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1.
A. Winkler 《International Journal of Earth Sciences》1924,15(4):373-384
Ohne ZusammenfassungDieser Aufsatz stellt eine etwas erweiterte Fassung des in der Versammlung der Geologischen Vereinigung zu Innsbruck am 25. September 1924 unter gleichem Titel gehaltenen Vortrags dar. Eine ausführliche Darlegung der Grundlagen und Beobachtungsergebnisse, die zu den hier mitgeteilten Schlußfolgerungen geführt haben, wird demnächst im Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt in Wien erfolgen. 相似文献
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Herrn Fischer 《International Journal of Earth Sciences》1916,7(7-8):345-362
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Kurd von Bülow 《International Journal of Earth Sciences》1935,26(4):277-284
Zusammenfassung Es ist nur bei Gebirgsmooren zulässig, von Versumpfungsmooren zu reden. Die als solche erscheinenden Hochmoore des Flachlandes dürften in der Mehrzahl der Fälle keine Versumpfungsmoore im engeren Sinne sein, sondern nur durch Versumpfugserscheinungen in ihrer Ausbreitung geförderte Hochmoore, die ursprünglich als Hochmoore auf eutrophen und mesotrophen Moorschichten begannen (sogen. kombinierte Profile).Das Vorhandensein von Hochmooren des Flachlandes, die wirklich durch Versumpfung ins Leben gerufen worden sind, ist erst noch zu beweisen. 相似文献
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Dr. H. -P. Blume 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1963,9(1):13-27
Zusammenfassung Unterschiede im Tonmineralbestand eines Bodens können durch Inhomogenität des Ausgangsmaterials sowie durch Tonbildung, -umwandlung, -zerstörung und/oder -verlagerung bedingt sein. Die Genese der Tonminerale eines Horizontes, eines Profils und einer Landschaft läßt sich in der Regel nur dann eindeutig aufklären, wenn deren Körnungsfunktionenund die der übrigen Silikate in einem Horizont, deren Tiefenfunktionen in einem Profil and deren Raumfunktionen in einer Entwicklungsserie untersucht werden. Die Möglichkeiten einer Deutung werden erläutert und am Beispiel eines Podsol-Lessivés aus Geschiebemergel demonstriert.[/p]Erweiterte Fassung eines am 22.8.61 auf der Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft in Wien gehaltenen Vortrages. 相似文献
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Dr. Eckart Walger 《International Journal of Earth Sciences》1962,51(2):494-507
Zusammenfassung Der Kömungstyp von Einzellagen wassertransportierter Sedimente ist unabhängig vom Ablagerungsraum. Er läßt sich stets als Summe von drei lognormalen Komponenten beschreiben. Medianwerte und Sortierungsgrade von Einzellagen sind durch eine Funktion miteinander verknüpft, die ebenfalls unabhängig vom Ablagerungsraum ist. Körnungstyp und Sortierungsgrad von dicken Durchschnittsproben dagegen hängen vom Lagenbau des Sediments und damit auch von der Probendicke ab. Die Funktion zwischen Medianwert und Sortierungsgrad von Durchschnittsproben ist vom Ablagerungsraum abhängig, stets gleiche Probenahmetechnik vorausgesetzt. Jedoch steckt immer auch der Einfluß der allgemeingültigen Funktion zwischen Medianwert und Sortierungsgrad der Einzellagen darin, der bei der Deutung berücksichtigt werden muß. 相似文献
9.
Arno Schüller 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1951,2(5):413-427
Zusammenfassung Es werden Tonsteine beschrieben, die als biochemische Sedimente im Steinkohlenmoor gebildet wurden. Die bisherige Deutung, solche Tonsteine seien ehemalige vulkanische Aschentuffe, wird als zur Zeit petrographisch unbegründet abgelehnt. 相似文献
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Dr. Heinrich Martin Köster Sigrid Köster 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1964,10(1):27-31
Zusammenfassung Der Bleigehalt des Hirschau-Schnaittenbacher Kaolins (ca. 0.1% Pb) wird aus dem Entstehungszyklus der kaohnhaltigen Buntsandstein-Arkosen hergeleitet. Die Bleierzlagerstätte von Freihung kann als örtliche Konzentration des Bleigehaltes der Trias-Arkosen gedeutet werden.Herrn Professor Dr. Dr. h. c.C. W. Correns zum 70. Geburtstag gewidmet. 相似文献
12.
Wilhelm Salomon 《International Journal of Earth Sciences》1926,17(5):336-338
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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International Journal of Earth Sciences - 相似文献
14.
Contributions to Mineralogy and Petrology - Mineralogische, chemische und kolloidchemische Untersuchungen an den Tonfraktionen von Böden aus Sedimenten haben gezeigt, 相似文献
15.
Alexander Köhler 《Mineralogy and Petrology》1948,1(1):51-67
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen 相似文献
16.
Bergrat Dr. phil. Eugen Schulz 《International Journal of Earth Sciences》1913,4(2):126-136
Ohne Zusammenfassung 相似文献
17.
Dr. Jasmund Karl 《Contributions to Mineralogy and Petrology》1953,3(5):380-405
Zusammenfassung Die Löslichkeit von KCl in überkritisch erhitztem Wasser wird in einem Temperaturbereich von 400–500° und einem Druckgebiet bis 300 Atm. bestimmt. Als Druckgefäß wird ein 1 Liter fassender Autoklav verwendet, aus dem bei konstant gehaltener Temperatur nacheinander kleine Probemengen der gasförmigen Lösung über ein Gasauslaßventil in einem gekühlten V2A-Rohr aufgefangen und zur Gehaltsbestimmung abgetrennt werden. Die KCl-Bestimmung erfolgte im allgemeinen chemisch, bei kleinen Drucken und dementsprechend kleinen Mengen durch beigemengtes, künstlich radioaktives K42 mit einem Flüssigkeitszählrohr. Die LöslichkeitL steigt bei vorgegebener Temperaturt mit dem Druckp an, und zwar bei der 400°-Löslichkeitsisotherme stärker als bei den L-Isothermen höherer Versuchstemperatur (450°, 475° und 500°).Weil nur Löshchkeiten bis maximal 1 g je Liter ausgewertet werden, wurde das logL,p-Diagramm in ein log L, log -Diagramm (-Dichte) umgezeichnet und vorausgesetzt, daß die hierfür benutztenpt-Tabellen für reines Wasser noch für stark verdünnte Salzlösungen anwendbar sind. Der geradlinige Kurvenverlauf im doppeltlogarithmischen Diagramm zeigt an, daß für die Zunahme von L mit eine Beziehung der ArtL = const
n
(n für KCl 3,2) aufgestellt werden kann. Eine geringe Zunahme vonL mit der Temperatur im Bereich von 400–500° bei konstant gehaltenen -Werten ist aus einem logL,t-Diagramm ersichtlich. Die
n
-Beziehung scheint weitgehend auch für die Löslichkeit von SiO2 bei den Temperaturen 400 und 500° gültig zu sein (n
400° 2,3,n
500 1,73). Die Ergebnisse der Löslichkeitsmessungen anderer Autoren an ähnlichen Systemen werden diskutiert und Beziehungen zu den eigenen Ergebnissen hergestellt.Unter bestimmten Voraussetzungen fürp undt lassen sich Schlüsse auf solche Vorgänge in der Erdrinde ziehen, die mit den beschriebenen Versuchsbedingungen vergleichbar sind bzw. den Ablauf von chemischen Reaktionen bei der Gesteinsumwundlung in bestimmter Richtung (Auflösung oder Abscheidung über die Gasphase) beeinflussen können.Herrn P of. Dr. C. W.Correns zum 60. Geburtstag gewidmet.In gekürzter Form vorgetragen auf der Tagung der Deutschen Mineralogischen Gessellschaft in Regensburg im August 1952. 相似文献
18.
W. Salomon 《International Journal of Earth Sciences》1916,7(1-2):30-41
Zusammenfassung Auch in den nicht zur Diluvialzeit vergletscherten Gebieten Deutschlands und somit auch Frankreichs und anderer mitteleuropäischen Länder muß das Klima der Vereisungsperioden einen starken Einfluß auf die Formen und die Lagerung der obersten lockeren Bodenmassen gehabt haben. Die heute fast nur aus den polaren und subpolaren Gebieten bekannten Erscheinungen des Bodenfließens (= Solifluktion) über einer Tjäle haben sich damals auch bei uns geltend gemacht. Unsere Felsenmeere verdanken ihre Entstehung zu einem erheblichen Teile nicht der Gegenwart, sondern dem diluvialen Bodenfließen. Sie entsprechen J. G.Anderssons Blockströmen. Aber auch ein Teil von dem, was wir nachGötzingers Untersuchungen als Wirkung des recenten Gekriechs aufzufassen pflegten, dürfte dieselbe Entstehung haben und in Wirklichkeit eine fossile Erscheinung sein. Genauere Erforschung dieser Vorgänge hat also ein hohes theoretisches, ja selbst praktisches Interesse.Klar ist es auch, daß sich diejenigen geologischen Landesanstalten ein großes Verdienst um die Lösung der hier berührten Fragen erwerben, die wie die neue württembergische Landesaufnahme eine besonders sorgfältige Untersuchung und Darstellung der Schuttbildungen vornehmen. Aber auch die Forstämter könnten durch gründliche Beobachtung und Messung des Gekriechs an Wegeinschnitten der Unterscheidung von Gekriech und Solifluktion wesentliche Dienste leisten. 相似文献
19.
André Cailleux 《International Journal of Earth Sciences》1952,40(1):11-19
Zusammenfassung Kalkartige Geschiebe von 40 bis 60 mm, wenn abgerundet, stammen entweder aus fluvioglazialen Flüssen oder aus Flüssen in warmem und feuchtem Klima. Sind sie aber im Gegenteil sehr abgeplattet, wenig abgerundet und sehr dissymmetrisch, so sind solche kalkartige Geschiebe für Flüsse in periglazialem Klima charakteristisch.Quarzsandkörner, wenn rund und matt, sind sehr stark vom Wind bearbeitet. Schöne Beispiele dafür findet man im periglazialem Quartär von Mitteleuropa, in der jetzigen Wüste Sahara und im triassischen Buntsandstein von Portugal bis nach Schlesien. Solche Körner wiegen im Kambrium, Ordovicium und Gotlandium von Skandinavien, Nordamerika und der Sahara vor. Vielleicht liegt die Ursache dieser Häufigkeit in der Tatsache, daß in diesen ältesten Zeiten die Pflanzen das Land noch nicht erobert hatten. 相似文献