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相似文献
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1.
Die Ergebnisse der 1975 durchgeführten Sedimentationsuntersuchungen werden dargelegt. Es ist möglich, auch in sehr flachen Gewässern (ca. 2 m) Sedimentationsraten zu messen. Zur Anwendung kommen zwei Arten von Sedimentfallen: trichterförmige Plastbehälter und sogenannte Senkröhren, wobei mit den erstgenannten realere Werte erzielt werden. Zusammenhänge zwischen der Sedimentationsrate und der Größe der Bioproduktion sowie den Windverhältnissen werden diskutiert. Das sedimentierte Material wird durch den Gehalt an organischer Substanz, die Gehalte an Phosphat und Eisen, den chemischen Sauerstoffverbrauch sowie durch den Energiegehalt gekennzeichnet. Aufgestellte Beziehungen lassen Rückschlüsse auf den Sauerstoffverbrauch während der Mineralisation an der Sedimentoberfläche zu.  相似文献   

2.
Die Versorgung großer Blockeinheiten von Dampfkraftwerken mit Kühlwasser ergibt eine Reihe schwieriger Probleme, die vor allem aus der Forderung nach einer wassersparenden Technologie und der Vermeidung umweltfeindlicher Produkte resultieren. Für eine wirksame Lösung werden drei Möglichkeiten beschrieben: — Die Optimierung des chemischen Status für das gesamte Kühlwasserregime, — die Wiederverwendung betriebsinterner Abwässer, — die Anwendung von Sparschaltungen für die bedarfsgerechte Versorgung der Nebenkühlstellen mit Brauchwasser. Die derzeit technologische Ausführbarkeit bzw. die Grenzen und Randbedingungen ihrer Anwendbarkeit werden diskutiert.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im Anschluss an eine frühere Arbeit [9], in der eine hohe absolute Belüftungsleistung sowohl für den gestauten als auch für den ungestauten Fluss nachgewiesen werden konnte, wird hier das ?relative Sauerstoff-Produktionspotential? (SPP) des Rheinplanktons, sein Aspektwechsel im Zyklus des Jahres und seine Beziehungen zu Wassertemperatur, Strahlungsklima und Abfluss untersucht. Als SPP wird die o2-Nettoproduktion des natürlichen Phytoplanktons unter konstanten Laborbedingungen definiert. Dieses SPP zeigt starke jahreszeitliche Schwankungen (Abbildungen 2 und 3), deren Trend überwiegend durch das Strahlungsklima gesteuert wird (Abbildungen 3 und 5). Diesem Trend überlagert sich als kurzfristige Variation die Wirkung der Abflussmenge; ihr ist das SPP indirekt proportional (Abbildung 6). Ob daneben die Temperatur als ?Ausl?ser? oder als eigener Faktor wirkt, kann bisher nicht entschieden werden. Aus dem Aspektwechsel im o2-Gehalt des Rheinwassers, der seine Minima nicht in der kritischen warmen Jahreszeit, sondern erst nach der Vegetationsperiode erreicht, muss auf einen entscheidenden Belüftungswert des Planktons im Sommer auch für den ungestauten Fluss geschlossen werden. Dabei sorgt das Korrelationsgefüge der ?kologischen Faktoren für eine automatische Kompensation der negativen Einflüsse von Temperatur und Abflussmenge auf die Sauerstoffbilanz. Die vorliegende Untersuchung wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bad Godesberg gef?rdert; hiefür sei der DFG auch an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

4.
— Als Beitrag zur Erfassung des Stoffhaushalts phytoplanktonreicher Fließgewässer wurden am Beispiel der Unteren Havel bei Briest intensive Untersuchungen über den Sauerstoffhaushalt und die ihn beeinflussenden Faktoren durchgeführt. — Die nach der Odum -Methode errechnete Sauerstoffbruttoproduktion lag im Sommer zwischen 2,1 und 53,4 g O2/m2d und im Whiter zwischen 0,6 und 18.0 g O2/m2d. Die Respiration betrug im Sommer 0,6 … 26,4 g O2/m2d und im Winter 0,0 … 8,4 g O2/m2d. — Am nachhaltigsten wird der Sauerstoffhaushalt der Unteren Havel durch die Globalstrahlung beeinflußt. Nach einem extrem langen Winter kommt die verzögerte Phytoplanktonentwicklung explosionsartig zum Ausbruch, nach einem kurzen Winter entfaltet sich das Plankton allmählich. Davon abhängig gestaltet sich auch der Sauerstoffhaushalt des Gewässers im Frühjahr extrem unterschiedlich. — Der Gehalt an gelösten Nährstoffen zeigte eine sehr deutliche und starke Abhängigkeit von der Phytoplanktonentwicklung. — Die Fourieranalysen ergaben, daß vor allem bei den meteorologisch bedingten physikalischen Kriterien des Sauerstoffhaushaltes eindeutige Jahresperiodizitäten bestehen. — Für prognostische Zwecke wird die Bestimmung des Verhältnisses Globalstrahlung: Sichttiefe vorgeschlagen. Dieses Verhältnis zeigte bei Regressions- und Korrelationsberechnungen überwiegend signifikante Beziehungen zu den einzelnen Kriterien des Sauerstoffhaushaltes. Eine Überprüfung mittels Fourieranalyse ergab, daß eine eindeutige Jahresperiodizität vorhanden ist. Das Verhältnis Globalstrahlung: Sichttiefe eignet sich auch zur Kurz- und Langfristprognose der Wasserbeschaffenheit.  相似文献   

5.
Elodea canadensis Michx , reagiert auf Wasser, das das Präparat FERROFOS DFL (1-Hydroxyalkan-1,1-diphosphonsäure als aktive Substanz) enthält,1 je nach ihrer Herkunft, der Konzentration des Härtestabilisators, dem Pufferimgsvermögen des Substrates, der Einwirkungstemperatur und der Jahreszeit zellphysiologisch unterschiedlich. 0,1%ige Lösungen mindern die Wasserpermeabilität der Zellen signifikant und verlängern folglich die Deplasmolysezeit der Protoplasten, Geringere Konzentrationen stören den Deplasmolysevorgang bei den Standortvarianten unterschiedlich. Pufferung auf den Neutralbereich erhöht die Empfindlichkeit der Zellen, wenn selbst nur >0,01 ppm eine halbe Stunde auf die Elodea-Zellen eingewirkt haben. Bei 10 °C ist die Reaktivität des FERROFOS DFL gegenüber 20 °C deutlich vermindert, so daß die Protoplasten auch temperaturdifferent auf die Prüfsubstanz reagieren. Im Winter scheinen die Testpflanzen gegenüber dem Diphosphonsäurepräparat sensibler als während des Sommers zu sein. Veränderungen der Phytotoxizität von Zink-, Kadmium- oder Kupferionen können nicht nachgewiesen werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine dringliche Notwendigkeit des Aufschwunges der Hydromikrobiologie tritt namentlich in den letzten 25 Jahren der heftigen Entwicklung der Industrie sowie der Landwirtschaft und von Siedlungen in den Vordergrund. Von der Bereitschaft der Hydromikrobiologen h?ngt in hohem Masse nicht nur der Schutz der Oberfl?chengew?sser vor unzul?ssiger Verunreinigung und Kontaminierung ab, sondern auch die Schaffung von Unterlagen für Techniker hinsichtlich der Reinigung von Abw?ssern und F?rderung ihrer Selbstreinigungsvorg?nge. Zu diesem Zwecke muss man sich wom?glich die neuesten theoretischen Kenntnisse und in der Praxis bew?hrte Methoden der Forschungs- und Routinearbeit aneignen. Als Beispiel kann die mikroskopische Z?hlung von Mikroben auf Membranfiltern angeführt werden, mit der die Gesamtzahl der Mikroben in einer Einheit von Wasser sehr genau bestimmt werden kann. Diese Methode soll weiter entwickelt und auf breiterer Basis zur Geltung gebracht werden. Gleichfalls bedeutend ist die zweckdienliche Benützung von Membranfiltern zur Kultivation von heterotrophen Mikroben aus dem Wasser sowie deren prim?re und biochemische Identifizierung direkt auf Membranfiltern. Das Problem der pathogenen Mikroben in Oberfl?chengew?ssern sowie in Grundw?ssern erscheint auch derzeit nicht nur aus humanmedizinischer, sondern auch aus veterin?rer Hinsicht progredient wichtig. Deswegen soll man diesem Problem eine erh?hte Aufmerksamkeit widmen, um die Verbreitung von Enteroinfektionen durch das Wasser als Zwischentr?ger zu verhüten. Die Bedeutung der Familie Pseudomonadaceae in den Oberfl?chenw?ssern wird derzeit noch untersch?tzt. Es handelt sich hier um Mikroben, die nicht nur tote organische Stoffe rasch zerlegen, sondern z.T. auch um Arten, die für Menschen, Tiere und Pflanzen bedingt oder unbedingt pathogen sind. Ausserdem sind diese Arten oder einige ihrer St?mme Antagonisten vonE. coli und einiger Serotypen von Salmonellen. Eine wichtige Tatsache ist auch, dass sie sich bei der Belüftung des Wassers zum Nachteil der Enterobacteriaceae vermehren. Die Adaption der Mikroben an ein ihnen fremdes Milieu ist in theoretischer und praktischer Hinsicht ein wichtiges Problem. Auf Grund morphologischer, physiologischer und biochemischer Ver?nderungen bei Bakterien der Familie Enterobacteriaceae kann eine bessere M?glichkeit der Beurteilung ihres Indikatorwertes oder ihrer Pathogenit?t im Wasser im Hinblick auf die direkten und indirekten Bedürfnisse des Menschen erwartet werden. Dazu sind nicht nur ?ltere, sondern haupts?chlich neuere Methoden notwendig, einschliesslich in erster Reihe die Elektronenmikroskopie und biochemische Methoden für die Bestimmung von metabolischen und enzymatischen Ver?nderungen der Zellen. Die Aufgaben der modernen Hydromikrobiologie sind umfangreich und stellen Ansprüche an die Mikrobiologen mit Hinblick auf theoretische Kenntnisse sowie auf praktische Erfahrungen und Notwendigkeiten. Darum müssen auch im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der Societas Internationalis Limnologiae (SIL) in den einzelnen Donaustaaten Arbeitsbedingungen geschaffen werden, welche die Verteilung der Forschungs- und der praktischen Aufgaben an mikrobiologische Laboratorien je nach ihrer Ausstattung und Bereitschaft der Spezialisten erm?glichen würden.
Summary The importance of aquatic microbiology for the control of water pollution and as a basis for the work of technicians concerned with the purification of sewage and the encouragement of self-purification, has increased greatly during the last 25 years. For this purpose new theoretical knowledge and methods are necessary. An example of this is the microscopic counting of bacteria on membrane filters, their use in the cultivation of heterotrophic bacteria, indicators of faecal pollution, with the basic biochemical identification of colonies on the membrane filter. The problem of pathogenic bacteria in water is becoming increasingly important from both the medical and vetinerary point of view. Among the facultatively pathogenic bacteria, more consideration should be given to the family Pseudomonadaceae. These bacteria are antagonistic to some Enterobacteriaceae (e.g.E. coli, Salmonellae, Shigellae, Serratiae). The study of the adaptation of bacteria to the aquatic environment has both theoretical and practical importance. This includes morphological and physiological changes which make the identification of many bacteria more difficult (e.g. faecal indicators). To solve these problems the Danube Research Group (Arbeitsgemeinschaft Donauforschung der SIL) should create suitable work-conditions for hydromicrobiologists.
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7.
Über Möglichkeiten zur Charakterisierung von suspendierten Inhaltstoffen in Oberflächenwässern wird berichtet. Die Kenntnis der Rohwnsserbeschaffenheit, die neben der Konzentrationsangabe Aussagen über Art und Eigenschaften der Partikel einschließt, ist eine Voraussetzung für die Verbesserung der Bemessungsgrundlagen und den optimalen Betrieb von Wasseraufbereitungsanlagen. Es werden Analysenmethoden zur Erfassung des Feststoffgehaltes ausgewählt, die regelmäßig im Betriebslaboratorium durchführbar sind (z. B. Trübung, Zentrifugationswert). Geeignete Möglichkeiten zur Untersuchung der Partikeleigenschaften wie granulometrische, mikroskopische, röntgen- und differentialthermoanalytische Methoden werden diskutiert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Erstmalig aus dem Amazonasgebiet wurden nach den SammlungenSioli undBraun die Hydrachnellae untersucht. Von den 104 festgestellten Arten bzw. Unterarten waren 64 neu für die Wissenschaft; 5 neue Genera bzw. Subgenera wurden aufgestellt. Durch 171 ausgewertete F?nge wurden 1033 Individuen ermittelt, eine im Vergleich mit anderen Sammlungen geringe Menge sowohl im ganzen gesehen, als auch die Individuen pro Fang betrachtet, als auch im Hinblick auf die hohe Zahl der neuen Formen in der kleinen Individuenmenge. Als Ursache dieser Diskrepanz werden neben extensivem Sammelverfahren chemisch-physikalische Faktoren der Gew?sser vermutet. Die Amazonas-Wassermilben werden nach Biotopen-stehende und fliessende Gew?sser-untersucht; dazu kommen Angaben über Frequenz, über jahreszeitliche Verteilung und das Verh?ltnis der Geschlechter. Der besondere Chemismus der Amazonasgew?sser-die im allgemeinen niedrigen pH-Werte-, dazu die klimatisch bedingte inkonstanz mancher Faktoren scheint bei der wohl grossen Toleranz der Wassermilben diesen Faktoren gegenüber weniger direkt, vielleicht aber indirekt die Nahrungstiere und damit das zahlenm?ssige Auftreten der Hydrachnellae zu beeinflussen. Ein Vergleich der Wassermilben aus den bislang untersuchten tropischen Gebieten kann noch nicht zu allgemeinen Ergebnissen gelangen, weil einheitlich zutreffende Vergleichspunkte noch kaum gegeben sind.  相似文献   

9.
Vorgestellt wird ein einfaches Verfahren zur schnellen und gleichzeitig differenzierten Ansprache des Vcrkrautungszustandes von Fließgewässern für Zwecke der wasserwirtschaftlichen Praxis sowie zur ökologischen Beurteilung des Gewässers. Das Verfahren beruht auf der getrennten Bestimmung von Verkrautungsform und Verkrautungsgrad mit Hilfe eines Schlüssels, wobei die Verkrautungsform eine Synthese aus ökologischen und hydraulischen Einheiten darstellt. Die häufigsten Verkrautungsformen werden anhand von Bildern, die Anwendung anhand von Beispielen dargestellt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Wie die vorliegenden Untersuchungen zeigen, enthalten die Euglenen bereits alle Zellelemente der h?herentwickelten Organismen. Die Chloroplasten weisen einen Lamellenbau auf und enthalten, wie viele Algen, Pyrenoide, die als Bildungszentren der Paramylonk?rner anzusehen sind. Bei den Plastidenfreien Zellen vonAstasia longa entstehen diese Reservestoffe aber auch frei im Grundplasma. Eine interessante Strktur weist das Endoplasmatische Retikulum auf, das in feinen Kan?lchen unter den Membranstreifen entlangzieht. Auf Grund der lichtmikroskopischen Befunde wird vermutet, dass dieses System zur Schleimabsonderung dient. An der Flagellenbasis, das heisst an der Stelle des Augenflecks, wurde ein Lamellenkomplex beobachtet, der die gleiche Struktur aufweist, wie der Golgi-K?rper in den Zellen der h?her entwickelten Metazoen und Pflanzen. Um diesen Komplex herum sind zahlreiche Bl?schen vorhanden, die vom Lamellenrand abgeschnürt werden und die den roten Pigmenttr?pfchen des ?Augenfleckes? entsprechen dürften. Alle Euglena-Zellen enthalten Mitochondrien mit einer tubul?ren Innenstruktur. Herrn Prof. Otto Jaag zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

11.
Die Beurteilung des gentoxischen Potentials in Oberflächenwasser erfordert Testmethoden, die DNA-Schäden in relevanten Organismen der aquatischen Biozönose hinreichend empfindlich erfassen. Die Mikrogelelektrophorese (MGE), auch comet assay genannt, ist solch ein gentoxikologischer Indikatortest, mit dem DNA-Strangbrüche und Alkalilabile Stellen der DNA eukaryontischer Organismen bzw. Zeilen sensitiv nachgewiesen werden können. In der vorliegenden Studie werden Ergebnisse des Einsatzes der Mikrogelelektrophorese an einzelligen Grünalgen der Spezies Chlamydomonas reinhardtii und Protozoen der Spezies Acanthamöba castellanii vorgestellt. Es werden Validierungsuntersuchungen mit gentoxischen Einzelsubstanzen wie z.B. 4-Nitrochinolin-1-oxid, Benzo(a)pyren usw. präsentiert. Außerdem wird die Untersuchung einer nativen Wasserprobe der Weißen Elster, die mit verschiedenen Konzentrationen eines EPA-Standards aufgestockt wurde, vorgestellt. Die beiden Testorganismen wiesen erwartungsgemäß eine unterschiedliche Sensitivität gegenüber verschiedenen Einzelsubstanzen auf. Die niedrigsten Effektkonzentrationen für beide Organismen konnten für 4-Nitrochinolin-1-oxid mit 1...10 μg/L ermittelt werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Für den Winter 1962/63 wird ein überblick über den Gang der Luft- und Wassertemperaturen für den Bodensee, den Beginn und den Verlauf der inversen Temperaturschichtung sowie über Ergebnisse von Eisbeobachtungen gegeben. Die Richtungen der im ?stlichen Obersee beobachteten Str?mungen werden mit ?lteren Ergebnissen verglichen. Als Ursache der Entstehung von Str?mungen wird die Windbewegung angesehen. Die Ergebnisse von Messungen des Sauerstoffgehaltes und des Phosphatgehaltes bewiesen neben der bestehenden thermischen auch eine qualitative Schichtung des Wasserk?rpers. Staatliches Institut für Seenforschung und Seenbewirtschaftung, Langenargen am Bodensee (Direktion: Dr. W. Nümahn) Für Hilfe bei den Messungen und für die überlassung verschiedener Werte aus seiner noch nicht ver?ffentlichten Dissertation danke ich HerrnW. Brettschneider, Geographisches Institut der Universit?t Bonn, Abt. Klimatologie und Hydrologie. Ferner unterstützten mich Herr Regierungs-OberbauinspektorHerr, Eismeister in Konstanz, mit Daten aus seinen Eisbeobachtungen, Herr DiplommeteorologeWaibel, Wetterwarte Friedrichshafen, mit Daten aus Messungen der Windst?rke, der Windrichtung und der Tagestemperaturen, sowie das Eidgen?ssische Amt für Wasserwirtschaft in Bern mit Abflussdaten des Rheins.  相似文献   

13.
Statistische Zusammenhänge zwischen den Gütekriterien CSV-Mn, UV-Transmission, ges, Kohlenstoff, Trübung und Plankton bei der Mehrschichtfiltration von weichem Talsperrenwasser sowie Fehlerquellen bei der Auswertung des Datenmaterials nach der Methode der linearen Regression werden behandelt. Die Regressionsfunktionen und Korrelationskoeffizienten für Reinwasser sowie Roh- und Reinwasser werden für mehrere Versuchsreihen angegeben.  相似文献   

14.
Zur Belüftung von stehenden Oberflächengewässern wird ein neues Verfahren vorgestellt. Das Verfahren ist sowohl zur Sauerstoffanreicherung sauerstoffarmer Schichten in Standgewässern als auch in vereinfachter Form in flachen Gewässern bei Destratifikation geeignet. Bei einem erheblichen Bedarf an Belüftern in der Deutschen Demokratischen Republik in naher Zukunft sind unter weitgehender Verwendung der Einzelteile des gegenwärtig produzierten Belüft ungsaggregates eine strömungstechnisch günstig gestaltete Einrichtung mit einem optimalen Sauerstoffeintrag im Gewässser einzusetzen. Nach dieser Konzeption könnte gegenüber herkömmlichen Anlagen der Materialaufwand um 20% gesenkt und der Sauerstoffeintrag um 60% gesteigert werden. Das Verfahren bedarf der praktischen Anwendung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei der Berechnung der L?slichkeiten des zwei-und des dreiwertigen Eisens müssen neben den Fe+2 und Fe+3 Ionen auch die Eisen(II)- und Eisen(III)-Hydroxokomplexe ([Fe(OH)]+, [Fe(OH)]2+, [Fe(OH)2]+, [Fe(OH)3] (d), und [Fe(OH)4]) berücksichtigt werden. Die L?slichkeit des zweiwertigen Eisens in natürlichen (Bikarbonat enthaltenden) W?ssern ist in der Regel durch die L?slichkeitsgleichgewichte des Eisenkarbonats beschr?nkt, w?hrend die L?slichkeit des dreiwertigen Eisens durch die L?slichkeitsgleichgewichte des Eisen(III)-Hydroxyds bestimmt wird (Abbildungen 2 und 4). Die L?slichkeitsverh?ltnisse k?nnen durch Komplexbildung, vor allem mit organischen Basen, ver?ndert werden. Dreiwertiges Eisen hat eine viel st?rkere Tendenz, Hydroxokomplexe zu bilden, as zweiwertiges Eisen. Dementsprechend ist das hydratisierte Eisen-(III)-Ion eine so?rkere S?ure (im SinneBr?nsteds) als das Eisen-(II)-Ion. Die Oxydation von Eisen-(II) zu Eisen-(III) ist deshalb von einer Erniedrigung des pH-Wertes begleitet. Die Hydroxoeisen-(III)-Komplexe haben eine starke Tendenz, Polymerisationsreaktionen einzugehen, wobei im schwach sauren oder neutralen Bereich positiv geladene im alkalischen Bereich hingegen negative geladene Kolloidpartikel entstehen k?nnen. Die allf?llige Koagulation dieser Kolloide zu Eisenoxydhydrat ist vom Elektrolytgehalt abh?ngig und kann durch hydrophile organische Schutzkolloide verhindert werden. Zweiwertiges Eisen ist in Gegenwart von gel?stem Sauerstoff unbest?ndig und wird zu dreiwertigem Eisen oxydiert. Die Oxydationsgeschwindigkeit nimmt mit zunehmendem pH stark zu. Kupfer-, Platinsalze und Aktivkohle als Katalysatoren sowie Komplexbildner, welche mit dreiwertigem Eisen Komplexe bilden,beschleunigen die Autoxidation. Elektrodenpotential-pH-Diagramme (Abbildung 5) erm?glichen einen zusammenfassenden überblick über den Einfluss von Potential und pH auf die L?slichkeitsverh?ltnisse. Im Eisenkreislauf der Seen (Abbildung 7) kommt das Wechselspiel von Oxydation und Reduktion sowie von F?llung und L?sung eindrücklich zur Geltung.   相似文献   

16.
Zusammenfassung Im ersten, der Festlegung der theoretischen Grundlagen der Trübung gewidmeten Kapitel wird die Sinkgeschwindigkeit kleiner Teilchen auf Grund der Gesetze der ?Schwebetheorie? vonWesenberg-Lund, W. Ostwald sowie der Stokesschen Formel diskutiert. Ein weiteres Kapitel orientiert anhand bisheriger Kenntnisse über die Erscheinungen der Lichtdurchl?ssigkeit (bzw.-absorption) und des Lichtklimas in verschiedenen Tiefen unserer Seen. Die Trübung der in einer Reihe von Flu?systemen und Seen erhobenen W?sser wurde mittels der absoluten Messung im Pulfrich-Stufenphotometer festgestellt. Sodann wurden die analysierten Proben nach steigenden Trübungswerten geordnet und unterteilt in ?Klarseen?, ?mitteltrübe? und ?trübe? Seen. Schliesslich wurde zusammen mitH. Züllig der Grad der Trübung, der Transparenz und die Seefarbe zueinander in Beziehung gebracht, wobei unterschieden wird zwischen Seen, die a) durch vorwiegend anorganische Stoffe, b) durch vorwiegendOscillatoria-armes Plankton, c) durch vorwiegendOscillatoria rubescens getrübt sind. Die in mehreren Tabellen und Abbildungen wiedergegebenen Werte der Wassertrübung spiegeln die unterschiedlichen Verh?ltnisse wider, die sich im Laufe einer ausgedehnteren Flu?strecke oder in einem See ergeben aus der Mischung des verschieden stark mit Schwebestoffen belasteten Wassers von Haupt- und Nebenfluss, sodann aus der fortschreitenden oder von Strecke zu Strecke wechselnden Sedimentation, und natürlich auch von der lokalen oder regionalen Wetterlage (Niederschl?ge und Schneeschmelze). In ausgedehnten und zum Teil über Monate hinweg durchgeführten Sedimentationsversuchen im Laboratorium wurde schliesslich der Kl?rvorgang von W?ssern verschiedener Herkunft in Funktion der Zeit untersucht. Dabei ergaben sich unterschiedliche Kurven, die ein Bild zu vermitteln verm?gen über den mittleren Durchmesser der die Trübung verursachenden sedimentierbaren, anorganischen Partikeln.  相似文献   

17.
Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit der Frage der Beurteilung von mikrobiologischen Befunden bei langfristiger (1976 … 1979) Überwachung der Wasserqualität eines kleinen, zur Trinkwasserversorgung genutzten Flusses. Als mikrobiologische Indikatoren werden die coliformen Bakterien und Enterokokken gewählt. Bei Beurteilung der Befunde von coliformen Bakterien im Sinne der gültigen Verordnung wurde festgestellt, daß die maximal zulässige Zahl dieser Bakterien an der Entnahmestelle von Rohwasser für die Wasseraufbereitungsanlage um 81,88%, an entfernteren Stellen um 27% bzw. 33,3% überschritten wird. Nach diesen Ergebnissen könnte der Fluß nicht als Trinkwasserquelle genutzt werden. Dieser Schlußfolgerung widersprechen jedoch Enterokokkenbefunde und Werte, die für Indikatoren der biologischen und chemischen Zusammensetzung des Rohwassers festgestellt wurden. Daraus geht hervor, daß eine zuverlässige Beurteilung des für die Trinkwassergewinnung bestimmten Oberflächenwassers nicht auf der Basis eines einzigen Indikators der mikrobiellen Verunreinigung wie der Koliformenkeimzahl erfolgen kann.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Den Gegenstand der Arbeit bildet die Berechnung der Laufzeit- und Amplitudenkurve einer Refraktionswelle für bestimmtes gegebenes Medium anhand der Ersetzung dieses Milieus durch horizontal geschichtetes Medium mit stetigen Geschwindigkeitsgradienten an den Grenzen einzelner Schichten, wobei man an die Arbeit anknüpft, die sich mit geschichtetem Medium mit konstanten Geschwindigkeitsgradienten in den Schichten befasste. Ausser der Anführung der Berechnungsformeln wird auch die Frage der Beseitigung der falschen und Einhaltung der realen Inflexionen auf dem ersetzenden Geschwindigkeitsschnitt diskutiert. Die Ergebnisse der Berechnung nach dem zusammengestellten Programm werden mit einem Beispiel illustriert.

Address: Ke Karlovu 3, Praha 2-Nové Město.  相似文献   

19.
Je nach Brennstoffbasis und Technologie der Kraftwerke entstehen Abwässer mit unterschiedlichen Mengen und verschiedenen Konzentrationen an Öl und Feststoffen. Hiernach orientieren sich der Umfang und die Methoden der Emulsionsbrechung, Entölung sowie Feststoffabtrennung. Die gegenwärtig üblichen Verfahren werden an mehreren schematischen Darstellungen erläutert. Abschließend werden Vorschläge für künftige Forschungsaufgaben gebracht, wobei der Schwerpunkt der Untersuchungen auf die Wiedergewinnung von Wertstoffen wie Öl, Vanadinpentoxid u. a. zu orientieren ist. Durch wasserwirtschaftliche Prozeßanalysen in den Kraftwerken sind Ansatzpunkte zur Intensivierung bzw. Rationalisierung vorhandener oder neuartiger Technologien zu entwickeln.  相似文献   

20.
Zusammenfassung An vier verschiedenen Arten der GattungOscillatoria konnte nach Anf?rbung mit Acridinorange im Fluoreszenzmikroskop die Feinstruktur des Centroplasmas beobachtet werden. Besonders deutlich liessenO. animalis undO. terebriformis feine L?ngsstrukturen erkennen, die schr?g zur Trichomachse ausgerichtet waren und auf einen spiraligen Bau des gesamten Protoplasten schliessen liessen. Voraussetzung für diese Versuche waren junge Algen aus 3–4 Tage alten Kulturen. Die Anordnung der nukleins?urehaltigen Strukturen in den Zellen stimmte mit der Drehrichtung der lebenden Algen überein. Es wird angenommen, dass die Windungsrichtung der Oscillatorien artspezifisch ist.
Summary It was possible, after staining with acridin orange, to observe in the fluoromicroscope the fine structure of the centroplasm of four different species of the genusOscillatoria. Especially in the case ofO. animalis andO. terebriformis, fine longitudinal structures could be distinguished; they run obliquely towards the trichome axis and could be a sign of spiral structure of the whole protoplast. Such structures can be observed only on young algae taken from cultures 3 or 4 days old. The arrangement of the nucleinate structures in the cells corresponds to the twisting movement of the live algae. It can be supposed that the twisting direction taken by the Oscillatoria is characteristic of the species.
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