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Zusammenfassung Die komplexen tertiären Vulkangebiete lassen sich auf Grund der Störungsphasen und Reliefgenerationen in verschiedene natürliche Gruppen gliedern. An Beispielen (Westerwald, Vogelsberg, Habichtswald, Hegau, Böhmisches Mittelgebirge) wird gezeigt, wie man durch Ermittlung der Reliefgenerationen die bisher zugrunde gelegte, rein petrographische Unterscheidung der Vulkangebilde ergänzen, berichtigen oder ersetzen kann und dabei zu einer richtigen Analyse des Aufbaues und der vulkanischen Ereignisse gelangt.  相似文献   

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Zusammenfassung Es ist nur bei Gebirgsmooren zulässig, von Versumpfungsmooren zu reden. Die als solche erscheinenden Hochmoore des Flachlandes dürften in der Mehrzahl der Fälle keine Versumpfungsmoore im engeren Sinne sein, sondern nur durch Versumpfugserscheinungen in ihrer Ausbreitung geförderte Hochmoore, die ursprünglich als Hochmoore auf eutrophen und mesotrophen Moorschichten begannen (sogen. kombinierte Profile).Das Vorhandensein von Hochmooren des Flachlandes, die wirklich durch Versumpfung ins Leben gerufen worden sind, ist erst noch zu beweisen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungZ. Deutsch. Geol. Ges.93, S. 47–59, 1941.  相似文献   

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Zusammenfassung Der strukturelle Bau der südamerikanischen Kordillere wird besprochen und besonders auf die Bedeutung der alten Kerne hingewiesen, in denen Teile der paläozoischen Vorläufer der Kordillere wieder herausgehoben wurden. Durch die Bewegungen der alten Schollen während des Mesozoikums entstanden mehrere getrennte Sedimentationsräume von verschiedener fazieller Entwicklung. Gleichzeitig förderte der Schollenbau des Untergrundes den Aufstieg des Magma und führte so zu der für den meridional verlaufenden Hauptteil der Kordillere charakteristischen, Überaus intensiven, intrusiven und effusiven Magmatätigkeit. Die junge Orogenese dieses Teiles des Gebirgssystems wird vor allem auf die durch Zerrung am Westrand des Kontinentes verursachte Schollenbildung und die dadurch ausgelöste Magmabewegung zurückgeführt. Dagegen entstanden die im S und N in östliche äquatoriale Richtung umschwenkenden Ausläufer des Gebirgssystems durch Pressung aus Geosynklinalen zwischen zwei sich gegeneinander bewegenden alten Landmassen.  相似文献   

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Zusammenfassung Auch in den nicht zur Diluvialzeit vergletscherten Gebieten Deutschlands und somit auch Frankreichs und anderer mitteleuropäischen Länder muß das Klima der Vereisungsperioden einen starken Einfluß auf die Formen und die Lagerung der obersten lockeren Bodenmassen gehabt haben. Die heute fast nur aus den polaren und subpolaren Gebieten bekannten Erscheinungen des Bodenfließens (= Solifluktion) über einer Tjäle haben sich damals auch bei uns geltend gemacht. Unsere Felsenmeere verdanken ihre Entstehung zu einem erheblichen Teile nicht der Gegenwart, sondern dem diluvialen Bodenfließen. Sie entsprechen J. G.Anderssons Blockströmen. Aber auch ein Teil von dem, was wir nachGötzingers Untersuchungen als Wirkung des recenten Gekriechs aufzufassen pflegten, dürfte dieselbe Entstehung haben und in Wirklichkeit eine fossile Erscheinung sein. Genauere Erforschung dieser Vorgänge hat also ein hohes theoretisches, ja selbst praktisches Interesse.Klar ist es auch, daß sich diejenigen geologischen Landesanstalten ein großes Verdienst um die Lösung der hier berührten Fragen erwerben, die wie die neue württembergische Landesaufnahme eine besonders sorgfältige Untersuchung und Darstellung der Schuttbildungen vornehmen. Aber auch die Forstämter könnten durch gründliche Beobachtung und Messung des Gekriechs an Wegeinschnitten der Unterscheidung von Gekriech und Solifluktion wesentliche Dienste leisten.  相似文献   

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