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相似文献
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Zusammenfassung Problematika aus dem Lias von Ost-Algier erwiesen sich als örtliche Verkieselungen eines Kalkooliths, die dann durch Anwitterung herauspräpariert wurden. Im Mikroskop ist die allmähliche Verdrängung der Kalkooide durch faserige Kieselminerale (teils Chalzedon, teils Quarzin) in allen Phasen festzustellen. Die neu gebildeten Fasern stehen radial, konvergieren also auf ein gelegentlich selbst noch nicht verkieseltes Zentrum. Im Sinne der neueren Nomenklatur handelt es sich um eine direkte, interne und Molekularverkieselung. Vergleich mit ähnlichen Bildungen.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Drei Bodenprofile caber Basalt, eins über Trochitenkalk und eins über Buntsandstein wurden mineralogisch untersucht. Die Schlämmanalyse brachte sehr ähnliche Ergebnisse in der Korngrößenverteilung der über Basalt liegenden Böden, während die beiden anderen Profile ihnen erst an der Erdoberfläche ähnlich wurden. Die mikroskopische Untersuchung zeigt, wie sich die Minerale im Boden verhalten und welche nicht aus dem anstehenden Gestein stammen. Die Tonfraktionen wurden mit Debye-Scherrer- und Texturaufnahmen röntgenograpbisch untersucht. Dabei wurde Halloysit als einziges Tonmineral in den Basaltprofilen und in mürbem Gestein festgestellt. Im Trochitenkalk wurden Illit und Montmorillonit, im Boden darüber gleichfalls Illit gefunden. Im Boden über Buntsandstein ist neben Kaolinit etwas Illit an Tonmineralen nachgewiesen wurden.Herrn Professor Dr.Carl W. Correns zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird versucht, die Blatt- (und Biege-) Gleitung an Kristallen aus dem Feinbau zu denten, wobei die überragende Bedeutung der Gleitrichtung (I) als die Richtung der kürzesten Schiebung zur Identität erkennbar wird.  相似文献   

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Zusammenfassung Profile von kulmischen Kieselschiefern des hessischen Hinterlandes wurden optisch, röntgenographisch, chemisch, spektralanalytisch und differential-thermoanalytisch untersucht. Die nicht-lyditischen Bestandteile wurden besonders berlicksichtigt.Als Vergleichsmaterial dienten kulmische Kieselschiefer aus dem Harz, sowie tertiäre (Monterey), silurische und algonkische Kieselschiefer. Es wurde festgestellt, daß in der Kulmstufe II–III (dunkle und bunte Lydite) im hessischen Hinterland und im Harz zahlreiche, gering mächtige Tuffhorizonte auftreten; ihre Häufigkeit nimmt nach obenhin zu. Die bunten Lydite führen tuffitische Bänke, deren Grundmasse ursprünglich kalkig war. Die bisher nur aus dem Harz bekannten, kieseligen Tuffe des Kulms (Typ Lerbacher Adinole) Bind auch im hessischen Hinterland verbreitet.Met Röntgen- und DTA-Aufnahmen wurde zu zeigen versucht, daß die Kieselsäure seit der Entstehung des Sediments folgende Phasenumwandlungen erfahren hat:Opal Cristobalit mikrokristalliner Quarz (Chalzedon, Quarzin), und daß in paläozoischen Kieselsedimenten noch amorphe oder stark fehlgeordnete Kieselsäure vorhanden sein kann.Die Entstehung der kulmischen Kieselschiefer wird diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Verteilung und Lagenkugelbesetzung eines inhomogenen Skapolith-Gefüges ohne Gesamtsymmetrie in einem Skapolith-Pyroxen-Granatfels, das aus homogenen, scharf geregelten Teilbereichen zusammengesetzt ist, werden beschrieben. Die Merkmale sprechen für einen Nichttektonit, die regelnden Vorgänge sind aber nicht verständlich (vielleicht Wachstum nach der Wegsamkeit). Abschließend wird ein Vergleich mit andern Skapolith-Gefügen durchgeführt und die Petrologie des Gesteins kurz besprochen.Mit 3 Textabbildungen und 5 Gefügediagrammen.  相似文献   

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Zusammenfassung In Brasilien wurden Vereisungsspuren vom Präkambrium bis zum Oberkarbon festgestellt. Aus den bisherigen Untersuchungen ergibt sich, daß das gesamte Paläozoikum bis zum Beginn des Perm kalt war. Präkambrische bis kambrische Glazialschichten weisen die Lavras-Serie in Minas und Bahia auf. Gotlandische Tillite und Driftablagerungen liegen im Staate Paraná; unmittelbar darüber beobachtet man unterdevonische Sandsteine mit glazialem Driftmaterial. Auch das Oberdevon in Nordost-Brasilien enthält Tillite. In der vorliegenden Arbeit werden besonders die Vereisungsspuren in Südbrasilien eingehender behandelt. Die jetzt getrennten Gondwanablöcke von Südamerika und Afrika bildeten früher eine geschlossene Einheit. Ohne transversale Krustenverschiebungen sind die auf den verschiedenen Gondwanaländern verteilten Vereisungsspuren nicht zu erklären. Damit entfällt die Existenz eines südatlantischen Urozeans.  相似文献   

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Zusammenfassung Zwei Faltungsepochen, die herzynische und die alpidische, haben in den Westkarpaten zwei übereinanderliegende Faltensysteme erzeugt. Ältere Faltenkerne (vorkambrische und kaledonische) sind unter den Karpaten, an deren Außenrande, zu vermuten. In den Zentralkarpaten sind vorkambrische Faltungsphasen nicht bewiesen, auch die kaledonischen sind unsicher. Die herzynische Hauptphase ist vormoskauisch. Die kimmerischen Bewegungen hatten den Charakter von Wellenbewegungen; sie äußerten sich auch in der Unterkreide. Die alpidische Hauptphase in den Zentralkarpaten ist vorgosauisch, und die zu dieser Zeit gebildeten nordvergenten Decken sind aus den Karpaten in die Ostalpen verfolgbar. In der Klippenzone sind vorgosauische und lokal laramische nordvergente Decken vorhanden. Die savische Faltung führte zu einer Deckenbildung in der Flyschzone, die aber am Nordrande erst intratortonisch abgeschlossen wurde. Die savische Faltung führte in den zentralen Westkarpaten zur Bildung von Großfalten. Ab Anfang Miozän kam es zu einer teilweise synsedimentären Bruchbildung. Kleinere Senkungsbecken wurden im Pliozän und Quartär bis zur Gegenwart in der Donauebene festgestellt. Die Haupthebung der Karpaten als Gebirge erfolgte nach der savischen Phase, im Pliozän und Quartär.  相似文献   

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