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Zusammenfassung Es wird unterschieden zwischen Einschlüssen, auf dieSorbys Grundannahme zutrifft, daß eine homogene Phase, wie Wasser, Salzlösung oder CO2, eingeschlossen wurde, die Blasen also von dem Gas der eingeschlossenen Flüssigkeit gebildet werden, und solchen Einschlüssen, in denen fremdes Gas mit eingeschlossen wurde.Sorby-Einschlüsse können zur Temperaturbestimmung herangezogen werden, wenn entweder der Druck am Bildungsort bekannt ist oder sein Einfluß vernachlässigt werden kann, weil der Füllungsgrad so hoch ist, daß die Libelle schon bei niederen Temperaturen verschwindet. Ist fremdes Gas in der Flüssigkeit gelöst eingeschlossen worden und erst beim Abkühlen frei geworden, so ist der Schluß von der Füllungstemperatur auf die Bildungstemperatur noch unsicherer als bei Sorby-Einschlüssen, weil über den zu erwartenden großen Einfluß des Druckes noch nichts bekannt ist.Ist fremdes Gas als Gasblase eingeschlossen worden, so kann die Füllungstemperatur sehr weit von der Bildungstemperatur abweichen und beim Erwärmen sogar zuerst größer werden. Solche Nicht-Sorby-Einschlüsse sind zu erkennen durch Messung des Füllungsgrades und Vergleich der zugehörigen Füllungstemperatur mit der von Wasser bzw. CO2 bei gleichem Füllungsgrad.Die Frage, aus was die Einschlüsse bestehen, ist nicht nur für die Temperaturbestimmung von Wert, sondern auch für viele Fragen der Gesteinsbildung und -umbildung. Es wird auf die schon vonBrewster 1826 angegebene Methode der Bestimmung der Brechungszahl mit Hilfe der Totalreflexion hingewiesen.Alle diese Bemerkungen gelten sowohl für primäre wie für sekundäre Einschlüsse.Die Dekrepitationsmethode kann weder primäre und sekundäre Einschlüsse unterscheiden noch die Natur des Einschlusses, noch auch den Füllungsgrad berücksichtigen. 相似文献
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Bubnoff Kienow Friedrich Becker Correns Wilckens 《International Journal of Earth Sciences》1941,32(1-2):199-205
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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H. Cloos P. Woldstedt C. W. Correns O. H. Schindewolf A. Bentz W. Kegel 《International Journal of Earth Sciences》1948,36(1):1-7
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Carl W. Correns 《International Journal of Earth Sciences》1938,29(3-5):220-222
Ohne ZusammenfassungWissenschaftliche Ergebnisse der Deutschen Atlantischen Expedition auf dem Forschungs- und Vermessungsschiff Meteor 1925–1927. Bd. III. 3. Teil: Die Sedimente des äquatorialen Atlantischen Ozeans. 1. Lieferung 1935, 2. Lieferung 1937. 相似文献
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Über die Herkunft der Elemente in Sedimentgesteinen 总被引:1,自引:0,他引:1
Prof.Dr. Carl W. Correns 《International Journal of Earth Sciences》1968,58(2):365-378
Zusammenfassung Wenn wir in einem Sediment einzelne Elemente bestimmen und zu Aussagen über die Bildungsweise des Sediments benutzen wollen, so müssen wir uns darüber klar sein, wie das betreffende Element in das Sediment gekommen sein kann. Es kann 1. aus dem Meerwasser ausgefällt sein, wenn sein Löslichkeitsprodukt überschritten wurde; es kann 2. ein Bestandteil der klastischen Komponente des Sediments sein, die mechanisch transportiert wurde. 3. Es ist auch eine Wechselwirkung zwischen mechanischer Komponente und der Lösung möglich, nämlich Adsorption, auf die etwas ausführlicher eingegangen wird. 4. Organismen können Elemente anreichern, und 5. kann das Element während der Diagenese zu- oder abgewandert sein. 6. Schließlich muß auch bedacht werden, daß in Aufschlüssen an der Erdoberfläche durch Oberflächenwässer Bestandteile des Gesteins ausgewaschen werden können.
Vortrag gehalten am 11. 3. 1968 auf dem Kolloquium Sedimentforschung in Wilhelmshaven. 相似文献
For studying the origin of sediments by the determination of different elements it is essential to have a clear understanding of the manners in which the element concerned can enter the sediment. The various possibilities can be: 1. From seawater through precipitation, if the solubility product is surpassed. 2. It can be a constituent of the mechanically transported clastic material. 3. A reciprocal reaction between the solution and the mechanically transported material, i. e. adsorption, may also take place (this point will be dealt with in detail). 4. Various organisms can bring about an enrichment of elements. 5. An element can be added to or removed from the sediments during diagenesis. 6. Lastly, it must be kept in mind that in case of outcrops, rock constituents can be washed out by surface waters.
Résumé En étudiant l'origine des dépôts sédimentaires et les éléments différents qui les composent, on peut discerner plusieurs manières comment l'élément en question a pu entrer dans le sédiment: 1. Par précipitation de l'eau de mer, si le produit de solubilité est dépassé. 2. Comme composant du matériel clastique transporté mécaniquement. 3. Réaction réciproque entre solution et matériel transporté, i. e. adsorption (ce point sera discuté plus en détail). 4. Enrichissement d'éléments par organismes variés. 5. Addition ou écartement d'un élément pendant la diagenèse. 6. Dans les affleurements, enlèvement des composants des roches par des eaux superficielles.
, , : 1) ; 2) ; 3) , , , ; 4) ; 5) . 6) .
Vortrag gehalten am 11. 3. 1968 auf dem Kolloquium Sedimentforschung in Wilhelmshaven. 相似文献
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Wilckens Robert R. v. Srbik Correns Kienow Bubnoff 《International Journal of Earth Sciences》1939,30(5):613-621
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