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1.
2.
Zusammenfassung Die Serpentine von Bernstein und Steinbach (mittleres Burgenland) werden als Intrusionen im festen Zustand gedeutet.Während man für Bernstein und seine Umgebung auf Grund fehlender Reliktminerale lediglich eine Einstufung des Serpentinisierungsvorganges in die Grünschieferfazies vornehmen kann, lassen zahlreiche Relikte und das Auftreten verschiedener Pyroxeniteinschlüsse im Serpentin von Steinbach Aussagen über die vormetamorphe Genese dieses Gesteinskörpers zu, dessen Herkunft aus dem oberen Erdmantel abgeleitet wird. Die Serpentinisierung fand unter Bedingungen der Albit-Epidot-Amphibolit-Fazies statt. Daraus und aus allgemeinen Überlegungen ist eine Zuordnung des Serpentinkörpers von Steinbach zur Sieggraben-Schäffern-Serie gegeben, während das Vorkommen von Bernstein der Rechnitzer Serie angehört.
The serpentinites of Bernstein and Steinbach (Burgenland, Austria)
Summary The serpentinites of Bernstein and Steinbach (Burgenland, Austria) are interpreted to be intrusions at solid state.Numerous relics and the occurrence of various inclusions of pyroxenites in the Steinbach serpentinite indicate its origin from the Upper Mantle. The serpentinization took place under the conditions of the albite-epidote-amphibolite facies.The absence of relics in the Bernstein rocks only permits a classification of the serpentinization itself which corresponds to the greenschist facies. Transfered to the local geological and tectonical situation a coordination of the Steinbach serpentinite body to the Sieggraben-Schäffern series and the Bernstein serpentinites to the Rechnitzer Serie can be accepted.


Mit 4 Abbilungen  相似文献   

3.
Experimental partioning of Sr between solutions, aragonite, calcite, gypsum and anhydrite show that the isomorphous replacement of Ca2+ by Sr2+ can be described as a linear function. The constants of the distributions are used to calculate primary Sr-contents of the various Ca-carbonates and Ca-sulfates precipitated from seawater and to estimate the point of precipitation of celestite. Comparism of these data with actual Sr-contents in sediments and sedimentary rocks show that in most cases gypsum has to be considered as the primary precipitate. Anhydrite in general is formed by diagenetic alteration of gypsum. The average Sr-content of gypsum rocks make it very probable that the Sr-concentration of seawater has stayed virtually unchanged since the end of Mesozoic. Sr-contents of carbonate rocks show that most of the limestones have been altered diagenetically. The distribution of Sr within the various sedimentary units of the earth's crust make it very probable that this alteration occurred in a system open to pore solutions.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In den neogenen Lockersedimenten der Landseer Bucht, Burgenland, sind zahlreiche lokale Eisenerzanreicherungen verbreitet, deren Genese mit den Abtragungsprodukten nahegelegener Vulkanite am Pauliberg und bei Stoob-Oberpullendorf in Zusammenhang gebracht werden.Es handelt sich um Limonite verschiedener Ausbildung in der Art von See- und Sumpferzen und um Siderit. Dementsprechend umfaßt der Mineralbestand neben den für derartige Sedimente üblichen Gangarten Goethit, Lepidocrocit, Hämatit, maghemitisierten Magnetit und Siderit.Hinweise auf den Transportmechanismus der Metallionen ergeben sich aus der Gegenüberstellung der Erze zu den Basalten und deren Verwitterungsprodukten: Fumarolentätigkeit mit lokal unterschiedlicher Intensität leiteten die Umwandlungsprozesse ein und schufen die zum Transport von Eisen und Mangan notwendigen Bedingungen in Ionenform als kolloidale Hydroxide und als Oberflächenfilme silikatischer Gemengteile.Die Ausfällung erfolgte durch Änderung des Milieus am Ufer von Seen und anderen Gewässern und führte je nach Konzentration und Dauer der Lösungszufuhr zu chemisch-klastischen Mischsedimenten, Eisensteinen und Siderit.
Mineral content and genesis of iron ore in sediments of the Landseer Bucht, Burgenland, Austria
Summary Numerous small beds of limonitic iron ores are spread within the Neogene loose sediments of the Landseer Bucht, Burgenland, Austria. Their genesis communicates with the detritus of some closely placed volcanic rocks next to the villages of Stoob-Oberpullendorf and the top of the Pauliberg.According to their formation in the sediments they can be classified as limonites, bog iron- and lake ores and siderite. Their mineral content is consisting of goethite, lepidocrocite, hematite, magnetite with some transformation to maghemite, siderite and the usual accompanying gangue minerals.The comparison of ores to basalts and their detritus gives some indications for the mobilization of the metallic ions: A locally varying fumarole-activity started the weathering processes and formed the conditions being necessary for the transport of iron and manganese as ions, colloidal hydroxides and on surfaces of mineral particles.The precipitation chiefly took place by changing of the environment in shallow lake-like waters. According to the local conditions chemical-clastical mixed sediments and ironstones have been formed.


Mit 3 Abbildungen

Herrn Prof. DDr.H. Wieseneder zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Eine Reihe von kaledonischen Metamorphiten wurde mikroskopisch und chemisch untersucht. Die Lagerungsverhältnisse, makroskopischen und mikroskopischen Strukturmerkmale dieser Gesteine zeigen, daß es sich um metamorphe Basalte, Tuffe und Tuffite des kaledonischen Geosynklinalvulkanismus handelt, die jetzt in Grünschiefer- und Amphibolitfazies vorliegen. Die chemischen Analysen, CIPW-Normen und AFM-Koordinaten der Metabasalte liegen im Bereich ummetamorpher Basalte. Die Niggli-Werte entsprechen dem femischen bis schwach femischen Charakter von gabbroiden bis lenkogabbroiden Magmen der Kalkalkalireihe.Auf den basaltischen Ursprung solcher Gesteine des Boknfjords hatte bereits Goldschmidt (1921) hingewiesen.Ferner wurde eine ausgewählte Reihe von Metatuffen und -tuffiten, die dem basaltischen Vulkanismus entstammen, vergleichend untersucht: Eine im Felde nicht sehr häufig vertretene Gruppe von Metatuffen besitzt annähernd identische mineralogische und chemische Zusammensetzung mit den Metabasalten. Bei einer anderen Gruppe bestätigen sich die bereits bei der Kartierung gemachten Beobachtungen, daß das tuffogene Material zum großen Teil umgelagert wurde und einer Fraktionierung in dunkle schwere Minerale und helle leichte unterlag. Eine dritte am weitesten verbreitete Gruppe von Metatuffiten enthält mehr oder weniger bedeutende Anteile gewöhnlichen klastischen Verwitterungsmaterials, welches aus der Abtragung präkambrischer Mikroklingranite stammt.Die Untersuchungen zeigen, daß die von Oftedahl (1968) mitgeteilte Karte über die Verbreitung von unterordovizischen Grünsteinen ergänzt werden kann. Die Grenze des Verbreitungsgebietes verschiebt sich von der Insel Karmøy nach SE über den Boknfjord und das Gebiet von Strand hinaus.
Metamorphic rocks of basaltic origin of the Stavanger-district
A metamorphic series of Cambro-Silurian sediments and granitic rocks in the Boknfjord area (SW-Norway) have been described in some earlier papers. In the upper division of the Boknfjord series metamorphic basalts and associated tuffs are the most important rocks. In the present paper chemical and mineralogical compositions of metabasalts and metatuffs have been investigated. Niggli values and CIPW norms demonstrate the basaltic origin of the samples. The original effusive rocks were transformed to amphibolites and greenstones by Caledonian metamorphism. Main part of the tuffs was found to be mixed with clastic sediments.


Mein Dank gilt den Herren Professoren Dr. T. F. W. Barth, Oslo, und Dr. F. Karl, Kiel, für ihre tatkräftige Förderung meiner Untersuchungen sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, für die Bewilligung finanzieller Mittel.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die kretazischen Auèrbacher Eisenerze sind in Erosionsrirmän in Malmkalk bzw. -dolomit überwiegend syngenetisch-sedimentär durch, Ausfällung von Fe++-und HCO3 -Ionen enthaltenden Lösungen als Siderit bzw. — nach Oxydation des Eisens - als Nadeleisenerz zur Ablagerung gelangt. Ein Teil der heute vorliegenden Nadeleisenerze ist auch auf spätere Oxydation von primärem Eisenkarbonat zurückzuführen. Wesentliche Hinweise auf die Genese geben — außerden Lagerungsverhältnissen — vor allem der geringe Aluminiumgehalt der hochprozentigen Erze und der hohe Kohlenstoffgehalt der Weißerze; daneben werden auch andere Elemente, wie Bor, Yttrium, Phosphor, Mangan, Titan usw. zur Dentung herangezogen.Den Herren der Maxhütte möchten wir für die Förderung der Arbeit und die Erlaubnis zur Veröffentlichung und Herrn Prof. Dr. C. W.,Correns für seine vielseitige Unterstützung aufrichtig danken, außerdem auch Herrn Prof. Dr. Tx. ERNST, in dessen Institut ein Teil der abschließenden Arbeiten durchgeführt wurde. Herrn Dr. H.Tilliviann (Bayer. Geol, Landesamts danken wir für zahlreiche, freundliche Hinweise und die Überlassung von Proben.  相似文献   

7.
The seven islands of the Aeolean archipelago, which are all of volcanic origin, are to be subdivided into two groups:
  1. a)
    Lipari, Salina, Filicudi, Alicudi and Panarea-Basiluzzo belong to a unit of strong to medium calc-alkaline character (pacific group);  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der Hilsmulde tritt bei Weenzen ein Salzstock durch Kreide- und Tertiärsedimente zutage. Dieser Gips führt an einigen Stellen elementaren Schwefel. Durch Isotopenanalysen wurde festgestellt, daß der elementare Schwefel gegenüber dem Ausgangssulfat an34S verarmt und der Schwefelm Restsulfat entsprechend angereichert wurde. Schwefelfreie Bereiche des Gipses zeigen den für Zechsteinevaporite üblichen 34S-Wert. Der Isotopenunterschied von durch-schnittlich 26% deutet auf bakteriellen Ursprung des Schwefels, weil eine anorganische Reduktion des Sulfates unter den vorauszusetzenden Temperaturen nicht möglich ist. Es wird angenommen, daß während des Aufstieges des Salzstockes ein geringfügiger Zutritt von Erdöl Lebensbedingungen für anaerobe Bakterien schuf, was zur Reduktion des Sulfats zu H2S führte. Der dabei freiwerdende Schwefelwasserstoff wurde durch Reaktion mit SO 4 2– in elementaren Schwefel umgewandelt. Da sich die Reduktion in den einzelnen Bereichen des Gipses sicher in Abhängigkeit von der Intensität der Bakterientätigkeit vollzog, hat sie primär wohl nicht zu homogener Verteilung der Schwefelisotope im Schwefelwasserstoff bzw. im Restsulfat geführt. Während für den elementaren Schwefel die nachträgliche Homogenisierung wegen der Beweglichkeit des Schwefelwasserstoffes verständlich ist, kann sie im Restsulfat so erklärt werden, daß dieses während der Neokomtransgression von oben her stärker der Lösung ausgesetzt war und umkristallisierte, wodurch sich die anfangs wahrscheinlich stärkeren Unterschiede in der Isotopenzusammensetzung des Gipses verwischten.
Native sulphur is encountered occasionally within the gypsiferous cap-rock of a Permian salt dome in the Hils syncline, in the environs of Weenzen (see map, Fig. 1). A number of sulphur isotope analysis demonstrated that the native sulphur originated out of the primary sulphates, had been depleted in34S, causing a relative enrichment of the remaining sulphate in34S. Those parts of gypsum which are entirely devoid of native sulphur, exhibit a34S value typical of Zechstein (upper Permian). The average enrichment of32S in native sulphur of about 26% suggests its bacteriological origin, since under the temperatures usually prevailing during the origin of a salt dome, a sulphate cannot be reduced by petroleum. During the rise of the salt dome, the sulphates became contaminated with a small amount of petroleum as a result of which a congenial ecological condition for the development of the sulphate reducing bacterias was produced. The34S depleted H2S, produced by these bacterial, reacted with the sulphate, thus giving rise to native sulphur (Feely andKulp, 1957).The activity of the sulphate-reducing bacterial leads to different stages of fractionation in the different biochemical environments owing to the varying intensity of the bacterial growth, as well as to the variable ratios of reduced sulphate to primary sulphate. The highly mobile H2S was homogenized already before the precipitation of native sulphur, whereas the homogenisation of the sulphate is viewed in the solution and recrystallisation processes taking place just below the Neocomian transgression horizon.
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9.
International Journal of Earth Sciences - Rauhwacken aus dem Pittental wurden mit feldgeologischen, lichtoptischen, raster-elektronenmikroskopischen, chemischen und röntgenographischen...  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungBundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal  相似文献   

11.
The mineralogical composition of the meteorite of Kiel was analyzed microscopically and with the electron microprobe. The meteorite consists mainly of chondrules, which are recrystallized to some extend and which are embedded in a recrystallized ground-mass. The chondrite contains 55 Vol.-% olivine of composition (Fa24,2Fo75,3Te0,5), 28 Vol.-% orthopyroxene (Fs21,4 En76,8Wo1,8), 9 Vol.-% plagioclase (An9,4 Ab85,1 Or5,5), 4,5 Vol.-% troilite and 2,5 Vol.-% Fe-Ni-metal grains, consisting of kamazite, zonal taenite and plessite; furthermore the chondrite contains chromite, whitlockite and a very small amount of ilmenite, native copper, chalcopyrrhotine and valeriite.The kamazite is partly monocrystalline, in part polycrystalline and contains 6–7% Ni. The Ni-contents of the zonal taenites increase from approximately 30% in the core to 50% at the rim. The rim rich in Ni is broader adjacent to troilite and kamazite than adjacent to silicates. Some zonal taenite grains are partially replaced by a mixture of Ni-rich taenite, kamazite and troilite. The plessites have an average Ni-content of 15–20%. The two phases of a coarsely disintegrated plessite contain 55% and 4–5% Ni. According to Wood (1967) a primary cooling rate of 1–10° C per one million years can be deducted from the zonal structure of the taenite. The formation of the taenite rims rich in Ni, of the taenite-troilite-kamazite-replacements, and of the coarsely disintegrated plessites is probably due to a long lasting annealing or a very slow passage through the temperature range of about 300–400° C.The meteorite of Kiel is a L6-chondrite according to the petrological classification of chondrites (van Schmus and Wood, 1967). The deformation of the olivines, pyroxenes and plagioclases indicates a slight to moderate shock deformation with a peak pressure of about 150–200 kbar.

Dank. Die Mikrosonde wurde von der Stiftung Volkswagenwerk bereitgestellt. Wir bedanken uns bei Herrn Prof. Dr. F. Karl (gestorben am 15. 8. 1972) für sein Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Möglichkeiten und Probleme der genetischen Ausdeutung von Schwefel-Isotopen-Verhältnissen in Erzmineralien werden an Beispielen (vorwiegend nach Messungen verschiedener Autoren im Göttinger Zentrallabor) diskutiert. Es ergeben sich z. B. Anhaltspunkte, ob eine Lagerstätte von basaltischen Magmen aus dem Erdmantel abzuleiten sein kann oder nicht. Die Meßdaten von Meggen und vom Rammeisberg sind mit einer Ableitung aus dem Erdmantel höchstens bei wesentlichen Zusatzannahmen (sehr starke Assimilation von ungewöhnlichem Krustenmaterial oder extreme Fraktionierung in einem Sekundärherd) vereinbar. Aus der Kruste abzuleitende hydrothermale Lagerstätten können schwankende (Harz) oder auch ziemlich einheitliche S-Isotopen-Verhältnisse zeigen (Freiberg/ Sa.; Süddeutschland). Extreme Unterschiede innerhalb der Lagerstätte Wiesloch bei Heidelberg werden durch bakterielle Fraktionierung eines begrenzten Sulfat-Vorrates gedeutet. — In Abb. 6 sind außerdem Blei-Isotopen-Verhältnisse aus Süddeutschland dargestellt.
The possibilities and problems of the genetical interpretation of sulfur isotope ratios in ore minerals are discussed using mainly results from the Göttingen isotope laboratory. For example, criteria are obtained regarding the question whether a certain deposit can be derived from basaltic magmas from the Earth's mantle, or not. The sulfur isotope data for minerals from the deposits of Meggen and Rammelsberg (Germany) are only consistent with a derivation from the mantle if substantial additional assumptions are made (very strong assimilation of unusual crustal material or extreme fractionation in a secondary magma chamber). Hydrothermal deposits derived from the Earth's crust can show variable (Harz mountains) or also rather uniform isotope ratios (Freiberg/Saxony; Southern Germany). Extreme variations within the deposit of Wiesloch near Heidelberg are interpreted as caused by bacterial fractionation of a limited amount of sulfate. - Fig. 6 shows lead isotope ratios from Southern Germany.

Résumé La composition isotopique du soufre dans les minéraux des gîtes métallifères: données et problèmes pour une interprétation génétique.

(Meggen, Rammelsberg, Freiberg, Wiesloch) . .


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei auch an dieser Stelle für die Ermöglichung der Schwefel-Isotopen-Messungen in Göttingen gedankt.  相似文献   

13.
14.
We present the geologic map of the region of Venturinha (Penalva do Castelo, Viseu), located in the Hercynian Massif, where there are the following outcrops: porphyritic granite, adamellite, aplites, pegmatites with beryl, tantalite and phosphate minerals, quartz veins and alluvium. Occurring in this region, bedded in porphyritic granite, are pegmatites and aplites which are occasionally intimately associated. Pegmatites and aplites, when bedded in adamellite, are very rare and very small in dimensions. The most important pegmatite is that of Venturinha. It has a zoned structure, passing without any break to the bedding porphyritic granite. Particularly well noticeable and well limited are the wall zone, intermediate zone and core as well as the replacement bodies which are very irregular. This pegmatite was studied from the structural, mineralogical, geochemical and genetic points of view. We have quantitatively determined by X-ray spectrography K, Ca, Rb, Sr and Ba in 46 samples of potash-feldspars and albites in the Venturinha pegmatite; and also, by emission spectrography, Pb in these same samples. For all these elements we used the internal standard method. The results obtained, after being transformed into components Or, An and Ab and projected inYoder'S et al. diagram (1957) define two areas, one in the field of feldspars rich in Ab-An and the other in the field of feldspars rich in Ab-Or. Apart from K and Ca, among those elements studied, that which appears in a higher percentage is Rb, followed in decreasing order by Ba., Sr and Pb. As regards Rb we found that there is a noticeable and progressive increase from the orthoclase of the bedding porphyritic granite (480 ppm) to the core of the pegmatite where the potash-feldspars reach up to 2000 ppm of the above element. The variation of the quantity of Ba in pegmatite is much more irregular than that of Rb, although we have noticed that there is a tendency for Ba to decrease as we get nearer to the core. The percentage of Ca in potash-feldspars goes from 0,54% in porphyritic granite to the average value of 0,28% in pegmatite. We have not observed, as in the case of Rb, a gradual variation of Ca in the pegmatitic formation, whether in the potash-feldspars or in the albites, where the average contents in Ca is 0,47%. The distribution of Sr and Pb in pegmatite is very irregular. There is a close geochemical connection between K and Rb, K and Ba, and Rb and Ba in the Venturinha pegmatite. The interpretation of the results obtained by spectrography lead to the following conclusions
  1. a)
    The relation K/Rb in the potash-feldspars gives us values which are much below the average (220–230) and this shows the great differentiation occurred in the Venturinha, pegmatite. The distribution of K in function of Rb defines, in accordance with the degree of differentiation attained, an area located at the right hand side of the curves of normal dispersion (Ahrens et al. 1952) altered by TAYLOR et al. (1956). The values of the relation K/Rb in the albites studied fall, most of them, within the limits of the above normal dispersion.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Vorbedingung für die Bildung von Brennsteinlagerstätten ist die Bildung von Hohlformen der Erdoberfläche. Als solche kommen in erster Linie orogene Vortiefen und Zwischensenken, sowie epirogene Senken in Frage. Je nach Schnelligkeit und Vollständigkeit der Abdichtung bleiben u. U. auch leichter zersetzliche Stoffe erhalten; dementsprechend entstehen aus meerischen Gyttjen unter zunächst oxydativen Bedingungen Brennsteine von der Art des Kuckersits, aus meerischen Sapropelen polybituminöse Gesteine und Erdöl. Festländisch bilden sich die Kohlen, zu denen auch Unterwasserablagerungen (Bogheads=Algengyttjen; Cannels = Dy, Sapropel, Gyttja; beide stets mit Dy-Grundmasse) gehören. Porphyrine und Metallgehalte gestatten eine Unterscheidung der Haupttypen der Brenngesteine und eine Zuweisung des Erdöls zu den Sapropelgesteinen.Bei der Kohlenbildung spielt das Lignin die Hauptrolle, die Zellulose wird im Torf und während früher Braunkohlenstadien abgebaut. Bei der Bildung der Kerogengesteine werden die Eiweißstoffe zersetzt, Fette und Kohlehydrate spielen wohl die Hauptrolle. Nur bei der Bildung der Sapropelite einschl. des Erdöls spielen außer Kohlehydraten (und den geringen Mengen von Fetten und Ölen) die Eiweißstoffe eine wesentliche Rolle. Die erstentstehenden Öle sind Alkane. Oberflächeneinflüsse (z. B. Tiefenstandwasser mit Sauerstoffsalzen) bewirken die Naphtenisierung; infolge der damit verbundenen Temperaturerhöhung entstehen die Aromaten, die sich später wieder in Naphtene zurückbilden.Die qualitative Geochemie verbindet die Anreicherung von Elementen und Molekülen in Gesteinen mit den Vorgängen, die im Ablagerungs- und Umbildungsraum herrschen (Fazies, Diagenese usw.). Sie führt zur Kennzeichnung der Ablagerungs- und Umbildungsräume durch typische Elemente oder Moleküle, bzw. durch deren Vergesellschaftung oder Mengenverhältnis.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im östlichen Teil der Sierra von Cartagena (Spanien) wurden Blei-Zinkerzvorkommen untersucht. Es wurden zwei Vererzungsphasen nachgewiesen. Die ältere, primäre Vererzung tritt in einem 5 m mächtigen Konglomerat auf und ist streng schichtgebunden. Eine Vererzung der liegenden Gesteine fand nicht statt. Erze und Nebengestein erlebten eine intensive tektonische Überprägung. Hierdurch wurde der primäre Mineralbestand teilweise mobilisiert und als jüngere Erzbildung wieder abgesetzt. Eine hydrothermal-metasomatische Entstehung der Vererzung im Konglomerat ist abzulehnen.
In the eastern parts of the Sierra de Cartagena (Spain) researches and explorations on lead-zinc-deposits were carried out. Two ore mineralizations of different age could be proved. The older and primary mineralization is found in a 5 m conglomerate and is strictly stratabound. The bedrocks are not mineralized. Remarkable tectonical stresses affected the primary ores and bedrocks. Hereby parts of the primary ores were mobilized and formed the younger mineralization. There are no proofs for a hydrothermal-metasomatic origin of the ores in the conglomerates.
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17.
Zusammenfassung Aus dem Gefüge des Deckgebirges lassen sich Schlüsse auf die Struktur und Verformung des Untergrundes ziehen, vorausgesetzt, da\ sich zwischen Untergrund und Deckgebirge während der Orogenese keine grö\eren Verschiebungen abgespielt haben. Für den bearbeiteten Raum ergibt sich eine Schollenzerlegung des Untergrundes durch etwa 20 streichende Schwächezonen. An diesen Schwächezonen fanden sowohl Horizontal-als auch Vertikalbewegungen statt. Weiterhin zeichnen sich etwa 60 streichende Streifen ab, die durch längere Zeit hindurch eine einseitig gerichtete, vertikale Bewegungstendenz aufwiesen. Die Entstehung der Vergenz wird auf das Wandern der Faltung während der Orogenese zurückgeführt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Bildung der Paragenesen von Chloritoid und Staurolith ist nicht nur von den Druck-und Temperaturbedingungen bei der Metamorphose abhängig, sondern auch weitgehend vom Chemismus der Ausgangsgesteine. Es werden die Vorkommen dieser Paragenesen im österreichischen Anteil der Ostalpen beschrieben und ihr Mineral bestand und Chemismus angegeben. Das chemisch bedingte Bildungsfeld des Stauroliths ist weiter ausgedehnt als das des Chloritoids; das erklärt die relativ größere Häufigkeit des Stauroliths. Wenn Biotit nicht vorhanden ist, kann angenommen werden, daß die betrachtete Paragenese im Gleichgewicht gebildet wurde, bei Vorhandensein von Biotit handelt es sich um rückschreitende Metamorphose. Die Ausbildung der Umwandlung von Spinell in Chloritoid konnte bewiesen werden.
Genesis and paragenesis of the minerals chloritoid and staurolite in the Eastern Alps
Summary The formation of the paragenesis of chloritoid and staurolite depends not only on pressure and temperature during metamorphism, but also on the chemical composition of the parent rocks. The occurrences in the Austrian parts of the Eastern Alps are described. Their mineralogical and chemical composition is given. The chemical influenced field of formation of staurolite is bigger than that one of chloritoid. This proves that staurolite bearing rocks are more frequent than chloritoid bearing rocks. If biotite is not present in the rock, one may assume, that the paragenesis was built in equilibrum. If biotite is present, retrograd metamorphism may be assumed. Formation of the paragenesis of spinel and chloritoid is described.


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

19.
20.
Zusammenfassung Bleiglanzproben aus verschiedenen Lagerstätten der Sierra de Cartagena wurden auf ihre Blei-Isotopen-Verhältnisse untersucht. Auffallend ist deren völlig identische Pb-Isotopen-Zusammensetzung, aus der sich nach dem Houtermans-Modell ein Modell-Alter von 30 Millionen Jahren errechnen läßt. Die Blei-Mineralisation im Erzdistrikt von Cartagena steht daher in einem sicheren Zusammenhang mit der Tätigkeit jungtertiärer subvulkanischer Magmenherde. Das Alter der Andesite wurde mittels Rb/Sr-Methode an einem Biotit des Atalaya-Andesites mit 44±27 m.y. bestimmt. Dieser Wert stimmt sehr gut mit einer Altersbestimmung an einem leukogranitischen Gang aus der Sierra Cabrera überein (50±3 m.y.). Die Ergebnisse der Spurenelement-bestimmung an Bleiglanzproben werden im Zusammenhang mit schon früher mitgeteilten Schwefel-Isotopen-Daten diskutiert.
Lead isotope ratios have been determined in galena samples from the Sierra de Cartagena (Spain). The range of the Pb-isotopes is extremely narrow within the ore district, which contains different types of ore deposits. The age of the galena bearing ore deposits has been determined by using the Houtermansmodel: 30 million years. The lead minertalisation in the district therefore may be linked to the subvolcanic activity of Tertiary age. Ascribing the mineralisation to three volcanic episodes of Palaeozoic, Miocene and Pliocene ages and two periodes of supergene processes is not possible. Rb/Sr ratios have been determined in a biotite sample from the Atalaya andesite. The mica age is 44±27 m.y. which is in closest agreement with the age given for rocks in the Sierra Cabrera (50±3 m.y.). The results of trace element analyses are discussed in connection with previously studied sulphur isotope composition.
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