht, wobei entsprechende Daten für Mailand, Florenz, und Rom veigleichend herangezogen werden. Die Frage nach der Realität dieser Singularitäten wird auf statistischem Wege nachgeprüft. An Hand dieser Witterungsregelfälle werden die wichtigsten Abschnitte im jährlichen Witterungsablauf des mittleren Mittelmeergebietes geschildert, wobei sich die zyklonalen Abschnitte besonders herausheben. Gleichzeitig werden Beziehungen zum Witterungsablauf Mitteleuropas nachgewiesen; die Häufungstermine der Gewitter in Mailand und München sind fast identisch. Die sommerliche Trokkenperiode umfasst in Mittelitalien und im Gebiet der mittleren Adria die Zeit vom 23. Juni bis 9. September. Die wichtigsten antiken Witterungsregelfälle (Februar-März) stimmen mit den heute vorliegenden Daten auffällig gut überein; für Eintritt und Ende der Etesien ist kein überzeugender Beweis möglich.Zum Abschluss wird noch der jährliche Gang der Niederschlagshäufigkeit in Oberitalien (Frühjahrs- bezw. Herbstregen), Süditalien und Albanien (Wintermaximum) auf den entsprechenden Jahresgang typischer Grosswetterlagen zurückgeführt. Grosswetterlagen mit meridionaler Zirkulation treten vorwiegend im Frühjahr und Herbst, solche mit zonaler Zirkulation vorwiegend im Winter und Sommer auf.
Riassunto Per Trieste e Punta d'Ostro (presso Cattaro) si espongono i valori giornalieri medi della frequenza delle precipitazioni e della nebulosità, confrontandoli quindi con quelli corrispondenti di Milano, Firenze e Roma. La questione della realtà di tali singolarità è trattata sotto l'aspetto statistico. In base ai risultati così ottenuti si ha modo di porre in luce le componenti principali dell'andamento annuale del tempo nelle regioni del bacino mediterraneo, fra le quali risaltano particolarmente le componenti cicloniche. Contemporaneamente si discutono i rapporti con lo sviluppo del tempo nell'Europa centrale, dal che si rileva fra l'altro che le date di massima attività temporalesca sono quasi identiche per Milano e per Monaco. Il periodo di siccità estiva per l'Italia centrale ed il bacino adriatico medio si aggira fra il 25 Giugno ed il 9 Settembre. Le principali regole e detti popolari antichi (Febbraio-Marzo) ben si accordano coi dati recenti.
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3.
Zusammenfassung Es werden die Wurzeln einer charakteristischen Gleichung für die Randbedingung der Diffusion des toroidalen magnetischen Störungsfeldes berechnet, das in dünner Schicht unterhalb der Grenze Kern — Mantel, als eine Folge von Störung der Winkelgeschwindigkeit dieser Schicht in Anwesenheit des magnetischen Dipolfeldes induziert wird. Die Wurzeln werden für verschiedene Werte des Verhältnisses der Leitfähigkeit des Erdmantels und Erdkerns ausgerechnet. Es wird gezeigt, dass das aus dem Milieu mit der elektrischen Leitfähigkeit in das Milieu mit elektrischer Leitfähigkeit m diffundierende toroidale magnetische Störungsfeld vom Werte m/<10–2 an von dem Verhältnis elektrischer Leitfähigkeiten beider Milieus unabhänging bleibt.  相似文献   

4.
Riassunto L'A. partendo dai risultati delle determinazioni astronomiche di latitudine e di azimut eseguite lungo il meridiano di Roma dal Reina dal 1898 al 1905 ed apportando ad esse le riduzioni al polo medio, in base ai risultati definitivi delle coordinate del polo per le epoche delle osservazioni, e le riduzioni al livello medio del mare, confronta i risultati trovati con gli omologhi geodetici relativi all'ellissoide di Bessel orientato a Genova e a Roma e all'ellissoide di Hayford orientato a Roma. Determina cosi le componenti meridiane ed astronomiche delle deviazioni delle verticali e con queste, dopo opportuna discussione, stabilisce il profilo del geoide dall'Isola di Ponza a Cortina d'Ampezzo per una lunghezza di oltre 700 Km, mettendo in luce una spiccata onda geoidica che raggiunge il massimo scostamento di circa 11 metri a Comacchio.
Zusammenfassung Der Verfasser geht von den Ergebnissen der von Reina längs des Meridians von Rom in den Jahren 1898 bis 1905 ausgeführten Breite-und Azimut-Bestimmungen aus und fügt diesen Bestimmungen die Polreduktion zu auf Grund der endgültigen Ergebnisse für die zur Zeit der Beobachtungen geltenden Polarkoordinaten; es werden noch die Reduktionen auf Normal-Null berücksichtigt. Es werden weiter die ermittelten Daten mit den entsprechenden geodätischen Ergebnissen verglichen, welche sich auf das auf Genua und Rom orientierten Besselsche Ellipsoid beziehen. Es werden die meridianischen und orthodromischen Komponenten der Lot-abweichungen bestimmt und mit diesen das Profil des Geoids von der Insel Ponza bis Cortina d'Ampezzo in einer Länge von 700 Km. In dieser Erörterung wird eine deutliche geoidische Welle ersichtlich gemacht, die die grösste Abweichung von ungefâhr 11 m. in Comacchio erreicht.
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5.
Zusammenfassung Der Anstrich der Lamellen des Bimetallaktinographen zerfällt relativ rasch, was eine Abnahme der Empfindlichkeit zur Folge hat. Es werden die in den Jahren 1946–52 gesammelten Erfahrungen mit einem neuen Ueberzug der Lamellen mitgeteil: Während mindestens fünf Jahren bleiben die Eichfaktoren konstant.
Summary The coat of painting of the laminas of the Bimetallactinograph wears off rather quickly which causes a decrease of the sensitiveness. In the present paper seven years experiences (1946–52) with a new coating of the laminas are being reviewed: During at least 5 years the calibration factors remain constant.

Riassunto La vernice delle lamelle dell'attinografo bimetallico si guasta relativamente in fretta, ciò che ha come conseguenza una diminuzione della sensibilità. Vengono comunicate le esperienze, raccolte durante gli anni 1946–52, con un nuovo strato di vernice: durante almeno cinque anni i fattori di taratura rimangono costanti.
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6.
Zusammenfassung Es werden Gründe erläutert, die zur Äusserung einer auf dem Begriff der Ergodizität beruhenden Definition der Turbulenz führen. Wir gehen von der Theorie der Unstabilität der Strömung bei Wirkung einer Störung der endlichen Amplitude aus. Es wird das Ergodenproblem im Landauschen Modell der entwickelten Turbulenz behandelt und einige mit der Ergodenhypothese zusammenhängende Folgen erörtert. Als ein Anfangselement gilt für uns der Begriff der Transitivität. Wir beachten auch die Beziehung zwischen der metrischen Transitivität und der Eigenschaft des Durchmischens der Bewegungen sowie die Relation zwischen dem energetischen Storungsspektrum und der Ergodenhypothese.  相似文献   

7.
Riassunto Si espongono ed illustrano i valori medi dei principali elementi meteorologici osservati a Moncalieri senza alcuna interruzione nell'ottantennio 1865–1945 e durante il quarantennio 1907–1946 per il vento. L'analisi delle medie quinquennali ed annuali pone in luce qualche caratteristica della variazione secolare dei medesimi fattori.
Zusammenfassung Die Mittelwerte der wichtigsten meteorologischen Elemente die in Moncalieri ohne Unterbrechung gesammelt worden sind, werden angegeben und zwar für den Zeitraum 1865–1945, ausgenommen für den Wind, deren Beobachtungen auf die Periode 1907–1946 sich beziehen. Die Gänge der fünfjährigen und jährlichen Mitteln zeigen einige Eigentümlichkeiten der sekularen Variation für denselben Elemente, die herausgehoben werden.
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8.
Summary The wave form of atmospherics recorded at a distance of some hundred km from the lightning stroke may be explained if the influence of propagation mechanism, excluding ionospheric reflection, is considered. The wave form results from the damping of higher frequencies, if propagation occurs about ground.
Zusammenfassung Die Wellenform von atmosphärischen Störungen, die man in einer Entfernung von einigen hundert km vom Blitz registriert, kann erklärt werden, wenn man den Einfluss des Ausbreitungsmechanismus unter Ausschluss der Ionosphäre betrachtet. Die atmosphärische Störung verdankt ihre Form der frequenzabhängigen Ausbreitung entlang der Erdoberfläche, wobei die Dämpfung für hohe Frequenzen grösser ist als für niedere.
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9.
Summary By means of the long-period records at Uppsala and Kiruna of thirteen specially selected earthquakes, the Love and Rayleigh wave dispersion is determined for all oceans and all continents except for South America. The observations have given information on crustal structure along several paths, not investigated earlier; in other cases, they have confirmed earlier results. The methods are discussed. The results for oceanic areas are summarized in the following table: The observations demonstrate the oceanic structure of the central Arctic area as well as the complete similarity of the Atlantic and Pacific bottom structure. Continental dispersion curves are determined for very long paths over Euro-Asia and for the hitherto longest path over North America as well as for a path crossing Africa. These observations indicate an average crust about 10–15 km thicker along the Euro-Asiatic path than along the North American path, whereas there is perfect agreement between the North American and the African continent. A shear-wave velocity of 4.3–4.4 km/sec is obtained for the upper part of the mantle under the continents. Further conclusions must await the computation of a greater number of theoretical dispersion curves.
Zusammenfassung Mittels der langperiodischen Registrierungen in Uppsala und Kiruna von dreizehn speziell ausgewählten Erdbeben ist die Dispersion der Love-und Rayleigh-Wellen für alle Ozeane und alle Kontinente mit Ausnahme von Süd-Amerika bestimmt worden. Die Beobachtungen haben in mehreren Fällen Auskunft über die Krusten-Struktur längs Wellenwege gegeben, die nie früher untersucht worden sind; in anderen Fällen haben sie frühere Resultate bestätigt. Die Methoden werden diskutiert. Die Resultate für ozeanische Gebiete sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst: Die Beobachtungen beweisen sowohl die ozeanische Struktur des zentralen Teiles des arktischen Gebietes als auch die vollständige Gleichheit der atlantischen und pazifischen Krusten-Struktur. Kontinentale Dispersionskurven sind für sehr lange Wellenwege über Euro-Asien und für den bisher längsten Wellenweg über Nord-Amerika bestimmt worden. Diese Beobachtungen zeigen, dass die mittlere Krusten-Dicke 10–15 km grösser längs des euro-asiatischen Weges ist als längs des nordamerikanischen Weges; dagegen zeigen die Beobachtungen für Nord-Amerika und Afrika sehr gute Übereinstimmung. Eine Transversalwellen-Geschwindigkeit von 4.3–4.4 km/sek wird für den oberen Teil des Erdmantels unter den Kontinenten gefunden. Weitere Schlussfolgerungen müssen die Berechnung einer grösseren Anzahl theoretischer Dispersionskurven erwarten.
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10.
Riassunto In base alle registrazioni anemografiche quinquennali eseguite nel Piano di Magadino (Svizzera sudalpina), venne studiato il sistema dei venti di montagna e di valle. Furono presi in esame solo gli anemogrammi riferentisi a situazioni anticiclonali di bel tempo. Il Piano di Magadino registra questo sistema di venti durante tutto l'anno; esso è però solo di media intensità. Infine venne eseguito un paragone con le condizioni del vento sulla stazione di pendio di Locarno-Monti, situata a breve distanza.
Summary The phenomenon of the mountain and valley wind has been studied by means of anemograph records on the plain of Magadino (Southern Switzerland) during five years. Only records have been evaluated, when there was an anticyclonal situation with fine weather. The valley of the plain of Magadino shows very typical mountain and valley winds and that during the whole year; but they are only of moderate speed. At last these wind conditions are compared with those of the neighbouring Locarno-Monti, which is situated on a slope.

Zusammenfassung Anhand von fünfjährigen Anemographenregistrierungen auf der Magadinoebene (Südschweiz) wurde die Erschemung des Berg- und Talwindes genauer untersucht. Es wurden nur die Registrierungen bei Antizyklonallagen mit schönem Wetter ausgewertet. Das Tal der Magadinoebene zeigt ganz typische Berg- und Talwinde und zwar während des ganzen Jahres; die Winde sind jedoch nur von mässiger Stärke. Schliesslich werden noch Vergleiche mit den Windverhältnissen auf der benachbarten Hangstation Locarno-Monti durchgeführt.
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11.
Zusammenfassung Durch die Deutsche Atlantische Expedition auf «Meteor» 1925–27 und das maritim-aerologische Werk der Deutschen Seewarte wurden zahlreiche Höhenwindmessungen auf dem Atlantischen Ozean gewonnen. Die Bearbeitung dieses Materials, für das Gebiet südlich von 20° Nordbreite und die Messungen bis 1937, geschieht im Rahmen des Meteorwerkes, in Band XVI als Fortsetzung von Band XV-Kriegsereignisse und Schwierigkeiten der Nachkriegszeit haben die Veröffentlichung leider stark verzögert. Für die vorliegende Mitteilung werden einige Teilergebnisse ausgewählt, die sich auf den Seeweg nach Südamerika beziehen; als Beitrag zur Gewinnung erforderlicher quantitativer Daten über die allgemeine Zirkulation.Für die Höhenstufen 4–5, 9–10 und 14–15 km werden die mittleren Windelemente und die Streuung der Windgeschwindigkeiten behandelt. Es wird die Schichtung der Luftströmungen im Vertikalprofil des Seeweges für 0–15 km Höhe gegeben. Auf die Struktur des Urpassates (der tropischen Ostströmung) und der tropischen Westwindschicht der hohen Troposphäre in den verschiedenen Jahreszeiten wird näher eingegangen.
Summary By the German Atlantic Expedition on the «Meteor», 1925–1927, and the marine-aerological work of the Deutsche Seewarte numerous upper air wind measurements were gained from the Atlantic. The evaluation of this material for the area in the south of 20° northern latitude and of the measurements up to 1937 is done within the scale of the «Meteorwerk», vol. XVI as a continuation of vol. XV. In consequence of war events and the difficulties of the time after the war the publication has been delayed considerably. For the information on hand, some partial results are selected which refer to the route to South America; as a contribution for gaining necessaryquantitative data on the general circulation.For the levels 4–5, 9–10, and 14–15 km the average wind elements and the dispersion of the wind velocities are treated. The stratification of air currents in the vertical profile of the route is given for the height of 0–15 km. It is entered into particulars of the structure of the «Urpassat» (tropical easterlies), and the tropical West-wind layer of the upper troposphere in various seasons.
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12.
Zusammenfassung Die gewöhnlichen klimatologischen Betrachtungen insbesondere diejenigen mit Hilfe von Klimakarten beziehen sich auf das Makroklima der Erde. Als Extrem steht das Mikroklima in der üblichen Definition gegenüber. Die von beiden Betrachtungen behandelten Räume sind grössenordnungsmässig so verschieden, dass es zweckmässig ist, zwischen die genannten Klimabereiche noch das Mesoklima einzuschalten. Der Gültigkeitsbereich für die vorgenennten Begriffe wird für das Klima der Hochgebirge besprochen. Die Gebirgsatmosphäre wird als Gegenstand des Makroklimas anzusehen sein. Die Atmosphären der Berghänge und der Täler sind dagegen als Gegenstand des Mesoklimas anzusehen. 1) Die Schneedecke in den Hochgebirgen ist von besonderer Empfindlichkeit gegenüber der vertikalen Verteilung der Temperatur, daher ist die durchschnittliche Lage der Peplopause von entscheidender Bedeutung für die Andauer der Schneedecke in Hochgebirgen. 2) Die Peplopause ist entscheidend für die Vertikalgliederung der unteren Schichten der freien Atmosphäre, sie ist in ähnlicher Weise entscheidend für die Verteikalgliederung im Makroklima der Hochgebirge. Dies lässt sich durch die vertikale Verteilung der relativen Feuchtigkeit besonders deutlich zeigen. 3) Der Charakter der Grundschicht im Bereich der Gebirgsatmosphäre ist beispielsweise entscheidend für die Ausbildung der Gewitter in Hochgebirgen. 4) Die tiefsten Minimatemperaturen in Mitteleuropa wurden auf der Gestettneralm bei Lunz in Niederösterreich beobachtet. Neben den besonderen lokalen Verhältnissen war die Lage der Station oberhalb der Peplopause massgebend. 5) Der Temperaturgegensatz zwischen freier Atmosphäre und Berggipfeln ist verschieden für die Grundschicht einerseits und für die Peplopause und die darüberliegenden Schichten andrerseit. 6) Der Einfluss der Massenerhebungen auf die Gebirgsatmosphäre ist nach neueren Untersuchungen nicht mehr in einer thermischen Begünstigung zu sehen. Dass im Innern des Alpenmassivs Waldgrenze und alpine Schneegrenze höher liegen als in den Randzonen muss auf besondere Verhältnisse im Makroklima des Gebirges zurückgeführt werden und hier wird wiederum die durchschnittliche Lage der Peplopause von Einfluss sein.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Neuberechnung der geologischen Zeitbestimmungen nach dem Pb/U Verhältnis liess erkennen, dass die euzoische Zeit in zwei Zyklen von ungefahr gleicher Länge geteilt werden könne; den Kaledon-Variskichen vom Kambrius bis Ende Perm, und den Alpidischen von Trias bis heute. In diesen beiden Zyklen gehen die meisten und wichtigsten geologischen Abläufe streng parallel. Es wiederholen sich im jüngeren Zyklus die Orogeneses nicht nur in gleichen Zeitintervallen wie im älteren, sondern auch gleich in Art, Stärke und anderen Beziehungen. Ebenso entsprechen einander nach ihrer Stellung im Zyklus die Epirogenesen, die grossen und auch manche kleiners Züge derselben, die grossen Klimaschwankungen, und auch die Stadien in der Entwickung der Lebewelt. Der in diesen beiden Zychlen erkannte Rhythmus des geologischen Geschehens wird für weniger bekanntes (z.B. Präkambrium) wertvolle Fingerzeige geben. Geophysikalische Erklärung und Deutung kann heute über Vermutungen aoch nicht hinauskommen.
Summary New calculation of the geological chronology according to the Pb/U ratio proved that the Euzoic Era can be divided in two Cycles of about the same length: the Caledonian-Varisciam Cycle from the beginning of the Cambrian Period to the close of the Permian, and the Alpidic Cycle from the Triasic to the present time. In these two Cycles the most important events develop in strict parallelism. During the younger Cycle the orogenetic movements are not only repeated in the same intervals as in the older Cycle but also in the same manner: strength and in other relations. Likewise the epirogenetic movements are corresponding in their position in the respective Cycle (the great and even many of their smaller features) the great changing of climates and even the phases of the evolution of organic life. The rhythm of geological history discovered in these two Cycle will give valuable indications for les known epochs (for instance the Precambrian). The geophysical explanation and interpretation cannot yet exceed mere suppositions.

Riassunto Una nuova determinazione delle età geologiche in base al rapporto Pb/U permettono di riconoscere che l'epoca euzoica puo venir suddivisa in due cicli di durata approssimativamente eguale: il Caledoniano-varisco del Cambriano sino alla fine del Permico, e l'Alpidico dal Trias sino ad oggi. In ciaseuno di questi due cicli le principali vicende geologiche si souo sviluppate con netto parallelismo. Infatti. nel secondo ciclo le orogenesi si riproducono non solo con gli stessi intervalli di tempo come nel primo ciclo, ma anche col medesimo andamento, con la stessa intensità e l'eguaglianza di altre caratteristiche. Analogamente, anche le epirogenesi si corrispondono in conformità alla loro composizione nei due cicli, sia nei grandi tratti come in taluni minori; del pari le oscillazioni climatiche e gli stadi di sviluppo della vita animale. Siffatta ritmicità della storia geologica rivelata nei due cicli predetti fornisce utili indicazioni per taluni periodi poco noti (p. es. Pre-Cambriano). Attualmente non è ancora possibile uscire dal campo delle induzioni per stabilire spiegazioni ed interpretazioni geofisiche soddisfacenti.
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14.
Summary The condition of a continuous transfer of mechanical energy from air to water may be satisfied not only by the equality of wind and current vectors at the surface but also by a difference of both vectors being perpendicular to the direction of the surface stress. It gives a simple explanation for the possible gliding of the air on water surfaces which gets evident by observed deflections between wind and surface currents not only in rivers and near the shore but also in the ocean.The work of the mean wind stress at the water surface may be transformed to turbulence and wave energy of the water and to eddy energy of the air. Near solid boundaries the work of the average shearing stress must be transformed into eddy energy flowing from the boundary into the fluid. In this way its turbulence may be maintained even in the presence of a very stable stratification.
Eine Beziehung zwischen Wind-, Strom- und Spannungsvektor an der Wasseroberfläche und zwischen Schubspannung und Geschwindigkeit an festen Begrenzungen
Zusammenfassung Aus zweidimensionalen Grenzschichtbetrachtungen folgert man, da\ die Geschwindigkeitsvektoren von Luft und Wasser an dessen Oberfläche keine Differenz aufweisen. Doch die naheliegende Forderung nach Kontinuität des übergangs mechanischer Energie durch die Wasseroberfläche hat mit Rücksicht auf die dynamische und die kinematische Grenzflächenbedingung zur Folge, da\ in jedem Augenblick und somit auch im zeitlichen oder flächenhaften Mittel an dieser wie an jeder Grenzfläche das skalare Produkt zwischen dem Differenzvektor der Oberflächengeschwindigkeiten von Luft und Wasser und dem Schubspannungsvektor verschwindet. Diese Bedingung ist auf dem Wasser nicht nur dadurch erfüllbar, da\ die augenblickliche Differenz der Geschwindigkeitsvektoren ständig verschwindet, sondern ebenfalls dadurch, da\ ihre Tangentialkomponente senkrecht auf dem Schubspannungsvektor an der augenblicklichen Grenzfläche steht. Die Summe der Arbeitsleistungen der Normalspannungen oberhalb und unterhalb der Grenzfläche ist automatisch Null wegen der kinematischen Grenzflächenbedingung und daher in diesem Zusammenhang ohne Belang.Auch wenn die mittleren Richtungen von Strom, Wind und Schubspannung gleich sind, ist bei turbulenter Bewegung an der Grenzfläche die Kontinuität des Energieübergangs nur gewährleistet, wenn die Oberfläche unregelmä\ig (der Turbulenz entsprechend) deformiert ist, wobei eine Differenz in den Beträgen von mittlerem Strom und Wind möglich und ebenso physikalisch erklärbar wird wie die beobachteten — auf Flüssen und im Küstengebiet zwangsläufigen — Unterschiede ihrer mittleren Richtungen.Im Falle verschiedener Richtungen von Wind und Strom gibt es die Möglichkeit, da\ die mittleren Vektoren von Wind und Schubspannung annähernd gleichgerichtet sind, nur, wenn ein erheblicher Teil der Arbeitsleistung der mittleren Schubspannung an der Wasseroberfläche in Turbulenz- und Wellenenergie übergeführt wird. Sind die mittleren Vektoren von Wind und Strom senkrecht zueinander und im Betrage gleich, weichen beide von der Schubspannung um 450 ab (was mit der Ekmanschen Theorie nichts zu tun hat). Es besteht bei Verschiedenheit der mittleren Richtungen von Strömung und Wind nicht die Möglichkeit, da\ Schubspannungs- und Windvektor gleichgerichtet sind und au\erdem die Arbeitsleistung des mittleren Windfeldes vollständig dem mittleren Stromfeld zugeführt und nicht teilweise in Turbulenzenergie verwandelt wird.Eine Bestimmung des Windschubs auf Grund der Prandtlschen Konzeption aus Beobachtungen vertikaler Windverteilungen nahe der Wasseroberfläche ist nicht mehr in Erwägung zu ziehen, weil dabei u. a. die Richtungen von Wind- und Schubspannungsvektor als gleich vorausgesetzt werden. Die mögliche Differenz der Richtungen von Wind und Schubspannung wäre auch in numerischen Berechnungen z. B. von Sturmfluten zu berücksichtigen, insbesondere, wenn der Oberflächenstrom infolge Küstennähe und Gezeitenstroms beträchtliche Richtungsabweichungen vom Wind aufweist.Nicht nur die mögliche Arbeitsleistung des turbulenten Zusatzfeldes durch seine Tangential-(und Normal-) Spannungen kann zur Erzeugung und Entwicklung von Windwellen beitragen. Auch eine direkte Arbeitsleistung des ausgeglichenen Windfeldes wirkt schon bei schwachem Wind in derselben Weise; sie ist zur Erzeugung von Driftströmen sogar notwendig, da das turbulente Zusatzfeld des Windes durch seine Arbeitsleistung nur die Turbulenz- und Wellenenergie des Wassers, aber nicht die Bewegungsenergie seines mittleren Stromfeldes zu vergrö\ern vermag. Demgegenüber kann mit Hilfe der Fluktuationen an der Wasseroberfläche die (wie nahe festen Begrenzungen) mit einem Gleiten verbundene Arbeitsleistung des ausgeglichenen Windfeldes verwandelt werden in Turbulenzenergie. In der Randschicht von festen Begrenzungen mu\ dies vollständig geschehen, da an ihnen keine Arbeit geleistet werden kann. Das führt zu einem Strom von Turbulenzenergie von der Begrenzung in das Stromfeld hinein, wodurch auch bei sehr stabiler und Turbulenz dämpfender Schichtung eine Erhaltung des turbulenten Zusatzfeldes und ein Abbau der Stabilität in Grenzflächennähe gefördert wird.Die entwickelten Vorstellungen widersprechen teilweise den vorherrschenden, welche den vektoriellen Charakter des Geschwindigkeitsfeldes ungenügend berücksichtigen oder zu weitgehender Analogie zu bewährten Modellen von laminaren Strömungen ihre Entstehung verdanken. Man mag in der Strömungslehre mit diesen Unvollkommenheiten auskommen; dennoch lä\t sich nicht leugnen, da\ sie keine Erklärung bekanntester Beobachtungstatsachen der Meteoro-Hydrographie wie z. B. die Richtungsabweichung zwischen Strom und Wind an der Wasseroberfläche gestatten. Au\erdem erklären sie nicht die Entwicklung von Fluktuationen an der Oberfläche als Erfordernis für einen kontinuierlichen übergang von Bewegungsenergie bei Verschiedenheit der mittleren Vektoren von Strom und Wind. Es erscheint daher unumgänglich, die bisherige Konzeption in geophysikalisch nutzbringender Weise zu erweitern, was hier versucht wurde.

Une relation entre le vecteur de la tension, le vecteur du vent et le vecteur du courant à la surface de l'eau d'une part et entre le frottement tangentiel et la vitesse auprès de limites solides, d'autre part
Résumé La supposition d'un transfert de l'énergie mécanique de l'atmosphère à la surface de l'eau peut Être satisfaite non seulement par l'égalité des vecteurs du vent et du courant mais encore par la différence des deux vecteurs qui s'élève perpendiculairement au sens de la tension superficielle. Les observations suivant lesquelles le courant du vent dévie du courant de l'eau, ce qui se manifeste non seulement au-dessus des rivières ou au voisinage de la cÔte mais aussi audessus de 1'océan, expliquent d'une manière simple 1'existence possible du mouvement glissant de l'air au-dessus de la surface de l'eau.La puissance du frottement tangentiel moyen dû au vent à la surface de l'eau peut se transformer en mouvement turbulent et en énergie des vagues ou en énergie tourbillonnaire de l'air. Au voisinage des limites solides, le frottement tangentiel moyen doit se transformer en énergie tourbillonnaire qui, partant de la limite solide, se propage vers la fluide. De cette manière 1'état turbulent peut se maintenir mÊme en présence d'une stratification stable.
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15.
Riassunto Due urti di una nave che si incagliò sulla sponda del canale della Giudecca in Venezia causarono microsismi che furono registrati dai sismografi dell'Osservatorio Geofisico del Seminario. Si determina la differenza in tempo fra i due urti, nonchè la velocità della nave ed il periodo delle onde microsismiche.
Zusammenfassung Zwei Stösse erzeugt durch das Stranden eines Schiffes am Ufer des Giudecca-Kanals in Venedig haben mikroseismische Erscheinungen hervorgerufen welche von den Sismographen des Geophysikalischen Observatoriums registriert wurden. Darüber werden u. a. die Zeitdifferenz zwischen den zwei Stösse, die Schiffsgeschwindigkeit und die Perioden der mikroseismischen Wellen bestimmt.
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16.
Zusammenfassung Eine erschöpfende Beurteilung des Verunreinigungsgrades der Luft ist nur auf Grund von Registrierungen der wichtigsten gasförmigen und korpuskulärne Beimengungen möglich. Eine grobe Aussage wird in vielen Fällen bereits auf Grund gleichzeitiger Messungen des Kern- und Staubgehalts der Luft gemacht werden können.Eine Aussage über die schädigende bzw. belästigende Wirkung einer Luftheimengung nur auf Grund einer Kernzahlbestimmung, wird nur in wenigen besonderen Fällen möglich sein. Als Beispiel sei angeführt, daß bei der Verunreinigung der Luft mit Tabakrauch die Kernzahl ein grobes Maß für den Nikotingehalt und die Kernzahl in Verbindung mit der Staubzahl ein Maß für den Gehalt der Luft an Tabakteeren darstellt.Auf Grund eigener Untersuchungen und den bisher in der Literatur veröffentlichten Meßergebnissen werden maximale Mittelwerte für den Kern- und Staubgehalt der Luft für verschiedene Orte angegeben. Somit wird es den Gesundheitsämtern möglich sein, durch einfache Kern- und Staubmessungen den geforderten Reinheitsgrad der Luft zu kontrollieren. Eine Vorraussetzung hierfür ist die Schaffung einheitlicher, leicht transportabler und einfach zu bedienender Meßgeräte.
Summary An exhaustive assessment of the degree of contamination of the air is possible only from records of its most important gaseous and corpuscular admixtures. A rough assessment will be possible in many cases by using simultaneous measurements of the nuclei and dust content of the air.A statement on the injurious or annoying effect of an air admixture based only on the determination of the number of nuclei will be possible only in few special cases. As an example may be mentioned that with the contamination of the air due to tobacco smoke the number of nuclei represents a rough measure of the nicotine content and the number of nuclei together with the number of dust particles is a measure of the content of the tobaceo tars in the air.Based on personal investigations and on the results of measurements so far published highest averages of the nucleus and dust content of the air for various places are given. Thus, it will be possible for the health authorities by means of simple measurements of nuclei and dust concentration to check the prescribed purity of the air. A condition for this is the design of uniform measuring instruments which are very portable and simple to operate.
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17.
Zusammenfassung Es wurde versucht, mit Hilfe der piezophotographischen Methode das Druckfeld in der Nähe einer Untergrundsprengung zu untersuchen. Kugelförmige Ladungen von 5 kg TNT wurden 3 m unter die Oberfläche im konsolidierten Sandboden angebracht. Piezophotographische Druckaufnehmer mit Messbereich 1,5–250 bar und 15–2500 bar wurden sowohl statisch, als auch dynamisch geeicht und ihre Richtungscharakteristik bestimmt. Es wurden insgesamt 5 Druckfelduntersuchungen vorgenommen, wobei die Druckmessungen in einem orthogonalen Netz von Messpunkten, das sich bis in die Entfernung von 40 Ladungshalbmessern ausdehnte, durchgeführt wurden. Die entwickelte Messtechnik wird eingehend beschrieben. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse konnte unmittelbar für jeden Versuch die Druckverteilung in vertikalen und horizontalen Netzprofilen festgelegt werden. Das Druckfeld wurde danach durch den Isobarenverlauf in der untersuchten Ebene abgebildet.  相似文献   

18.
Riassunto L'A. sottopone ad una dettagliata analisi idrodinamica i fenomeni relativi alle maree ed alle correnti di marea dello Stretto di Messina, appoggiandosi sui dati mareografici dei due mari adiacenti nonchè sulle misure ed osservazioni di F. Vercelli e G. Mazzarelli. I risultati mostrano come il fenomeno delle maree nello Stretto di Messina consista nell'accoppiamento delle maree proprie delle masse d'acque dello Stretto con gli impulsi che le stesse masse ricevono dai due mari Jonio e Tirreno. In tale processo i fenomeni d'attrito (attrito esterno e turbolenza) rivelano un'importanza fondamentale. La sovrapposizione di una corrente generale più forte con la corrente di marea dà luogo nell'imbocco Nord dello Stretto a quelle convergenze di corrente alle quali si connettono i «tagli» e le «scale di mare», nonchè i vortici di Capo Peloro (Cariddi), Scilla e San Raineri. Seguono considerazioni sulla possibilità di alterazioni morfologiche dello Stretto di Messina da epoche preistoriche con abbassamento del fondo o con allargamento delle sponde in guisa da spiegare l'indebolimento dei medesimi fenomeni.
Zusammenfassung Die Gezeiten und Gezeitenströmungen in der Strasse von Messina, an die sich die bekannten Schilderungen der alten Sagen der Scylla und Charybdis knüpfen, werden hier einer eingehenden hydrodynamischen Analyse unterzogen. Die Grundlagen für diese bilden einerseits die bekannten Grundwerte der vertikalen Gezeit in den angrenzenden Meeren im Norden und Süden der Strasse, andererseits die neueren Messungen der Gezeitenströme im engsten Querschnitt der Strasse durch Prof. Vercelli und die Beobachtungen von Prof. G. Mazzarelli. Die Ergebnisse dieser Analyse zeigen, dass das Phänomen der Gezeiten in der Meeresstrasse nichts anderes ist, als die Mitschwingungsgezeiten der Wassermassen der Strasse mit den Impulsen, die sie vom Jonischen und Thyrrhenischen Meer her empfagen. Dabei spielen die Reibungseinflüsse (äussere Reibung und Turbulenz) im engsten Teil der Strasse für die Intensität und Phase der Ströme eine ausschlaggebende Rolle. Die Superposition einer stärkeren allgemeinen Strömung und des Gezeitenstromes gibt am Nordausgang der Meeresstrasse an der Meeresoberfläche zweimal in jeder Mondperiode jene Stromkonvergenzen, an die die bekannten Sprungwellen (tagli o scale di mare) gebunden sind. Mit ihnen in Zusammenhang stehen such die Wirbel vor Cap Peloro (Charybdis), vor Scilla und vor San Raineri. Dieser Zusammenhang wird in der Arbeit näher erörtert, sowie Betrachtungen darüber angestellt, ob nicht möglicherweise morphologische Aenderungen in der Strasse von Messina seit vorhistorischer Zeit durch Vertiefung und vielleicht auch Verbreiterung der Meeresstrasse eine Schwächung der Phänomens bewirkt haben könnten. So könnte man verstehen, dass «Scylla und Charybdis» das sind die von Homer so eindrucksvoll geschilderten Gefahren für die Schiffahrt allmählich verloren gegangen sind.
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19.
Riassunto Vengono esaminati due esempi di spostamento retrogrado di depressioni nel Mediterraneo, illustrandone le cause. Per uno di essi si calcolano gli elementi energetici, dimostrando come il rapportoK/P fra l'energia cinetica e quella potenziale della depressione costituisca un indice della sua capacità di proseguire il moto lungo la rotta precedente.
Summary Two examples of retrograde displacement of depressions in the Mediterranean are being examined, explaining their causes. For one of them the energetic elements are calculated showing how the ratioK/P between the kinetic and the potential energy of the depression constitutes an index of its capacity to continue the motion along the preceding course.

Zusammenfassung Es werden zwei Fälle rückläufiger Bewegungen, von Mittelmeerdepressionen untersucht und die Ursachen derselben erläutert. Für einen dieser Fälle werden die Grössen der Energie berechnet: und es wird gezeigt, dass das VerhältnisK/P zwischen kinetischer und potentieller Energie massgebend ist für die Fähigkeit der Depression, ihre Bewegung in der ursprünglichen Richtung fortzusetzen.
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20.
Zusammenfassung Streuungs- und Absorptionsprozesse in der Atmosphäre werden von verschiedenen Bestandteilen der Atmosphäre mit verschiedenen vertikalen Verteilungen verursacht. Deshalb sind die Werte für Streuung und Absorption aus den entsprechenden Extinktionskoeffizienten allein nicht zu bestimmen.-Es wird gezeigt, wie verschieden die Streuung und insbesondere die Absorption sein können für verschiedene vertikale Verteilungen des Dunstes und des Wasserdampfes. Weiter werden Werte des Energiegewinns durch die Kontinuum-Absorption mitgeteilt.
Summary Usually scattering and absorption in the atmosphere are caused by several atmospheric components with different vertical distributions. Therefore the values of scattering and absorption cannot be determined from the corresponding extinction coefficients alone.-It is shown, how different scattering and specially absorption may be for different vertical distributions of haze and water vapour. Furthemove values of the energy gain by the continuum-absorption are given.
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