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相似文献
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Zusammenfassung Die Erdbebentätigkeit Südwestafrikas konzentriert sich in der Escarpmentregion und in den topographisch höchstgelegenen Teilen des Damara-Orogens. Diese Gebiete mit durchschnittlich 8 Beben im Jahr können als peneseismisch bezeichnet werden.Die Beben sind wahrscheinlich durch eine langsame Aufwölbung verursacht. In der Escarpmentregion scheint diese Heraushebung teilweise ältere Verwerfungen als Bewegungsbahnen zu benutzen.Die Verteilung der Beben über die Beobachtungsjahre hat einen zyklischen Charakter.Die Verteilung auf die Monate zeigt eine Konzentration der Erdbeben in der zweiten Jahreshälfte. Charlotte Korn war dankenswerterweise bei der Herstellung des Manuskriptes und der Zeichnungen behilflich.  相似文献   

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Zusammenfassung Entgegen den früheren Annahmen wird gezeigt, daß das südbrasilianische Gondwana-Inlandeis vom Süden (Riograndensischer Schild) stammt. Die mächtige, weder durch Glazialstauchungen noch durch glaziale oder interglaziale Erosion gestörte und unterbrochene Ablagerungsfolge, die damit ein vom europäischen Glazialdiluvium völlig abweichendes Verhalten zeigt, ist dadurch bedingt, daß das Eis in ein weiträumiges, fortschreitende epirogene Absenkung zeigendes Becken hineinfloß.Mit Unterstützung des Conselho Nacional d. Pesquisas, Rio de Janeiro.  相似文献   

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Zusammenfassung In Fortsetzung einer früheren Arbeit (Chatterjee, 1962) werden weitere Beispiele vesuvianführender Paragenesen aus der Grünschieferfazies Bowie aus der Albit-Epidot-Hornfelsfazies beschrieben. Hieraus ergibt sich, daß die Paragenesen Vesuvian + Epidot, Vesuvian + Tremolit und Vesuvian + Chlorit für die niedrig-temperierten Mineralfazies kennzeichnend sind, und zwar unabhängig vom wirksamen Gesamtdruck. Die Bildungsmöglichkeiten des Vesuvians und seine Umbildungen bei stärkerer Metamorphose werden anhand von stöchiometrischen Reaktionsgleichungen behandelt. Die Reaktionen Bind schematisch in ACF-Diagrammen dargestellt, und die Gleichgewichtstemperaturen sind qualitativ in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Gasphase mit Hilfe einer vonGreenwood (1962) aufgestellten thermodynamischen Beziehung abgeleitet.
In continuation of a former paper (Chatterjee, 1962), further data pertaining to vesuvianite-bearing mineral parageneses from the greenschist fades of the western Alps, albite-epidote-hornfels facies of eastern Harz Mountains as well as from the hornblende hornfels facies of the Oslo region are reported. It is shown that the coexistence of vesuvianite-epidote, vesuvianite-tremolite and vesuvianite-chlorite is characteristic of the lower temperature mineral facies, irrespective of the different total pressures acting during the metamorphism. Metamorphic reactions have been derived to explain the formation of vesuvianite, successive changes of the critical parageneses as well as its final disappearence within the system CaO-(Mg, Fe2+)O-(Al, Fe3+)2O3-SiO2-H2O ± CO2. The phase transformations are illustrated on ACF diagrams as a function of temperature and mole fraction CO2 of the gaseous phase (in an isobaric section).
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Zusammenfassung Lineare und vektorielle, in der Schichtebene liegende Merkmale sind im Schicht- und Korngefüge klastischer Gesteine verbreitet, z. B. Schrägschichtung, Großrippeln, Gleitfaltung, Kornregelung. Die messende Erfassung dieser Merkmale und die statistische Verarbeitung der Werte eröffnet die Möglichkeit, die Richtungen von Strömung und Transport, Sohlengefälle und Schüttung aus dem Sediment selbst abzuleiten. Die Paläogeographie gewinnt damit, wie einige Beispiele zeigen, quantitative Grundlagen.  相似文献   

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Zusammenfassung In Brasilien wurden Vereisungsspuren vom Präkambrium bis zum Oberkarbon festgestellt. Aus den bisherigen Untersuchungen ergibt sich, daß das gesamte Paläozoikum bis zum Beginn des Perm kalt war. Präkambrische bis kambrische Glazialschichten weisen die Lavras-Serie in Minas und Bahia auf. Gotlandische Tillite und Driftablagerungen liegen im Staate Paraná; unmittelbar darüber beobachtet man unterdevonische Sandsteine mit glazialem Driftmaterial. Auch das Oberdevon in Nordost-Brasilien enthält Tillite. In der vorliegenden Arbeit werden besonders die Vereisungsspuren in Südbrasilien eingehender behandelt. Die jetzt getrennten Gondwanablöcke von Südamerika und Afrika bildeten früher eine geschlossene Einheit. Ohne transversale Krustenverschiebungen sind die auf den verschiedenen Gondwanaländern verteilten Vereisungsspuren nicht zu erklären. Damit entfällt die Existenz eines südatlantischen Urozeans.  相似文献   

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Zusammenfassung Zum Begriff Sedimentations-Geschwindigkeit werden zwei Unterbegriffe vorgeschlagen: Mächtigkeitszunahme und Schichtungs-Geschwindigkeit. Die Mächtigkeitszunahme errechnet sich aus der Mächtigkeit eines Sedimentkörpers, geteilt durch die Bildungszeit. Die Schichtungs-Geschwindigkeit errechnet sich aus der Mächtigkeit einer Einzelschicht, geteilt durch die Zeit der pausenlosen Bildung dieser Schicht.Mächtigkeitszunahme verglichen mit Schichtungs-Geschwindigkeit ergibt, daß die Schichten in Flachsee-Sedimenten vom Gezeiten-Meer nur den 1/10 000 bis 1/100 000 der Gesamtbildungszeit dokumentieren.Vortragstitel: Mächtigkeitszunahme rezenter Flachsee-Sedimente im Vergleich zu beobachteten Schichtungs-Geschwindigkeiten.  相似文献   

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Zusammenfassung Die südchilenische, aktive Vulkanprovinz begleitet den Anden-Westrand gegen das Längstal. Die 1300 km lange Vulkanzone sitzt auf einer tektonischen Naht zwischen dem alten Sockel der Küstenkordillere im W und dem andinen Orogen im E. Der Vulkanismus begann mit andesitischen Ergüssen an der Tertiär/Quartär-Wende im Gefolge germanotyper Zerrbewegungen. Im letzten Interglazial und in der Nacheiszeit bildeten sich infolge starker Aschenförderung zahlreiche Stratovulkane. In der Gegenwart überwiegen explosive Aschenausbrüche mit Förderung gasreicher Blocklava. Teilweise hat Maarbildung und postvulkanische Tätigkeit eingesetzt. Als jüngstes Ereignis enstand in der Provinz Valdivia am 27. Juli 1955 durch einen Initialdurchbruch ein neuer Ausbläser, dessen Sprengtrichter sich nach Art eines Maares bald mit Grundwasser füllte. Die Beobachtungen während dieses Ausbruches werden aktuo-geologisch zur Deutung von Erscheinungen an den Eifel-Maaren verwertet.  相似文献   

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Groundwater is an important component of the global freshwater supply and is affected by climate. There is a strong need to understand and evaluate the impacts of climate change over the long term, in order to better plan and manage precious groundwater resources. Turkey, located in Mediterranean basin, is threatened by climate change. The purpose of this study was, through a quantitative overview, to determine the impacts of climate change on the groundwater recharge rates in Küçük Menderes River Basin in western Turkey. According to the data of Ödemi? and Selçuk meteorological stations located in the basin, there is a significantly decreasing trend in precipitation combined with increasing trends in temperature and evaporation observed in 1964–2011. The calculations of groundwater recharge with hydrologic budget method for the observation period showed an approximately 15% decline in groundwater recharge in the basin. Thus, the combined impacts of climate change and excessive groundwater pumping, due to increasing water demand, have caused a significant decline in groundwater levels. Consequently, the proper management of the groundwater resources threatened by climate change requires effective governance to both mitigate the adverse impacts of climate change and facilitate the adaptation of sustainable integrated water management policies.  相似文献   

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《International Geology Review》2012,54(15):1813-1836
The configuration and evolution of subduction zones in the Eastern Mediterranean region in Cretaceous time accommodating Africa–Europe convergence remain poorly quantitatively reconstructed, owing to a lack of kinematic constraints. A recent palaeomagnetic study suggested that the triangular Central Anatolian Crystalline Complex (CACC) consists of three blocks that once formed an ~N–S elongated continental body, underthrusted below ophiolites in Late Cretaceous time. After extensional exhumation and upon Palaeogene collision of the CACC with the Pontides of the southern Eurasian margin, the CACC broke into three fragments that rotated and converged relative to each other. Here, we date the extension and contraction history of the boundary between two of the rotating massifs of the CACC by studying the Upper Cretaceous–Palaeogene Ayhan–Büyükk??la basin. We report an 40Ar/39Ar age of an andesite at the base of the sequence to show that the deposition started in an E–W extensional basin around 72.11 ± 1.46. The basin developed contemporaneously with regional exhumation of the CACC metamorphics. The lower basin sedimentary rocks were unconformably covered by mid-Eocene limestones and redbeds, followed by intense folding and thrust faulting. Two balanced cross-sections in the study area yield a minimum of 17–27 km of post-mid-Eocene ~N–S shortening. We thus demonstrate the Cenozoic compressional nature of the K?r?ehir–Ni?de-H?rkada? block boundary and show that the extensional exhumation of the CACC predates collision-related contraction. A plate kinematic scenario is required to explain these observations that involves two Late Cretaceous–Palaeogene subduction zones to the north and south of the CACC, for which we show a possible plate boundary configuration.  相似文献   

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